Suche einen treuen Begleiter für meine Bergtouren - Welche Rasse soll es sein?
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Ich kann dir den Lapinporokoira empfehlen. Hat halt den Nachteil dass man nicht so einfach einen bekommt.
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Hi
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Mein Bruder hat einen sibirischen Laika aus dem Tierschutz. Die Hündin ist hochbeinig und bei knapp 20kg. Das Fell ist anliegend, aber hat dicke unterwolle.
Die würde an dem Großteil des Programms richtig Spaß haben. Könnte am Rad mitlaufen, aber ist auch recht agil und wendig für wandertouren.
Ich kenne nicht so viele andere Vertreter dieser Rasse, daher der Charakter unter Vorbehalt.
Sie versteht sich mit allen Hunden, Menschen die sie kennt auch sehr, fremde so Mittel, ignoriert sie aber inzwischen (gab in der junghundezeit mal hacken-beißen bei Besuch), sie lässt sich gut fremd betreuen.
Sie ist nicht die hellste Kerze auf der Torte, gegen meine Aussies wirkt sie manchmal etwas doof, aber genau das weiß mein Bruder zu schätzen, denn so ist der Jagdtrieb sehr gut händelbar (durch das Training steht sie nur vor und zeigt wild an, das auch Minuten lang, dass man sie abholen kann). Bei meinem Bruder wohnt sie in der Innenstadt und ist im Straßenverkehr sehr sicher trainiert und läuft gerne am Rad.
Im Tierschutz findet man auch sehr junge Hunde zu Hauf. Ob es offizielle Züchter gibt das weiß ich nicht.
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Einen Pudel sehe ich hier gar nicht.
täglich Joggen und Radfahren und dann noch genauso lange Spazierengehen: für die meisten Hunde wirklich to much wenn es täglich sein soll. Da hat man entweder bald ein körperliches Wrack oder ein psychisches. Ruhetage sind wirklich wichtig und du solltest diese auch einplanen.
Am besten kann ich mir für dein Vorhaben stockhaarige Hunde vorstellen. In längerem
Fell bleibt dir zu viel hängen und Schneebommeln sind nichts lustiges. . Stockhaar, wärmt gut und ist pflegeleicht (ausser Zuhause da fliegen ständig Haare)
dann würde ich schauen dass der Hund nicht zu groß ist, im Notfall sollte man ihn auch mal längere Strecken tragen können oder irgendwo hochheben können. Mit 30kg Hund wird das elendig. Zu klein sollte er auch nicht sein um nicht immerzu an natürlichen Hindernissen zu hängen.
Meiner Zwergschnauzerdame mit ihren 36cm und 6kg Kampfgewicht hätte das gefallen (Fahrrad bitte meist im Körbchen) Nur die hat eben auch schnell schneebommeln produziert.
Mein Hund für sowas wäre max 45cm hoch und würde maximal 15kg wiegen und er wäre stockhaarig. Ich würde einfach im Tierheim schauen.
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da es eine nordische Rasse ist, sollte das eigentlich kein Problem sein oder
Also je nach Schneeart können sich natürlich Schneebommeln bilden. Aber wenn man den Hund viel outdoor mitnimmt, kürzt man die Fahnen ja eh ein, denke ich. Und dann hält sich das in Grenzen.
Ich muss aber dazu sagen, dass mein Lapphund mit viel paimensukuinen Abstammung (sowie auch die meisten Lapphunde die ich kenne) nicht so ein selbsterziehender perfekter Hund ist, wie LoyalDogs es von ihrem beschreibt ( Neid! ). Der ist mit 2 immer noch überwiegend an der Schleppleine, weil er sonst zu jedem fremden Hund rennen würde. Und Jagdverhalten können die durchaus auch gut zeigen, aber im Vergleich zu einem Husky natürlich weniger. Das sage ich jetzt nur, weil ich nicht will, dass da falsch Erwartungen entstehen, ich denke trotzdem, dass die Rasse perfekt passen würde.
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Am besten kann ich mir für dein Vorhaben stockhaarige Hunde vorstellen. In längerem
Fell bleibt dir zu viel hängen und Schneebommeln sind nichts lustiges. . Stockhaar, wärmt gut und ist pflegeleicht (ausser Zuhause da fliegen ständig Haare)
dann würde ich schauen dass der Hund nicht zu groß ist, im Notfall sollte man ihn auch mal längere Strecken tragen können oder irgendwo hochheben können. Mit 30kg Hund wird das elendig. Zu klein sollte er auch nicht sein um nicht immerzu an natürlichen Hindernissen zu hängen.
