Thema
Deprivationsschäden
Unter Deprivationsschäden versteht man Entwicklungsschäden im Gehirn, die durch den Entzug von Erfahrungen in den ersten Lebenswochen (die erste Schwelle ist ca. die 8. Woche, die zweite ist die ca. 14. Woche) des Hundes entstehen. Diese Schäden zeigen sich später durch Verhaltensstörungen. Es kann bis zu 50% weniger Verknüpfungen im Gehirn kommen.
Diese Schäden können sich durch Ängste und Phobien, gestörte Erregungskontrolle, eine hohe Neigung zu stereotypen Verhaltensweisen,…
Diese Schäden können sich durch Ängste und Phobien, gestörte Erregungskontrolle, eine hohe Neigung zu stereotypen Verhaltensweisen,…