Wasser in der Lunge
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Hallo. Habe das Problem, dass mein Hund seit gestern Nacht starkes Husten hat, so ähnlich wie ein Würgen. Er geht sehr gern im Wasser planschen und versucht dabei, aufspritzendes Wasser mit dem Maul zu fangen. Ich denke, dabei hat er wohl auch etwas Wasser in die Lunge bekommen. Sollte ich unverzüglich zum Tierarzt mit ihm oder noch bis morgen beobachten? Beim laufen merkt man ihm nichts vom Husten an.
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Auf alle Fälle zum TA. Nicht das sich da eine Lungenentzündung entwickelt oder irgendwas mit dem Herz ist.
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Du weißt ja nicht, was es ist - könnte ja auch eine steckende Granne sein oder so. TA.
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Puh, der Titel ist etwas irreführend, ich dachte jetzt an die Begleiterscheinung diverser Herzerkrankungen.
Atmet er denn normal? Tritt das nur in Ruhe auf? Weil du schreibst, dass er sich beim Laufen unauffällig verhält...
Ich würde wohl sicherheitshalber zur regulären Tierarztsprechstunde. Lieber einmal zu.viel als einmal zu wenig.
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Besser einmal zu oft und dann weiss man bescheid als nachher Schwierigkeiten wäre meine Devise. Ich würd schon an deiner Stelle!
Muss ja schrecklich sein, Atemnot zu haben weil die Lungenleistung nicht voll da ist. Weiss nicht, ob das medizinisch korrekt ist, aber so ganz laienhaft hätte ich Schiss, dass durch verunreinigtes Wasser eine Entzündung entstehen kann, abgesehen davon, dass Wasser einfach nicht in die Lunge gehört!
Alles Gute für euch🍀 und bitte sag bescheid, was rausbekommen ist!
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Dass er Wasser in der Lunge hat, nur weil er im Wasser gespielt hat, ist zum Glück höchst unwahrscheinlich.
Es kann auch eine Infektion sein, Zwingerhusten, ein Überbegriff für verschiedene Viruserkrankungen, äußert sich so. Oder ein Fremdkörper.
Also zum Tierarzt.
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Vor einigen Jahren hatte ihm ein TA ein vergrössertes Herz diagnostiziert und er hat ein paar Wochen Cardalis bekommen. Dann bin ich zu einem anderen TA, nach Ultraschall wurde ein normales Herz angezeigt und Cardalis wurde seither nicht mehr gegeben. Zwingerhusten hatte er letztes Jahr und so hörte es sich nicht an. Aber jedes Mal, wenn er längere Zeit im Wasser ist (zur Abkühlung im Sommer vor allem) hat er danach leichteres oder so wie jetzt schwereres Würgen/Husten. Mal schauen, was der TA sagt.
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Waren heute bei der TÄ, sie hat ihm zwar Hustensaft mitgegeben und der Husten ist auch fast weg, jedoch steht morgen ein Ultraschall an, wo das Herz kontrolliert wird.
Beim Ultraschall vor einigen Jahren war alles in Ordnung mit der Ausnahme, dass ein klein wenig Blut anscheinend von der einen in die andere Herzkammer zurückfliesst. Habe nun etwas Angst, dass es doch was schlimmes ist.
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Gemäss Ultraschall hat er eine Mitralkappeninsuffizienz Stadium B2, das heisst ab heute bekommt er eine Medizin. Wenn nichts unvorgesehenes passiert sollte es mit dieser Medizin rund 2 bis 3 Jahre klappen, danach muss man wahrscheinlich was anderes nehmen. So wie ich es verstanden habe kann die Lebenserwartung noch rund 3 bis 4 Jahre dauern, was bei seinem aktuellen Alter wohl den Tod mit 12 oder 13 bedeutet.
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Vor einigen Jahren hatte ihm ein TA ein vergrössertes Herz diagnostiziert und er hat ein paar Wochen Cardalis bekommen. Dann bin ich zu einem anderen TA, nach Ultraschall wurde ein normales Herz angezeigt und Cardalis wurde seither nicht mehr gegeben.
Ja, das Herzgeräusch war deshalb in Ordnung, weil er das Medikament bekam. Ich hätte das gar nicht abgesetzt.
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