Unser Mops ist aggressiv. Schon soviel versucht. Was hilft?
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Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass jemand, der Hunde als Kuscheltiere sieht, sehr überrascht sein kann, wie weh so ein Mopsgebiss und dass auch noch mit den piranhia Zähnen, tun kann.
Und wenn man keinen Vergleich hat, ist es vielleicht wirklich der Weltuntergang
Und bei nem 2 jährigen Kleinkind ja sowieso, da kann auch ein Mopswelpengebiss richtig fies bleibende Schäden anrichten. Man stelle sich nur vor der zieht dem Kind so einen spitzen Zahn durchs Gesicht, das dann ein Leben lang von Narben gezeichnet ist, weil die Eltern absolut unfähig waren.
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Hi
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...der hat auch keine OP-Kosten bei seinem Hund, aber nicht weil der Hund keine Probleme hat, sondern weil er sich diesen (wie auch viele Qualzuchthalter) komplett verschließt. Ausser beim Impfen oder wenn der Hund Wunden von Beissereien hat, wird da eigentlich nicht zum TA gegangen.
Das ist hier der springende Punkt!
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Es ist überhaupt nicht sicher, dass der Mops überhaupt operiert werden muss. Es gibt etliche, die unoperiert gut durchs Leben kommen.
Ich habe noch keinen getroffen, der "gut" durchs Leben kommt. Atmung, Thermoregulation, Bewegungsapparat, die Haut...
Ich glaube, da ist die Wahrnehmung bei Besitzern und Freunden der Rasse schon arg verschoben.
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Leute ihr operiert den Hund doch nicht direkt?! Erst einmal würde man zum Tierarzt zur Behandlung gehen. Je nach Tierarzt würden dann erst einmal andere Sachen durchgeführt werden zur „Linderung“
Also ja, der Hund wird Stammgast mit VIP Bändchen beim Tierarzt!
Ständige Tierarzt Besuche, Medikamente,… und dann plus OPs ja da kommt einiges zusammen. Sorry, aber das sind Kosten über die man sich vorher bewusst ist und ja, dabei kommen schon vier bis 6 Stellige Beträge zusammen. Alle anderen Behauptungen sind schlicht gelogen oder dort werden Probleme ignoriert.
Irgendjemand hat hier gerade was von kennt einige „die gut durchs Leben kommen“ geschrieben. Diesen Satz halte ich für kompletten Murks.
Natürlich können Möpse glücklich sein und teilweise rennen etc. aber vergleicht man mal objektiv das Verhalten bei Anstrengung mit einem Langschnäuzigen sieht man, dass das eben nicht „gut durchs Leben“ ist.
Wenn 3 Hunde zusammen rennen und der Mops erst einmal nach 10 Min röchelnd ne lange Pause braucht, ist das nicht gut durchs Leben. Dieser Hund muss sich in dem Moment einschränken, weil sein Körper nicht mitmacht. Glücklich ist das nicht
Natürlich ist es scheiße sich das einzugestehen verstehe ich vollkommen. Aber wenn man sich so eine Rasse unüberlegt kauft, muss man auch dazu stehen, dass man Mist gebaut hat.
Edit: es bringt nichts, wenn man Möpse untereinander vergleicht. Vergleicht mal objektiv (ich weiß ist schwer) das Verhalten von kurzschnäuzigen wie Mops, Frenchie gegenüber von langschnäuzigen bspw Collie. Wer da keine Auffälligkeiten seitens der Kurzschnauze sieht, sollte keinen Hund haben. Tut mir leid für die direkten Worte.
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Es ist überhaupt nicht sicher, dass der Mops überhaupt operiert werden muss. Es gibt etliche, die unoperiert gut durchs Leben kommen.
Ich habe noch keinen getroffen, der "gut" durchs Leben kommt. Atmung, Thermoregulation, Bewegungsapparat, die Haut...
Ich glaube, da ist die Wahrnehmung bei Besitzern und Freunden der Rasse schon arg verschoben.
Absolut..
