Welcher soll es werden? Mittelspitz oder Cavalier King Charles Spaniel
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wir haben auch einen kleinen Havaneser und er ist einfach lieb und unkompliziert, fröhlich und lustig. So sind eigentlich alle Havaneser, keinesfalls sind sie aggressiv oder gar bissig. Natürlich kann auch ein Havaneser durch schlechte Erfahrungen oder fehlende Erziehung irgendein Fehlverhalten zeigen, das ist aber bei jeder Rasse so. Allerdings ist kein Hund geeignet um einfach so mit einem 2jährigen Kind zu spielen, das geht nur zusammen mit den Eltern in ständigem Beisein. Ich finde es allerdings schade wenn der Hund so oft am Wochenende in Betreuung müsste, besonders an den Wochenenden und im Urlaub ist man doch gerne mit seinem Hund zusammen.
LG
Sabine
Meine ist auch ein super lieber Familienhund. Wanderungen sind bei ihr auch gar kein Problem, würde sie aber bei so einem 6 Stunden Parcours evtl zwischendurch in den Rucksack nehmen. ( Meine ist leider aber auch sehr klein geraten)
Niemals würde sie allerdings ertragen wenn ich sie öfter am Wochenende weggeben würde.
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Wir sind 34 und 32 Jahre Alt. Wir haben einen Sohn der gerade 2 1/2 Jahre alt ist. Mit bei uns im Hause leben auch noch die Oma und der Opa.
Ich musste bei der Konstellation sofort an meine beste Hundefreundin und ihre Familie denken. Die hat einen Sohn im selben Alter, eine ähnliche Wohnsituation und einen Kurzhaarcollie bei sich aufgenommen, der ein wahnsinnig toller Hund ist. Tatsächlich ist es für die Familie auch kein Problem den Hund mal in einer Hundepension unterzubringen.
Allerdings beschäftigt sich besagte Freundin sehr viel mit dem Hund, macht z.B. Ralley Obedience mit ihm und legt viel wert auf seine Erziehung. Sie war ebenfalls Anfängerin, als Toffi eingezogen ist.
Ich ruf einfach mal Sambo71 dazu, um mich zu korrigieren, sollte das jetzt absoluter Schmarrn sein, der mir da in den Sinn gekommen ist.Was Spitze anbelangt... – wäre da der Wolfsspitz nicht auch eine Option?
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Wir sind 34 und 32 Jahre Alt. Wir haben einen Sohn der gerade 2 1/2 Jahre alt ist. Mit bei uns im Hause leben auch noch die Oma und der Opa.
Ich musste bei der Konstellation sofort an meine beste Hundefreundin und ihre Familie denken. Die hat einen Sohn im selben Alter, eine ähnliche Wohnsituation und einen Kurzhaarcollie bei sich aufgenommen, der ein wahnsinnig toller Hund ist. Tatsächlich ist es für die Familie auch kein Problem den Hund mal in einer Hundepension unterzubringen.
Allerdings beschäftigt sich besagte Freundin sehr viel mit dem Hund, macht z.B. Ralley Obedience mit ihm und legt viel wert auf seine Erziehung. Sie war ebenfalls Anfängerin, als Toffi eingezogen ist.
Ich ruf einfach mal Sambo71 dazu, um mich zu korrigieren, sollte das jetzt absoluter Schmarrn sein, der mir da in den Sinn gekommen ist.Was Spitze anbelangt... – wäre da der Wolfsspitz nicht auch eine Option?
Beim KHC ist immer alles kann, nichts muss. Da muss man schon auf die Zucht schauen und sich auf das sensible einlassen wollen. Kasper findet Kinder erstmal komisch. Liegt aber auch daran, dass er selten mit Kindern was zu tun hat. Grundsätzlich passen kann ein KHC, wenn allerdings die Tage mit nichts tun, die Tage mit Action arg übersteigen, dann wird der Collie unleidlich. Meiner zumindest
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Ähm, hier bin ich.
Mein Wolfsspitz ist der für mich ideale Hund und erfüllt - von diversen Allergien abgesehen - all meine Erwartungen.
Was nicht geht: Viel Aktion draußen wenn es warm ist. Lange Wanderungen bei mehr als 25° mag Shira nicht, dazu hat sie einfach zu viel Fell. Unsere Draußen-Aktivitäten finden derzeit morgens früh und abends spät statt. Wenn mal ein Tag lang gar nichts los ist, so wie gestern, ist das auch ok. Oder als ich wegen meiner Covid-Infektion nicht vors Tor durfte - die Bordercollies hätten nicht gewusst wohin mit ihrer Energie, Shira hat sich mit ein paar Übungen im Haus begnügt.
Fremdbetreuung: Ich habe Shira mit zu meinen Eltern und mit zu meiner Tochter genommen, als sie noch ein kleiner Welpe war. Wenn ich ohne Hund verreise, oder ein paar Tage wesentlich länger als sonst arbeiten muss, bleibt sie bei meinen Eltern und fühlt sich dort wohl. Probleme macht sie dort keine. Bei meiner Tochter kann ich sie nicht mehr lassen, seit meine Enkelin auf der Welt ist.
Bringt mich zu: Shira und Kleinkind. Shira kennt kleine Kinder nicht aus dem Alltag. Meine Enkelin sieht sie nur alle paar Wochen und auch nur unter Aufsicht, und andere kleine Kinder (oder überhaupt Kinder) gibt es in meinem Umfeld nicht. Shira ist neugierig, wenn Linda bei uns ist, aber sie zieht sich zurück, wenn Linda laut oder einfach nur "wuselig" wird. Eine Interaktion Shira - Linda haben wir bisher nicht zugelassen. Ich kann daher nicht beurteilen, ob generell ein Wolfsspitz in einen Haushalt mit einem kleinen Kind passt.
Bellen: Das ist hier gar kein Thema. Meine Bordercollies waren viel gesprächiger. Wenn Shira anschlägt, wie neulich nachts, dann kann ich das durchaus ernst nehmen. Das ist dann nicht wegen eines Blattes, das vor dem Fenster zu Boden fällt. Dauerkläffen musste ich nicht unterbinden, weil sie es noch nie gemacht hat.
Fellpflege: Zweimal im Jahr - zum Fellwechsel - ist es richtig viel Arbeit und richtig viel Wolle. Ansonsten ist das Fell sehr pflegeleicht, müffelt nicht, und Dreck rieselt von alleine raus. Die Haare sind lange genug, um sich zu Fellmäusen zusammenzurotten und unter dem Sofa zu versammeln, sind also leicht zu beseitigen.
Jagen / Ableinen: Shira jagt Mäuse und Eichhörnchen. Im Wald ist immer die (Schlepp-)Leine dran, im Feld ist, wo und wann immer möglich, Freilauf angesagt.
Aber: Die beiden Wolfsspitz-Besitzer, die ich bisher hier in der Gegend getroffen habe, haben Hunde mit ordentlich Jagdtrieb. Eine Garantie dafür gibt es also nicht.
Größe: Shira ist ein eher kleines Exemplar mit ca. 48cm Schulterhöhe.
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