Unser Mops ist aggressiv. Schon soviel versucht. Was hilft?
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Also meine Welpen, die ich mit 8 Wochen bekommen habe, konnten mit 6 Monaten schon entspannt ein paar Std. alleine bleiben weil sie es gleich von Anfang an gelernt haben.
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Hi
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Uns wurde gesagt, dass sie frühestens mit 6 Monaten alleine bleiben sollte.
Also entweder, ihr solltet eure Ratgeber noch mal hinterfragen, oder ihr habt irgendwie bei den Auskünften am falschen Ende angebissen. Richtig ist: Man sollte einen Welpen nicht einfach stundenlang sich selbst überlassen. Oder generell ihn so lange allein lassen, bis er richtig Panik hat. ABER: Wie ein Kind auch sollte er schrittweise und behutsam lernen, auch mal ohne Mama oder Papa auskommen zu können. Das fängt damit an, dass er Welpe zwar in eurer Nähe ist, aber auch für ihn merklich "nicht dran". Also kein Strafignorieren oder so was, aber ihr macht halt euer Ding. Bei uns war das zum Beispiel auf der Arbeit von Anfang an einfach so, während ich Gruppe hatte haben die Hunde nebendran hinter dem Türgitter Pause gehabt. Als nächsten Schritt geht man mal kurz aus dem Zimmer, und kommt gleich darauf wieder rein. Ganz selbstverständlich, ohne großes Getue. Sonst wird das leicht ziemlich nervig - sicher kennst du auch die Kinder, bei denen die Mutter nicht mal daheim allein aufs Klo gehen kann? Ist bei Kind und Hund auf Dauer gleichermaßen lästig, und für Kind und Hund gleichermaßen Stress wenn sie immer auf die Erwachsenen aufpassen müssen. Kurz gesagt: Übt das in ganz kleinen Schritten, im Alltag nebenher.
Übrigens, weil es gerade passt und um das auch zu beantworten:
Du arbeitest mit Kindern, oder?
Genau, unter anderem mit Kindern im Alter der Tochter der TE. Deshalb kann ich auch die Parallelen zwischen Kindern und jungen Hunden ganz gut einschätzen. Und die sind nicht zu übersehen. Wie eben zum Beispiel das Spiel. Natürlich brauchen beide, Kinder wie Welpen, wesentlich mehr Schlaf als erwachsene Menschen. Aber in den Wachphasen, da wollen sie halt auch mal richtig die Puppen tanzen lassen, albern sein, über die Stränge schlagen, die Welt erobern! Und nicht nur meditativ brav neben einem auf dem Sofa kuscheln... Im Spiel lernt man sich selbst und das Gegenüber einschätzen, sich anzupassen, sich selbst einzuregeln. Und ja, das müssen Kinder wie Welpen halt erst lernen. Ich hab von den Kleinen regelmäßig immer mal wieder blaue Flecken, ohne böse Absicht im Übermut einfach passiert. Klar macht man ihnen dann deutlich, dass das so nicht geht; ich käme aber niemals auf die Idee, darin eine gezielte Aggression zu sehen. Sie probieren sich halt aus, drehen ordentlich hoch, und schlagen dabei auch immer mal wieder über die Stränge. Das gehört zum Lernprozess. So wie auch die vielen kleinen Tests, ob die Regeln denn wirklich gelten, ob man nicht doch einfach die eigenen Interessen durchsetzen kann, ob... Freundliche Konsequenz lautet da das Zauberwort, bei Kindern wie Welpen. Und viel gemeinsamer Spaß, denn Er-ziehung ist immer auch Be-ziehung, und man orientiert sich immer lieber an Menschen, die man mag und denen man vertraut. Womit wir wieder beim Spiel wären, das bringt nämlich jede Menge gute Gefühle mit sich, baut Vertrauen auf, und bildet somit die Basis für eine gelungene Erziehung. Bei Kind wie Welpen.
Zergel wurde besorgt, interessiert sie aber nicht.
Wie habt ihr ihr denn das Zergel gezeigt? Was habt ihr damit gemacht?
