Wieviel Trab MUSS sein? Daumenregel?
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das ist doch kurz genug, oder nicht?
Und Menschen in der Stadt?
Da gibt's Mäuerchen, Bänke mit schmalen Holzleisten zum drauf balancieren, Bänke zum Drunter durchkriechen, Poller zum Draufhüpfen und Poller zum Slalomlaufen, Rasen, Kopfsteinpflaster, Wassergebundene Decke, Bäume, an denen Hunde auf den Hinterbeinen stehend Leckerchen suchen können, Findlinge, manchmal sogar Sand, Gittertreppen, Rohlstuhlrampen, Skaterparks, BmX-Parks.
Ah und Rückwärtslaufen geht quasi eigentlich auf jedem Untergrund und jedem Wohnort.
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Was machen Leute in der Stadt?
Keine Hunde halten?
DAS ist DEINE MEINUNG!
Bezüglich der Pferde bin ich anderer Meinung. Und einige Pferde sicher auch
Das mit der Höhle stammt von dir.
Damit du mich besser verstehst:
Pferde sind keine Engelchen. Schon gar nicht in alters und geschlechts gemischten Gruppen. Die bewegen/treiben sich auch gegenseitig, wenn’s dem anderen nicht guttut oder der‘s nicht schnell genug mitkriegt fängt er sich Eine.
Und klar sind dann im Freien mehr Reize, die‘s Pferd hochschrecken.
Das verklärte Wildpferdleben sieht so aus, dass der dessen Zähne oder Beine Schaden nehmen, recht schnell stirbt.
Und bei Schwäche schon vorher von der Herde verjagt wird um keine Räuber anzulocken.
Das steckt noch drin. Genauso wie‘s Energiesparen.
Da bauen manche mit viel Aufwand Aktivställe, mit Labyrinthen und Futter und Wasser möglichst weit entfernt, damit die Pferde doch bitte mehr latschen.
Rennen geht in diesen Gangsysthemen dann nicht mehr.
Bei Hunden käm kein Mensch auf die Idee, jung und alt, groß und klein, Hündinnen und Rüden in einen Auslauf zu stecken, allen dasselbe Futter in 2-3 Trögen anzubieten und zu sagen: So, jetzt sind sie glücklich und das ist jetzt wie Wildnis.
Bei Stallbetreibern sind Offenställe sehr beliebt: weniger Zeit, weniger Einstreu
Die wenigsten Koppeln werden per Hand und häufig abgeäppfelt. Und noch seltener gibt es zwei große Weiden.
Frisch entwurmt fressen dann die Pferde, die Wurmeier dann am nächsten Tag wieder rein.
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Provozierst Du einfach nur oder meinst Du das ernst?
Naja, wenn man meint dem Hund keine ausreichenden Flächen zur freien Bewegung zur Verfügung stellen zu können, dann ist das doch die logische Konsequenz. Aber ich denke, das geht in der Regel auch in einer Großstadt, dort gibt es ja auch entsprechende Grünanlagen oder spezielle Hundeauslaufgebiete oder man muss eben mal etwas rausfahren.
Bzgl. der Schleppleine und den Zeitangaben, reden wir jetzt von 5m oder 15m oder von einer schleifenden Schlepp? Und was ist mit dem Hund, der zwar frei läuft, aber einfach nur eine Std. auf der Straße hinter mir her trottet?Exakt, deswegen ist die Eingrenzung auf „Grosstadt“ unnütz.
Zumal man auch ländlich, mitten im Wandergebiet, einen Hund ausschließlich nur Auslauf im großen Garten anbieten kann, etwas ich deutlich bedenklicher finde - vorausgesetzt man nicht gerade einen Hund dessen Rasseeigenschaften darauf ausgerichtet sind.
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Grosstadtbilder - fussläufig 800m bis 1,5km von uns. Oder wenn wir was anderes sehen wollen, mit dem Auto 9km weiter..
Und klar fühle ich mich als Hamburgerin angesprochen.Ich wundere mich immer wieder was für Vorstellungen einige von der Hundehaltung in der Großstadt haben.
Trotzdem bleibt mein Junghund an der Leine. Rücksicht, Verantwortung, usw.
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Bin ja nun auch schon öfter umgezogen.
Mit Hund muss man schon bisschen gucken, wo man in der Stadt wohnt.
Aber klar, viele Städte haben auch innerhalb schöne Wege oder Seen, Parks.
Ich bin immer an den Rand gezogen, das fand ich dann auch überhaupt nicht schwierig schöne Wege zu finden.
Aber jede Wohnung hätte ich nicht genommen, weil man dann gar keine schönen Wege hat fußläufig.
Kann einem aber auch im Dorfzentrum passieren, das man total blöd wohnt.