Ich war mal zum impfen beim Tierarzt.. im Wartezimmer saß ein Mops mit deutlicher Atemnot, aufgerollte Zunge, Stressgesicht, Atemgeräuschen, also röcheln und schnoddern..
Im ersten Moment dachte ich noch, vlt ne allergische Reaktion und man macht gerade das Behandlungszimmer fertig..
Ne, die waren auch da zum impfen. Und fanden es auch noch total lustig, wie ihr Hund um Luft gekämpft hat und haben das immer wieder grinsend und lachen kommentiert..
In dem Wartezimmer saßen einige Tiere.. aber Atmen gehört hat man nur diesen Mops..
(Ist ja auch logisch, meine nicht brachyzephalen Hunde atmen völlig geräuschlos)
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Wir werden die Gesundheit im Auge behalten.
Mutter und Vater haben übrigens nicht geröchelt, die waren völlig gesund als wir sie kennengelernt haben. Da hat man keine Geräusche gehört. Vielleicht hat die Züchterin ja viel wert auf Gesundheit gelegt?
Sie hat zwar andere Fehler gemacht, aber wenn sie Mutter und Vater gut ausgesucht hat kann sich das ja vererben oder?
Ab wann kann man den kontrollieren ob sie später Probleme bekommen wird? Kann ein Tierarzt da jetzt schon was dazu sagen?
Sie hat noch nie hörbar geatmet, gehechelt schon wenn es heiß ist, aber nicht abnormal oder laut.
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Wir werden die Gesundheit im Auge behalten.
Mutter und Vater haben übrigens nicht geröchelt, die waren völlig gesund als wir sie kennengelernt haben. Da hat man keine Geräusche gehört. Vielleicht hat die Züchterin ja viel wert auf Gesundheit gelegt?
Sie hat zwar andere Fehler gemacht, aber wenn sie Mutter und Vater gut ausgesucht hat kann sich das ja vererben oder?
Ab wann kann man den kontrollieren ob sie später Probleme bekommen wird? Kann ein Tierarzt da jetzt schon was dazu sagen?
Sie hat noch nie hörbar geatmet, gehechelt schon wenn es heiß ist, aber nicht abnormal oder laut.
Erst einmal gut, dass ihr die Gesundheit im Auge behaltet, aber du verstehst es nicht. Dein Welpe hat jetzt schon SICHTBARE Merkmale. Dass er noch nie geröchelt oder geschnarcht hat, kann ich mir leider nicht vorstellen.
Und nein, die Eltern sind so wie dein Welpe aussieht nicht „gut“ ausgesucht. Und selbst wenn es so sein sollte, heißt es nicht, dass dein Welpe auch gesundheitlich okay ist. Das sieht man doch jetzt schon.
Möchtest oder kannst du das nicht verstehen?
Ich hab auch eine sog. Qualzucht hier mit meiner Shih Tzu Hündin. Aber im Gegensatz zu deiner Hündin ist der Unterschied doch deutlich zu sehen. Meine Hündin hat keine Hautfalte auf der Nase, sondern „wenigstens“ eine Nase, auf die ich ein einhalb mal meinen Daumen drauf packen kann. Röcheln und Schnarchen tut sie trotzdem.
Aber mir ist der Unterschied bewusst…
Edit: es liegt nicht verdammt noch mal nur an der Züchterin. Ihr habt auch gravierende Fehler gemacht. Das haben wir aber jetzt auch schon mehrere User gesagt.
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Meine Cousine hat zwei Möpse. Die sind jetzt 2 und 4 Jahre alt. Der ältere hat früh, so mit 1,5 Jahren, angefangen Probleme zu bekommen, der Kleine fängt jetzt langsam an. Es ist wirklich tragisch. ich kann sie gar nicht lange besuchen, weil ich diese Geräusche, die die Tierchen von sich geben kaum aushalte.
Sie ist auch völlig beratungsresistent, denkt dass das normal sei für die Rasse, Möpse machen halt solche Geräusche, sie liebe das "süße Grunzen". Ich habe jedes Mal Angst, dass einer der Beiden wegstirbt, wenn ich dort bin, weil die so unfassbar schlimme Töne von sich geben.
