Suche einen treuen Begleiter für meine Bergtouren - Welche Rasse soll es sein?
-
-
Dickkopf kann ich aus eigner Erfahrung absolut nicht bestätigen, zumal nicht bei Hündinnen. Die haben auch kein Problem mit anderen Rüden.
Was die kleine Variante angeht: Ich hab lustigerweise gerade ein Ehepaar mit einer reizenden jungen Airedalehündin auf dem Wochenmarkt getroffen. Die hatten vorher einen Welsh, also die kleine Variante, gehabt und waren regelrecht fassungslos, wie entgegenkommen, gehorsam und voller "will to please" die Airedalehündin dagegen war. Die wollte einfach alles richtig machen - was dann wieder meiner persönlichen Erfahrung genau entspricht.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Suche einen treuen Begleiter für meine Bergtouren - Welche Rasse soll es sein?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Aber leider zu gross u zu schwer.
Außerdem find ich die ziemlich anstrengend was andre Rüden u Dickkopf angeht, also so als Halbanfänger.
Wie sieht es denn mit der kleineren Variante aus Terri-Lis-07 , könnte die vielleicht passen?
Meinst du den Welsh Terrier?
Rein theoretisch könnten die passen, aber die sind wirklich sehr sehr eigen.
Airedales sind bspw ziemliche Allrounder und halb Gebrauchshund, aber die Welshies sind mehr Terrier Konzentrate.
Oder meinst du Schnauzer?
-
Unabhängig der Fellbeschaffenheit, die letztlich eine untergeordnete Rolle spielen sollte, was aus meiner Sicht für einen Appenzeller oder Entlebucher spricht:
es sind Hunde aus den Alpen und für die Alpen, das ist ihre Heimat, dafür sind sie geschaffen. Sie sind robust, trittsicher, zäh und für fast alles zu haben. Jagdtrieb ist gut kontrollierbar. Hat natürlich auch mit Zucht und Training zu tun.
Appenzeller sind halt oft etwas kernig, das ist schon Arbeit, aber es lohnt sich.
-
Unabhängig der Fellbeschaffenheit, die letztlich eine untergeordnete Rolle spielen sollte, was aus meiner Sicht für einen Appenzeller oder Entlebucher spricht:
es sind Hunde aus den Alpen und für die Alpen, das ist ihre Heimat, dafür sind sie geschaffen. Sie sind robust, trittsicher, zäh und für fast alles zu haben. Jagdtrieb ist gut kontrollierbar. Hat natürlich auch mit Zucht und Training zu tun.
Appenzeller sind halt oft etwas kernig, das ist schon Arbeit, aber es lohnt sich.
Der TE möchte aber eine Hund ohne viel Wachtrieb und den er überall hin mitnehmen kann, auch ist der Appenzeller zu groß und zu schwer, zumindest laut seinen Vorstellungen. Der Entlebucher könnte vielleicht passen.
-
Mir würde da noch der Appenzeller zu einfallen.
Oder Entlebucher. Im entfernten Bekanntenkreis lebte eine Hündin, die war Sommer wie Winter immer in den Bergen mit on Tour und ist auch am Rad mitgelaufen.
Entlebucher könnte ich mir auch gut vorstellen.
Unserem würde so ein Leben gefallen. Wir haben hier zwar kein Hochgebirge aber er ist absolut trittsicher beim Wandern. Wir sind schon Touren gefangen wo wir Menschen auf allen Vieren hoch klettern mussten und Baldur "tänzelte" neben uns den Weg hinauf.
Schnee gibt's bei uns leider keinen aber der dürfte eigentlich kein Problem für ihn sein. Die Rasse kommt ja aus den Bergen.
Die Entlebucher die ich kennen gelernt habe hatten alle keinerlei Jagdtrieb und waren alle ableinbar. Baldur interessieren nicht mal die Hasen die keine 5m von uns entfernt durchs Feld hoppeln.
Einige Exemplare sind aber leider nicht so Artgenossen verträglich, unserer gehört leider dazu.
-
-
Hier sind noch ein paar nette Bilder zum Thema - und damit lass ich euch dann auch mit dem Airedale in Ruhe:
-
Ich hab einen Großpudel als Berghund. Das einzige, das nervt, sind die Schneeklumpen im Fell bei Pulverschnee, ansonsten ist er perfekt. Er kommt mit seinen langen Beinen perfekt bei den Abfahrten mit, ist super ausdauernd (gut, nach einer Woche mit 5000 Höhenmetern mussten wir mal Selen und Magnesium suplementieren), benimmt sich suf Berghütten tiptop und sein Durchhaltevermögen sucht seinesgleichen (3m Felswand? Pudel springt einfach hoch).
-
Aww❤️❤️ da merk ich wie ich meinen Teilzeitairdale vermisse .
Terri-Lis-07 Danke!👍👍 Den Welsh hatte ich gemeint👍
-
- Aussies finde ich auch wunderschön, aber nachdem was ich hier lese nehme ich die glaube ich auch eher aus dem Rennen. Das hört sich ehrlich gesagt nicht viel anders an als beim Border Collie und ich denke ich würde mit der geistigen Auslastung beide nicht glücklich machen. Ne Stunde am Tag irgendwie Agility und verschiedene Spiele zur geistigen Auslastung wird es bei mir nicht geben ehrlich gesagt. Für mich steht der sportliche Aspekt voll im Vordergrund.
Die Frage ist halt, ob der Hund bei so einem Pensum dann noch viel geistige Auslastung braucht. Da bin ich bei den Rassen wie BC und Aussie nicht drin.
Meine Hündin bräuchte es definitiv nicht. Dieser Alltag würde ihr in allem alles abverlangen und sie würde es lieben!!! Von daher kann ich mir einen wesensfesten Cattle aus einer guten Linie durchaus vorstellen. Aber man muss eben mit gewissen Dingen leben/umgehen können - aber das ist beim Aussie genauso der Fall.
Jagen, Wachsamkeit wäre ein Thema...
Und sie sind halt Hunde die ihren eigenen Kopf haben, bis einen gewissen Grad, und durchaus auch eigene Entscheidungen treffen. Und sie sind halt schon kernig...
Gewicht und Größe würde auch passen, mit ner Hündin auf jeden Fall. Müsste man halt in die Linien schauen...
Menschen und andere Hunde sind (ggf) nicht sooo gern gesehen bzw werden eben ignoriert/nicht beachtet - wobei letzteres ja durchaus wünschenswert ist.
-
Ich hätte das mit der geistigen Auslastung beim Aussie hier auch unproblematisch empfunden und kenne einige, die so ein Leben führen.... wir reden hier ja nicht von schnöden 5km Joggen an ein paar Tagen, sondern von einem doch anspruchsvollem Programm für Körper und Geist...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo
schau mal hier: Suche einen treuen Begleiter für meine Bergtouren - Welche Rasse soll es sein?* .
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!