Dann gibts zum Glück noch Öfis oder Auto in beiden Fällen um bisschen mehr Abwechslung zu bieten. Finde ich für die Lebensqualität eines Hundes auch positiv Abwechslung reinzubringen. Einfach weils Spaß macht, was anderes zu sehen. Auch einem selber.
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das ist doch kurz genug, oder nicht?
Und Menschen in der Stadt?
Stell dir vor, Menschen die in der Stadt leben gehn auch mal aus der Stadt raus, die sind da nicht festgekettet ... oder es gibt Stadtparks (ja in den Parks durfte man Hunde frei laufen lassen wenn sie gehört haben)
Ne jetzt mal im Ernst ... das reinste Wunder wurde Whyona 15 Jahre alt.
Als ob nur kränklich unterbemuskelte Hunde rumlaufen würden. Oder kennt ihr so viele Hundehalter die nur umn Block gehn? Also ich nicht.
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Naja, wenn man meint dem Hund keine ausreichenden Flächen zur freien Bewegung zur Verfügung stellen zu können, dann ist das doch die logische Konsequenz. Aber ich denke, das geht in der Regel auch in einer Großstadt, dort gibt es ja auch entsprechende Grünanlagen oder spezielle Hundeauslaufgebiete oder man muss eben mal etwas rausfahren.
Also erstmal gibt es ja wohl einen großen Unterschied zwischen Flächen zur freien Bewegung und eingezäunten Arealen. Hier haben die Hunde weeeesentlich mehr Freilauffläche als auf dem Land, wo wir kurz gewohnt haben. Aber eingezäunte Freilaufflächen sind Mangelware. Vor allen Dingen hier...im Osten...
Und da man bei vielen Hunden nicht weiß, ob sie länger oder kürzer (spielt ja bei der Anforderung täglichen Freilaufs keine Rolle) an der Schleppleine bleiben muss, musste konsequenterweise die Haltung beispielsweise in Leipzig dann verboten werden.
Es geht doch darum, dass der Hund sich "frei" und abwechslungsreich bewegen kann, außerhalb einer Wohnung oder eines kleinen Gartens und möglichst nicht nur auf Asphalt. Ob die Fläche nun eingezäunt ist oder der Hund im Alltag mit Schleppleine abgesichert ist. ICH finde das nicht wichtig. Wenn man aber meint, dass man das in der Stadt oder wo auch immer nicht leisten kann, dann sollte man keinen Hund halten. Und ICH gehe absolut davon aus, dass das auch in der Stadt möglich ist.
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Oder kennt ihr so viele Hundehalter die nur umn Block gehn?
Hier ungefähr so 2/3 aller Hundehalter, der Rest macht noch irgendwas mit seinen Hunden. Die um die Ecke Schlurfer teilen sich gerecht in Seniorenhunde, Plattnasen und lebende Kuscheltierhalter auf.
Ich gehöre halt zu diesen Stadthundehaltern. Hier in der Straße leben mindestens 30 Hunde und die Meisten haben einen Hund, weil sie gerne Gesellschaft von einem Hund haben. Und was ich als kein Spaziergang bezeichne ist für diese Hundehalter durchaus einer. Hier gibt es aber auch die berühmte Gutwettergassigänger und die Dunkelziffer an heimlich Gassigängern und nie Gassigängern.
Auf dem Dorf war es aber auch nicht viel anders, da gab es DEN Garten.
Ehrlicherweise halte ich regelmäßig, also nicht jeden Sonntag bei gutem Wetter, sondern eher täglich Gassi für eine ziemlich neue Entwicklung.
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Ich glaube auch nach 16 Seiten habe ich immer noch nicht kapiert, worum es hier jetzt irgendwie geht ....
Um ein Minimum an Bewegung?
Wie man einen Hund gut trainiert?
Hä?!
Wieso kann man in der Stadt nicht mit dem Hund rausgehen?!!!
Wieso braucht man ne Minutenanzahl für Bewegung?
Für WEN soll so eine Faustregel denn gut oder geeignet sein?
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Und Menschen in der Stadt?
Stell dir vor, Menschen die in der Stadt leben gehn auch mal aus der Stadt raus, die sind da nicht festgekettet ... oder es gibt Stadtparks (ja in den Parks durfte man Hunde frei laufen lassen wenn sie gehört haben)
Ne jetzt mal im Ernst ... das reinste Wunder wurde Whyona 15 Jahre alt.
Als ob nur kränklich unterbemuskelte Hunde rumlaufen würden. Oder kennt ihr so viele Hundehalter die nur umn Block gehn? Also ich nicht.
Zum Einen, weil’s vielleicht doch keinen Wald braucht um einen Hund gesund zu erhalten.
Und wer in der „Stadt“ wohnt, aber mehr Grün und Natur um sich hat, als mancher Kleinstädtler, hat keins der Probleme um die‘s grad ging.
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