Unser Mops ist aggressiv. Schon soviel versucht. Was hilft?
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Alleine lassen kann man sie so jung ja noch nicht. Uns wurde gesagt, dass sie frühestens mit 6 Monaten alleine bleiben sollte.
Euch wurde tatsächlich sehr viel Mist erzählt. Wenn man das alleine bleiben nicht von Anfang an übt wird es immer schwieriger. Mein Zwerg ist 9 Wochen alt und ich lasse ihn bereits ein paar Minuten alleine, wenn ich den Müll runter trage oder nur mal kurz zum Bäcker gehe etc.
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Das heißt es kann immer einer auf den Welpen aufpassen. Alleine lassen kann man sie so jung ja noch nicht. Uns wurde gesagt, dass sie frühestens mit 6 Monaten alleine bleiben sollte.
Vom wem denn bitte?
Wo habt ihr denn die ganzen Sachen her? Das ist eine völlig ernstgemeinte Frage. Ihr habt euch ja anscheinend irgendwie informiert, aber das ist echt ein Unsinn nach dem anderen.
Man übt das Alleinebleiben von Anfang an.
Ich hoffe wirklich, die Trainerin ist vernünftig.
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Alleine lassen kann man sie so jung ja noch nicht. Uns wurde gesagt, dass sie frühestens mit 6 Monaten alleine bleiben sollte.
Euch wurde tatsächlich sehr viel Mist erzählt. Wenn man das alleine bleiben nicht von Anfang an übt wird es immer schwieriger. Mein Zwerg ist 9 Wochen alt und ich lasse ihn bereits ein paar Minuten alleine, wenn ich den Müll runter trage oder nur mal kurz zum Bäcker gehe etc.
Mhm, davon kann ich momentan ein Lied singen. Corona + HO + Winter + Faulheit. Katastrophe...
Selinchen Übt das definitiv frühzeitig. Muss ja nicht unbedingt lange sein, aber das Konzept Alleinebleiben sollte ein Welpe frühzeitig lernen, gerade wenn ihr eigentlich immer daheim seid.
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Kann hier vielleicht jemand nochmal gute Bücher oder Artikel zur Welpenerziehung empfehlen?
Bin immer noch der Meinung, dass hier grundlegende Dinge im Wissen einfach fehlen aber vielleicht erklärt sich Selinchen ja bereit sich neben dem Training einzulesen.
Ich hatte mir damals Welpen vom Verlag kosmos und hundeerziehung vom Verlag gu geholt und fand die super hilfreich.
Tut mir leid, Ich kann mich einfach nur wiederholen: bitte bitte bitte setz dich mit dem Thema Erziehung auseinander und überdenke deine Quellen. Du sagst ja selber, dass dir schon ein paar Tipps hier geholfen haben.
Wie läuft es denn mit den anderen Sachen wie zB Stubenreinheit?
Bitte bedenke auch, dass du zur Zeit wegsperren also alleine lassen als Bestrafung nutzt…
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Ich bin mit Kind und Hund zum Glück nicht alleine. Mein Mann arbeitet zum größten Teil von Zuhause, muss nur manchmal zu Kunden fahren.
Das heißt es kann immer einer auf den Welpen aufpassen. Alleine lassen kann man sie so jung ja noch nicht. Uns wurde gesagt, dass sie frühestens mit 6 Monaten alleine bleiben sollte.
Wenn wir mal beide mit unserer Tochter rausgehen bitten wir die Nachbarin auf den Hund aufzupassen. Aber das klappt schlecht, daher machen wir das selten, weil Molly heult sobald wir alle weg sind und sich von der Nachbarin nicht trösten oder beruhigen lässt.
Hund und Kind sind eigentlich fast immer im selben Raum, im Wohnzimmer. Molly ist grundsätzlich immer da wo wir auch sind.
Es läuft jetzt etwas besser, seit wir sie nicht mehr so viel anfassen. Aber manchmal läuft sie uns schon nach und beißt in die Füße. Zergel wurde besorgt, interessiert sie aber nicht. Deshalb machen wir es mit Auszeit, auch wenn es schwer für die Kleine ist von uns getrennt zu sein, aber so lernt sie.
Dass man den Hund bis zu Alter xy noch keine 4h alleine lassen kann ist richtig, aber das Alleinbleibtraining ist dennoch enorm wichtig und sollte idealerweise ab Tag 1 beginnen.