Mein Hund für sowas wäre max 45cm hoch und würde maximal 15kg wiegen und er wäre stockhaarig. Ich würde einfach im Tierheim schauen.
Da würde ich mich komplett anschließen.
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Und das für mich am allerwichtigste in den Bergen: Hund muss im Kopf absolut klar sein!
Wir sind mit Sam und Joey viel in den Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen unterwegs gewesen, viel auch im Steig, mit und ohne Versicherung, mit Kletterstellen usw. Und das allerwichtigste war immer, dass sich die Hunde ruhig (!) und besonnen (!) bewegt haben...nicht nur an aus gesetzten Stellen wichtig, auch wenns über Geröll abwärts geht usw..
Meine Beiden konnten das als sie so 3, 4 Jahre alt wurden. Davor haben wir sie langsam rangeführt, quasi die Konzentration zusammen mit der Kondition aufgebaut. Genauso die Trittsicherheit und die notwendige Balance..
Der fitteste, gesundeste Hund nutzt nix wenn er wie doof im Fels rumhüpft und sich selber und andere dadurch gefährdet.
Unser Gos DAtura Sam war wirklich ne Bergziege und grade der musste ganz intensiv lernen, sich ruhig und mit übersicht am Berg zu bewegen. Wie gesagt, hat gut 3 Jahre gedauert.
Ben lernt es auch grad, ganz langsam, auf kurzen und einfachen "Feierabendtouren", der wird auch noch ein paar Jährchen brauchen bis er soweit ist.
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Was mir noch einfallen würde wäre ein Berger de Pyrenees - der ist Wetterfest, hat ne gute Grösse, Energie hat er eh für 10 und ist dafür gemacht lange auch auf unwegsamem Gelände unterwegs zu sein.
Jagdverhalten händelbar, WTP, aber neigt nicht so zu Stereotypen wie ein BC, deutlich weniger Schutz oder Wachtrieb als ein Aussie
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Eventuell würde es Sinn machen, sich nach einem jungen erwachsenen Hund umzusehen?
Dann hast du die Möglichkeit, den Hund charakterlich schon einschätzen zu können und vor allem kannst du recht bald mit der körperlichen "Belastung" anfangen. Auch zum Jagdtrieb lässt sich dann meist schon was sagen.
Meine Hündin aus dem Tierschutz fände so ein Leben großartig.
Sie ist 55cm hoch und 22kg schwer, kann also auch mal getragen werden. Bei schwierigeren Kletterpassagen wäre dann natürlich Schluss.
Bergtouren, im Zelt schlafen, Skitouren, alles voll ihr Ding. Beim Mountainbiken wäre sie raus, daran hat sie einfach keinen Spaß, aber dafür bleibt sie auch mal super gern auf der Couch liegen und macht Pausentage.
Also eventuell macht es ja Sinn, in diese Richtung auch mal zu denken
Liebe Grüße von Ella beim Splitboarden
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Unser Gos DAtura Sam war wirklich ne Bergziege und grade der musste ganz intensiv lernen, sich ruhig und mit übersicht am Berg zu bewegen. Wie gesagt, hat gut 3 Jahre gedauert.
oh ich bin mal mit meinen Pudeljungs in einen echt steilen Hang geraten. Während ich auf dem Hintern Meter um Meter runterhopste habe ich die Jungs mit Kommados runtergelenkt. Vor- Halt- vor Halt- Andiamo so ganz locker ey klar Mutti und Farinelli immer hopps doing steh cool ich bin so cool und mach alles richtig und besonders schwungvoll. Er stand immer sofort aber langsam bewegen war bei dem sehr unmöglich
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Meiner Zwergschnauzerdame mit ihren 36cm und 6kg Kampfgewicht hätte das gefallen (Fahrrad bitte meist im Körbchen) Nur die hat eben auch schnell schneebommeln produziert.
Die Bommel sammeln sich allerdings nur an den Behängen, die kann man ja kurz halten.
Am Rauhaar selber bleibt nix hängen.
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Hallo
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