Hund angst oder agressiv?
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Hi
Ich wüsste gerne was Ihr mit dem Hund so unternehmt?
Gibt es Zeiten in denen Ihr nur mit Ihm herumkaspert
oder Euch auf das Training konzentriert?
Zeiten in denen der Hund die Möglichkeit hat ohne Ablenkung
seine Übungen zu machen?Ich würde keine Order geben wenn Besuch kommt.
Es fällt ihm sicherlich schwer, wie allen unsicheren Hunden,
in Stress Situationen ordentlich zuzuhören.
Und nicht oder unwillig befolgte Anordnungen
schaffen kein Vertrauen in Chefe.
Besser wäre eine andere unaufgeregte Lösung.Ich würde versuchen Selbstbewusstsein bei dem Hund aufzubauen.
Die Sache mit den Leckerchen und dem positiven Besetzen
aller Fremdlinge hilt sicher, bekämpft aber nicht die Ursache
des Problems.
Das liegt wohl in seiner Angst und dem mangelnden Vertrauen
in Eure Fähigkeiten.Aber mach Dir keine Vorwürfe, niemand macht alles richtig
und bei einem anderen Hund wäre möglicherweise gar kein
Problem entstanden.
Das lässt sich alles korrigieren.Viele Grüße
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ZitatAlles anzeigen
Vermutlich macht ihr irgendetwas falsch. Dafür spricht, dass er bei einem anderen Hund wesentlich mehr Vertrauen hat. Diesem schon eher zutraut die Situation richtig einzuschätzten.
Und über die Jahre hat er sich immer mehr in diese Angst hineingesteigert. Bevor ihr das mit den Lekkerlies anfangt schreibt doch mal, wie ihr euch bei solchen Zusammentreffen verhaltet.
Mit den Lekkerlies beseitigt ihr zwar die Erscheinung, aber euer Verhalten ist immer noch das Falsche. Evtl. zeigt sich das selbe Problem später nur in einer anderen Form.
Evtl. könnt ihr euch ja einen anderen Hund "leihen" und die beiden gemeinsam z.B. mit in den Stall nehmen. Jedesmal wenn euer Hund dann nicht bellt und entspannt bleibt, lobt ihr ihn.
Natürlich machen wir was falsch, aber was?
Zusammentreffen, nun ja also er bellt ja schon wenn einer um die Ecke kommt, logischer Weise ruf ich ihn zu mir. Schließlich ist der Hund groß und ich möchte nicht das sich jemand bedrängt fühlt. Wenn er kommt lob ich ihn sofern er die Klappe hält, fürs weiterbellen gibts ein Nein. Sofern er ignoriert wird vom Fremden beruhigt er sich recht schnell und gut isses( dafür gibts ein feine Bub....Die Fremden gehen meißt garnicht so weit, das sie um uns stehen und warten...von daher ist es sehr schwer zu sagen, was würde er machen, wenn wir dann dochmal in einer Runde zusammen sitzen, dauerts eine Weile er zieht ab und legt sich an einen sicheren Platz. In der Zeit wo er bei uns ist ignoriere ich ihn, ich kann ja nicht ständig auf ihn einwirken, nein, nein, nein....
Was unternehmen wir mit dem Hund, sehr viel...Natürlich machen wir unsere Übungen beim spazieren gehen. Wir toben viel mit ihm rum, spielen was das Zeug hält. Das alles natürlich nur unter uns...nicht da wo die Fremden sind, sondern beim normalen täglichen Gassi gehen.
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