Suche einen treuen Begleiter für meine Bergtouren - Welche Rasse soll es sein?
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Das mit der Fluffigkeit kann ich gut verstehen Dann schau doch wirklich mal nach Lapphundzüchtern, kannst hier im Forum bestimmt auch Tipps bekommen, ein bisschen muss man auf den richtigen Welpen eh warten. Was wäre denn mit dem Islandhund? Ist noch ein bisschen leichter und dürfte dir gefallen. just2dun kann dazu bestimmt was sagen.
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Hi
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Könnte eigentlich ein Schipperke passen?
Die gehen ja optisch auch in die Richtung, sind aber glaube recht spritzig unterwegs und klein, oder?
Nur ne Frage, ich kenn die nicht. ^^
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Ich würde auch einen 3-4 jährigen Mischling aus dem Tierheim empfehlen. Da kann man den Charakter erahnen, es gibt total viele tolle, mittelgroße Schäferhund-Mixe, die garantiert super passen würden.
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Könnte eigentlich ein Schipperke passen?
Die gehen ja optisch auch in die Richtung, sind aber glaube recht spritzig unterwegs und klein, oder?
Nur ne Frage, ich kenn die nicht. ^^
Ich hatte hier im Dorf mal einen kennengelernt. Der war nicht größer als meine ZS Hündin. Mir hatte er gut gefallen, klein, quirlig, wachsam und auch Fremden gegenüber skeptisch.
Ich glaube aber, dass der dem TE zu klein ist, der hatte so ca 5-6 kg und war wirklich nicht größer als 35 cm und das als Rüde.
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Mir fällt der Japanspitz noch ein ??? Was denkt ihr drüber?
Zum Thema Show-Husky, FCI: ich hab für gut 4 Jahre mehrere Vormittage wöchentlich 2 Huskys (Geschwister m/w) einer Bekannten gesittet. Zwei mal sind die ausgebüchst, zum Glück nicht bei mir sondern bei der Besitzerin. Obwohl das Grundstück gut und hoch eingezäunt war. Einmal gab's am nächsten Tag eine frei Haus Lieferung von der Polizei, das zweite Mal eine Anzeige bei eben dieser weil die zwei in einem 4 km entfernten Hühnerstall aufgeräumt haben. Ich hab dann geholfen, die zwei blutverschmierten Deppen abzuholen. Der Bauer war not amused. Mein Beispiel vom vorigen Post hat schon einen realen Hintergrund.
Ein dritte Mal sind sie auch abgehauen. Wir fanden nach verzweifelter Suche drei Tage später ihre zerfetzten Körper neben einer Bahnstrecke.
Der dritte Husky der danach einzog, jetzt 10, auch Showlinie, und den ich die ersten Jahre auch öfter gesittet habe, ist schwer herzkrank und ist, seit er fünf ist, nur mehr im Haus und im Garten weil er bei der geringsten Belastung keine Luft mehr bekommt. Er ist ein absolutes Lämmchen, ist nie durchgebrannt, freundlich, lieb, brav, aber halt sehr krank.
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Ich mag sehr drahtige Kurzhaarhunde (wie der Dalmatiner bspw.) nicht
Ich kann dich gut verstehen, hier würde nie ein zB. Langhaarcollie einziehen das ist mir zu viel Fell am Hund.
Ich möchte trotzdem anfügen das Fell vom Dalmatiner ist keinesfalls drahtig. Es fühlt sich eher wie Samt an
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Weil mir das Thema angezeigt wurde Hat schonmal jemand an einen Setter gedacht?
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Ich kenne Setter als nicht besonders körperbewusst. Das kann am Berg eher hinderlich sein, wenn sie die Gräten nicht sortiert bekommen.
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Airedale Terrier würde als der perfekte Allrounder theoretisch sehr gut passen, Jagdtrieb ist bei den meisten erzieherisch zu kontrollieren, gut getrimmt hat er Allwetterhaar, und mit Training allemal Kondition genug für ein anspruchsvolles Programm. Eine Wurfschwester meiner Hündin ist mit Herrchen von Bremen nach Spanien und zurück gewandert, und später noch einiges an anspruchsvollen Touren gegangen. Ist allerdings als Rasse gerade sehr unmodern (und bleibt das hoffentlich auch), fällt also normalerweise durch.
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Aber leider zu gross u zu schwer.
Außerdem find ich die ziemlich anstrengend was andre Rüden u Dickkopf angeht, also so als Halbanfänger.
Wie sieht es denn mit der kleineren Variante aus Terri-Lis-07 , könnte die vielleicht passen?
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