Ab 20 Grad gibt es Schonung, wegen "Hitze". Der Ältere schläft meistens mit einem Ball oder Kauteil im Maul, wahrscheinlich damit er nicht erstickt, weil durch die Nase kaum Luft kommt.
Sie sieht übrigens auch keinen Bedarf für eine Operation, oder überhaupt einen tierärztlichen Check. Sie hat schon zweimal den Tierarzt gewechselt, weil der es gewagt hat sie darauf anzusprechen.
Wirklich traurig sowas. Es stimmt, dass viele Möpse ohne OP durchs Leben gehen, das liegt aber zu 99% an den Haltern, die einfach blind sind und ihnen die Linderung verweigern, weil "ist halt normal".
Liebe Selinchen bitte verschließe nicht die Augen vor dieser Problematik. Solltet ihr die Kleine behalten, nimm jedes Geräusch, dass sie später von sich gibt ernst und handle dann, egal welche Kosten entstehen. Wenn du nicht bereit dazu bist, dann bist du die falsche Person für eine kranke Rasse. Die sind davon abhängig, dass Menschen sie ernst nehmen und ihre Probleme nicht kleinreden.
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Mutter und Vater haben übrigens nicht geröchelt, die waren völlig gesund als wir sie kennengelernt haben. Da hat man keine Geräusche gehört. Vielleicht hat die Züchterin ja viel wert auf Gesundheit gelegt?
wie lange und wie oft wart ihr da?
Haben sich diese Hunde in dieser Zeit mal wirklich ausgepowert? Bzw sind die mehr gerannt in dieser Zeit?
Wenn nein hast du nach all diesen Kommentaren immer noch nichts verstanden.
„Legt wert auf Gesundheit“ sorry aber bitte informiere dich endlich vernünftig über diese Rasse! Dir wurden in diesem Forum nun schon des Öfteren Quellen genannt und verlinkt. Lies dir diese endlich durch! Du sagtest doch selber, wir haben Verantwortung übernommen dann mach das jetzt bitte auch und informiere dich.
Wie gesagt ich möchte dich hier absolut nicht haten aber dass du dich immer noch so blauäugig und blind dem Thema gegenüber hältst, ist absolut verantwortungslos und besorgniserregend!
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Wir werden die Gesundheit im Auge behalten.
Mutter und Vater haben übrigens nicht geröchelt, die waren völlig gesund als wir sie kennengelernt haben. Da hat man keine Geräusche gehört. Vielleicht hat die Züchterin ja viel wert auf Gesundheit gelegt?
Sie hat zwar andere Fehler gemacht, aber wenn sie Mutter und Vater gut ausgesucht hat kann sich das ja vererben oder?
Ab wann kann man den kontrollieren ob sie später Probleme bekommen wird? Kann ein Tierarzt da jetzt schon was dazu sagen?
Sie hat noch nie hörbar geatmet, gehechelt schon wenn es heiß ist, aber nicht abnormal oder laut.
Hier haben schon einige Mopshalter von nicht hörbar atmenden Möpsen berichtet und dann hörte man sie doch.
Schon das Aussehen deiner Molly zeigt, daß die Züchterin überhaupt keine gute Wahl getroffen hat. (allein die Auswahl der Rasse schließt das für mich schon aus)
Wenn du wissen willst, wie es um Mollys Atemwege bestellt ist, dann fahre am besten in eine darauf spezialisierte Klinik.
Das kann Erfurt oder Hofheim sein.
Ein "normaler" Tierarzt wird dir nicht viel dazu sagen können.
Niemand wird dir die Garantie geben können, daß dein Hund, der jetzt noch halbwegs Luft bekommt, das in 1 oder 2 Jahren noch kann. (das lese ich aus deiner Frage heraus)
Das Thema Atemnot wird aber sehr sicher auf euch zukommen und zwar mit hohen Kosten.
Das ist etwas, was NIE erledigt ist, mit keiner OP.
Ihr werdet nie einen normalen und gesunden Hund haben.
Das hättest du schon vor dem Kauf erfahren können.
Nun trägst du die Verantwortung für dein Handeln und das der Produzentin.
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