Vollschutzkrankenversicherung oder "nur" OP-Versicherung? Was ist wirklich sinnvoll?
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Hab etliche Erfahrung en mit gekündigten Vollschutz Versicherungen im persönlichen Umfeld. Ist mir zu heikel. Hier lege ich seit gut 10 Jahren 25€ pM pH zur Seite.
Wie die Versicherungen können einfach kündigen? Wie kann denn das sein?
Ja anscheinend nach 2 Jahren Nutzung pi Mal Daumen wurde n die Beiträge deutlich erhöht oder gekündigt. Ne Freundin hatte riesen Palaver ne neue Haftpflicht für den Hund zu finden weil sie nen schaden hat regulieren lassen.
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Hi
hast du hier Vollschutzkrankenversicherung oder "nur" OP-Versicherung? Was ist wirklich sinnvoll?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Scarlet ist nicht versichert, der Zwerg ist Vollversichert. OPs waren bei meinen Hunden bis jetzt der wirklich aller kleinste Anteil der Tierarztkosten, sprich bei Scarlet gerade mal um die 600€ in 12 Jahren, der Zwerg hatte als Welpe/Junghund eine Zahnop die aber recht günstig war. Glaub die lag sogar unter 200€.
Dafür ist in den 12 Jahren Hundehaltung bis jetzt ein 5 Stelliger Betrag in Tierarzt- und Physiobehandlungen geflossen. Der Großteil geht auf Scarlets Kappe, bei ihr waren das die ersten 5 Lebensjahre ca. 2000€ jährlich. -
Wie die Versicherungen können einfach kündigen? Wie kann denn das sein?
Ja anscheinend nach 2 Jahren Nutzung pi Mal Daumen wurde n die Beiträge deutlich erhöht oder gekündigt. Ne Freundin hatte riesen Palaver ne neue Haftpflicht für den Hund zu finden weil sie nen schaden hat regulieren lassen.
Das ist ja unglaublich! Ich hätte echt gar nicht egdacht dass das rechtlich erlaubt ist. Also gerade im Sinne von kündigen wenn der Hund älter wird und auf einmal irgendwas braucht, oder einfach so Beiträge erhöhen zu können.
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Ja anscheinend nach 2 Jahren Nutzung pi Mal Daumen wurde n die Beiträge deutlich erhöht oder gekündigt. Ne Freundin hatte riesen Palaver ne neue Haftpflicht für den Hund zu finden weil sie nen schaden hat regulieren lassen.
Das ist ja unglaublich! Ich hätte echt gar nicht egdacht dass das rechtlich erlaubt ist. Also gerade im Sinne von kündigen wenn der Hund älter wird und auf einmal irgendwas braucht, oder einfach so Beiträge erhöhen zu können.
Ja doch. Anscheinend schon. Um Geld zu sparen (Spekulation!!), Weil ja vor allem dann die Kosten kommen. Und das hat mich immer Abstand dazu nehmen lassen. dann spare ich da sgeld lieber selber. Vor allem wenn du dann nen kranken Hund hast, ewig Versicherung bezahlt hast und dann gekickt wirst ist kacke.
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Also entweder mach ich einen Denkfehler oder eine KV macht keinen Sinn.
Für Brodie würde ich bei der Agila pro Jahr 480 € bezahlen, für Amy mit ihren geschätzten 7 Jahren 720 €.
Dafür wird pro Hund folgendes übernommen:
600 € für ambulante und stationäre Heilbehandlungen
(3.000 € bei OPs, aber dafür gäbe es ja die günstigere OP-Versicherung)
Das heißt doch, bei Amy läge ich mit den Beiträgen über dem, was die Agila maximal erstattet, und bei Brodie wären es auch nur 120 €, die ich im Zweifel "gewinnen" würde. Oder mache ich einen Denkfehler
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Das ist ja unglaublich! Ich hätte echt gar nicht egdacht dass das rechtlich erlaubt ist. Also gerade im Sinne von kündigen wenn der Hund älter wird und auf einmal irgendwas braucht, oder einfach so Beiträge erhöhen zu können.
