Wieviel Trab MUSS sein? Daumenregel?

  • Was machen Leute in der Stadt?

    Keine Hunde halten?

    Mit dem Hund aus der Stadt rausgehen :ka:

    Im Alltag ist es doch ganz egal wo ich lebe, aber Ausflüge, sei es Hundesport, wandern oder Baggersee macht man doch sowieso nicht in der Wohnung.

  • Keine Hunde halten?

    Mit dem Hund aus der Stadt rausgehen :ka:

    Im Alltag ist es doch ganz egal wo ich lebe, aber Ausflüge, sei es Hundesport, wandern oder Baggersee macht man doch sowieso nicht in der Wohnung.

    Woher weiß man denn vorher so genau, ob der Hund angeleint werden kann oder an der Schleppleine bleiben muss. Wir haben hier zig Wälder und Wiesengebiete ohne Leinenpflicht. Direkt vor der Haustür. Eingezäunte Wiesenareale würde ich mit den Öffis nicht erreichen. Hier gibt es nur Hundewiesen ohne Zaun. Soll ich jetzt also keine Hunde halten @Langstrumpf ?

  • Keine Hunde halten?

    Provozierst Du einfach nur oder meinst Du das ernst?

    Naja, wenn man meint dem Hund keine ausreichenden Flächen zur freien Bewegung zur Verfügung stellen zu können, dann ist das doch die logische Konsequenz. Aber ich denke, das geht in der Regel auch in einer Großstadt, dort gibt es ja auch entsprechende Grünanlagen oder spezielle Hundeauslaufgebiete oder man muss eben mal etwas rausfahren.

    Bzgl. der Schleppleine und den Zeitangaben, reden wir jetzt von 5m oder 15m oder von einer schleifenden Schlepp? Und was ist mit dem Hund, der zwar frei läuft, aber einfach nur eine Std. auf der Straße hinter mir her trottet?

  • Provozierst Du einfach nur oder meinst Du das ernst?

    Naja, wenn man meint dem Hund keine ausreichenden Flächen zur freien Bewegung zur Verfügung stellen zu können, dann ist das doch die logische Konsequenz. Aber ich denke, das geht in der Regel auch in einer Großstadt, dort gibt es ja auch entsprechende Grünanlagen oder spezielle Hundeauslaufgebiete oder man muss eben mal etwas rausfahren.

    Also erstmal gibt es ja wohl einen großen Unterschied zwischen Flächen zur freien Bewegung und eingezäunten Arealen. Hier haben die Hunde weeeesentlich mehr Freilauffläche als auf dem Land, wo wir kurz gewohnt haben. Aber eingezäunte Freilaufflächen sind Mangelware. Vor allen Dingen hier...im Osten...


    Und da man bei vielen Hunden nicht weiß, ob sie länger oder kürzer (spielt ja bei der Anforderung täglichen Freilaufs keine Rolle) an der Schleppleine bleiben muss, musste konsequenterweise die Haltung beispielsweise in Leipzig dann verboten werden.

  • Hm, evtl. gibt's bei Hunden ja auch verschiedene Körpertypen wie beim Menschen, manche sind einfach muskulös, obwohl sie gar nicht viel machen, anderer dürr obwohl sie viel machen, der Muskelaufbau geht da nicht so gut... .


    in der HS gab es einen Herdenschutzhund(mix?), ich glaube, der hätte kein Bock auf groß Traben gehabt... . Der ist eher ruhig dahingeschlendert. Aber vielleicht schlendert er auch dann einfach weit... in seinem Tempo... und dann ist es auch ok.


    Darum... ich würde es auch nicht unbedingt am Trab festmachen... . Vermutlich ist es schwer, da einen Daumenregel zu finden.

  • Was machen Leute in der Stadt?

    Gibt’s die mit interessantem Gelände schon in jeder größeren Stadt?

    Täglich zu einer Freilauffläche fahren? Und hat man dann Glück, dass dort nicht viele „falsche“ Hundekontakte warten?

    Ich hab bis 2009 in Berlin gelebt. Ich war täglich 2 Stunden in Wald und Feld unterwegs, hab Hundesport gemacht, war bei der Rettungshundestaffel, dann mit den Bordern hab ich die Schafen ausgebildet. In und um Berlin


    Ich kenne viele Leute mit Hunden die genau so leben.

    Ich habe sehr gut mit 3 Hunden in der Stadt leben können. Wobei ich es jetzt nicht mehr möchte, aber von der Hundebespassung war es durchweg klasse.

    Sogar Training an den Schafen ging die letzten Jahre ( als Hobby…). Es ist ganz erstaunlich wo in und um Berlin Schafhalter lebensunfähig was für große Flächen es gibt.

  • I

    Ganz einfach: Abwechslung macht das Leben süss. Mal gemeinsam langsam über Stock und Stein, mal einen steilen weg hochklettern, mal ein längeres Stück traben, mal im Galopp über eine Wiese fetzen. Mal über unebenen Grund balancieren im Schritt, mal auf Baumstämme klettern. Je nach Hund mal schwimmen. Da werden alle Sinne und Rezeptoren angesprochen.

    Immer nur auf flachen Teerstrassen ist weder für den Hund, noch für den Mensch auf Dauer gesund.

    (Das Ansprechen der Sinne ist einer der besten Vorsorgen gegen den Abbau im Alter)

    das ist doch kurz genug, oder nicht?

    Und Menschen in der Stadt?

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