Ich weiß, schon wieder eine Info mehr... Aber das gehört eben auch zur Welpenerziehung dazu und sollte nicht vernachlässigt werden. Denn irgendwann kommt der Zeitpunkt wo der Hund Mal allein bleiben MUSS (sei es ein Notfall oder etwas banales)
Ich gebe zu - das habe ich mit meiner Hündin total verpeilt und nun habe ich es umso schwerer. Macht nicht den gleichen Fehler wie ich! Ich fange gerade bei 0 an und das ist enorm anstregend. Aber dazu kann der Hund ja nichts.
Es ist wichtig dass der Knirps lernt dass er nicht immer Zugriff auf euch hat.
Welpenkennel, Türgitter etc können helfen.
Lest euch da Mal ein in die Thematik, viele machen den Fehler die erste Zeit 24/7 für den Welpen da zu sein (hab ich intuitiv auch gemacht), aber am einfachsten ist es für den Hund wenn man von Anfang an aufbaut dass es etwas ganz normales ist Mal 5 Minuten den Müll rauszubringen, Mal die Tür zuzumachen, die Küche bspw. zur Tabuzone zu erklären usw usf
Da gibt's etliche Methoden und Trainingsansätze.
Aber wie auch bei den anderen Themen... Es funktioniert NICHT wenn man 6 Monate lang 24/7 beim Hund ist und dann soll der auf Knopfdruck alleine bleiben können für 30 Minuten oder gar 2h?
So funktioniert das nicht. Das muss man frühstmöglich und sehr kleinschrittig beginnen (manche Hunde sind da unkomplizierter als andere)
Evtl gibt die Trainerin euch dafür auch noch was an die Hand.
Ich hab am Anfang viel durch YouTube und co "gelernt" (natürlich gibt's da auch viel Müll im Netz, aber zb die Kanäle dog university und "Welpenkanal" kann ich empfehlen).
Zumindest für den Anfang, man kann natürlich noch vieeeeeel tiefer einsteigen in die Thematik Hund und Welpe, das ist klar.
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Das meiste haben wir direkt vom der Züchterin gelernt. Sie hat uns bei Abholung von Molly eine selbst zusammengestellte Mappe mitgegeben, wo viele Tipps für das erste Jahr drinnen stehen. Aber ich bin etwas traurig, weil das scheinbar nutzlos und alles falsch ist Dabei fand ich die Idee so toll und hilfreich.
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Das heißt es kann immer einer auf den Welpen aufpassen. Alleine lassen kann man sie so jung ja noch nicht. Uns wurde gesagt, dass sie frühestens mit 6 Monaten alleine bleiben sollte.
Je normaler und selbstverständlicher alleine sein für einen Welpen/Hund ist, umso einfacher tun sie sich damit..
Ich habe meine aktuellen Junghund erst mit 15 Wochen abholen können, da kannte er vom Züchter aber schon das allein sein. Auch das ganz allein sein, ohne andere Hunde..
am zweiten Tag bei mir war er mit meinen anderen Hunden zusammen schon über ne Stunde allein.
In der zweiten Woche auch ne Stunde ganz allein..
Das habe ich dann nach und nach gesteigert und mit sechs Monaten bleibt er jetzt problemlos 4 - 5 Stunden allein.
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Aber ich bin etwas traurig, weil das scheinbar nutzlos und alles falsch ist Dabei fand ich die Idee so toll und hilfreich.
Die Idee an sich ist eigentlich wirklich toll. Was da so drinsteht leider scheinbar nicht schon echt blöd, wo man doch immer hoffen sollte, dass Menschen, die Hunde in die Welt setzen, etwas Ahnung haben. Aber gut dass ihr erkannt habt, dass das bei euch leider nicht der Fall war.
Vergesst die Mappe und versucht euch lieber auf anderen Wegen zu informieren.
Es ist doch schön, dass es insgesamt schon etwas besser bei euch läuft.
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Das heißt es kann immer einer auf den Welpen aufpassen. Alleine lassen kann man sie so jung ja noch nicht. Uns wurde gesagt, dass sie frühestens mit 6 Monaten alleine bleiben sollte.
Genau andersherum. Wenn man so spät anfängt, wird es zeitlebens ein grosser Stressfaktor sein.
Es wird immer klarer, warum Euer Hund total am Rad dreht. Den ganzen Tag auf seine Menschen aufpassen müssen, das ist ein nicht leistbarer Job.
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Die Idee einer solchen schriftlichen Anleitung ist ja auch nicht falsch. Wichtiger ist das Inhaltliche und wenn da die falschen Ratschläge kommen, dann kann man die schriftliche Anleitung in die Tonne kloppen.
Interessent wäre es jetzt: wie gut sind die Hunde der Züchterin erzogen, wenn die schriftliche Anleitung so daneben ist?
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