Ja doch. Anscheinend schon. Um Geld zu sparen (Spekulation!!), Weil ja vor allem dann die Kosten kommen. Und das hat mich immer Abstand dazu nehmen lassen. dann spare ich da sgeld lieber selber. Vor allem wenn du dann nen kranken Hund hast, ewig Versicherung bezahlt hast und dann gekickt wirst ist kacke.
Sie bieten dann ja meistens Ersatz-Verträge zu schlechteren Konditionen an. Wenn die Begründung stimmen sollte, dass sie durch die "zu guten" Konditionen der früheren Tarife die aktuellen Kosten nicht mehr decken können, wäre es schon irgendwo nachvollziehbar. Denn wenn die Versicherung pleite geht, hat auch keiner was davon. Besonders ärgerlich ist es halt für die, die auf den Leistungszuwachs gesetzt haben für das Alter des Hundes/der Katze und die Rechnungen deshalb immer selbst bezahlt haben.
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Also entweder mach ich einen Denkfehler oder eine KV macht keinen Sinn.
Für Brodie würde ich bei der Agila pro Jahr 480 € bezahlen, für Amy mit ihren geschätzten 7 Jahren 720 €.
Dafür wird pro Hund folgendes übernommen:
600 € für ambulante und stationäre Heilbehandlungen
(3.000 € bei OPs, aber dafür gäbe es ja die günstigere OP-Versicherung)
Das heißt doch, bei Amy läge ich mit den Beiträgen über dem, was die Agila maximal erstattet, und bei Brodie wären es auch nur 120 €, die ich im Zweifel "gewinnen" würde. Oder mache ich einen Denkfehler
Eine solche Versicherung ist nicht darauf ausgelegt, dass sich das für jeden „lohnt“.
Ich habe mich für eine Versicherung entschieden, aber mir ist völlig klar, dass ich da mehr einbezahlen werde als ich raus bekomme. Im Normalfall.
Es ist bei mir gedacht für den plötzlichen, teuren Notfall (Magendrehung zb), von dem ich aber natürlich hoffe, dass er nie eintritt.
Sollte so etwas meinen Versicherten Hunden nicht passieren, wird sich das für mich nicht lohnen, in dem Sinne, dass ich mehr Leistung bekomme, als ich einzahle..
Mir ist das völlig klar. Auch kann es sein, dass einer meiner versicherten Hunde nach so einer teuren Behandlung gekündigt wird. Auch das ist mir klar und ich lege deswegen noch zusätzlich Geld zu Seite..
(Als Mensch zahlt man (meistens) übrigens auch mehr in seine Krankenversicherung ein, als man an Leistung raus bekommt. (Da bin ich aber ne Ausnahme, ich hatte als Kleinkind schon richtig teuere Behandlungen, die Kosten dafür habe ich wahrscheinlich immer noch nicht wieder einbezahlt.)
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Bei der Barmenia OP Versicherung verzichten sie zumindest nach 3 Jahren Laufzeit auf ein Kündigungsrecht von Seiten der Versicherung. Hab ich zumindest so in Erinnerung.
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Eine solche Versicherung ist nicht darauf ausgelegt, dass sich das für jeden „lohnt“.
Jupp, und ganz ehrlich, mein Gedankengang war der folgende: Wenn es sich nicht für mich lohnt, freue ich mich einfach hemmungslos über einen gesunden Hund.
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Eine solche Versicherung ist nicht darauf ausgelegt, dass sich das für jeden „lohnt“.
Das ist mir klar. Aber für wen „lohnt“ es sich überhaupt, wenn die Summe, die übernommen wird, so gering ist, dass die Summe der eingezahlten Beiträge schon bei einem einjährigen gesunden Hund fast so hoch ist wie die maximale Erstattung?
Man müsste echt schon den Exklusiv-Schutz nehmen, um im Ernstfall wirklich ausreichende Leistungen zu bekommen, das wären bei mir 60€ + 87€ = 147€ monatlich. Phew.
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Hallo
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