Es ist nämlich so, dass es bei Welpen durchaus zwei "Spielkategorien" gibt: Sozialspiel und Objektspiel. Und das Zergeln ist eine Art Mischform aus beidem. Allerdings müssen die Welpen auch hier wieder beides erst lernen. Zumindest ein rudimentäres Sozialspiel (also Spiel mit einem lebendigen Gegenüber) lernen sie mit ihren Geschwistern im Wurf. Ob sie auch ein Objektspiel kennen, das liegt ganz viel an ihren Möglichkeiten beim Züchter. Je nach dem, was da bei eurer Kleinen gelaufen ist oder auch nicht, kann es sein, dass ihr ihr das Objektspiel erst einmal schmackhaft machen müsst. Das geht meist ganz gut, indem man die "Beute" belebt. Sie schnell und wuselig bewegt, immer vom Hund weg. Dazu lustige Geräusche macht - und den Welpen super toll findet, wenn er sich ordentlich auf das Spiel einlässt. Ihr bewundert eure Tochter doch sicherlich auch immer wieder für ihre "Spielerfolge"? Das gefällt auch einem Welpen. Und so könnt ihr ihr zeigen, dass sie bei einem gemeinsamen Zergelspiel mit euch doch viel mehr Spaß haben kann als wenn sie direkt in euch reinbeißt. Denn auch das meint sie nicht böse, sondern spielt halt so, wie sie es mit ihren Geschwistern gelernt hat - und so grob, wie es Kinder halt immer wieder tun...
Deshalb hab ich auch den Clip hier eingestellt, vielleicht hast du ja mal reingeguckt? Man darf total albern sein, es bricht auch kein Zacken aus der Krone wenn der Hund "gewinnt", Spiel soll schließlich allen Beteiligten Freude machen! Und wenn sie im Spiel gemerkt hat, dass ihr ihr nicht weh tut oder sie erschreckt, sondern sie mit euch viel Spaß haben kann und euch vertrauen, dann ist das auch die halbe Miete dafür, dass sie das Anfassen nicht mehr so schlimm findet. Und das sag ich aus Erfahrung, der Hund aus dem Clip fand als Welpe anfassen nämlich total schrecklich. Merkt man nicht mehr viel von, oder?
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Die Erziehung eines Welpen fängt immer sofort beim Einzug in seine neue Heimat an. Hier werden die Hausregeln eingehalten und konsequent durchgezogen. Der Hund muss mit dem zukünftigen Alltag zurecht kommen.
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Das meiste haben wir direkt vom der Züchterin gelernt. Sie hat uns bei Abholung von Molly eine selbst zusammengestellte Mappe mitgegeben, wo viele Tipps für das erste Jahr drinnen stehen. Aber ich bin etwas traurig, weil das scheinbar nutzlos und alles falsch ist Dabei fand ich die Idee so toll und hilfreich.
Sei nicht traurig! Aber das ist wirklich doof gelaufen... Für euch und für den Hund. Das tut mir ehrlich sehr leid.
Man muss aber auch bedenken, dass sich bei solchen Themen die Geister oftmals scheiden, da wirst du noch öfter mit zukämpfen haben.
Je mehr du dich selbstständig informierst, desto sicherer wirst du. Es gibt nicht DAS Geheimrezept. Viel funktioniert auch über Trial and Error, und das ist ja das was die Zeit mit dem (Erst)hund auch so spannend macht ☺️ gemeinsam ausprobieren, was am besten funktioniert.
Dennoch gibt's so grundsätzliche Dinge, bei welchen größtenteils Konsens herrscht in der modernen Hundeerziehung. Heißt aber noch lange nicht, dass das bei Hans-Georg von der Hundewiese angekommen ist. Nur als Vorwarnung :-) da muss man hart sein.
Ich schweife ab...
Wie gesagt, schau dir Mal die YouTube Kanäle an, Guck was für ein Bauchgefühl du dabei hast und zieh dir die sinnvollsten Sachen für dich und deinen Knirps raus.
Habe letztens auch einen Termin bei einer (seriösen) Züchterin gehabt, die mir 2-3 Sachen erzählt hat denen ich leider innerlich widersprechen musste. Das kommt vor, das ist normal.
Daher eben von vielen hier auch die wichtige Randnotiz: schaut bei der Trainerin ganz genau hin und hört auch aufs Bauchgefühl! Es gibt wirklich viel Mist da draußen ... Leider.
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Ach so, von der Züchterin? Das gibt dann ein trauriges, aber stimmiges Bild. Denn bei diesen Weisheiten, die sie da verbreitet, kann man sich auch lebhaft vorstellen, wie gelungen die Frühprägung der Kleinen gelaufen ist...
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Über 43 Seiten waren jetzt ingesamt etwas viel... zum Nachlesen – aber ich möchte Euch nur Hoffnung machen – wenn Ihr jetzt konsequent uhnd 'gut' beraten vorgeht, kann man sicherlich noch einiges 'rausholen' aus dem Hund. :)
Unsere Hündin war etwa 16 Wochen alt, als wir sie bekamen.
Sie kommt aus dem Ausland und lebte da mit Geschwistern bei einem älteren Ehepaar (?) im Garten. Ein paar erwachsene Hunde kamen ab und an mal zu Besuch und die Leute von der Organisation. Ansonsten kannte sie denke ich auch wenig.
Unsere Hündin hatte sich z.B. nicht mal getraut am Anfang die Pfote auf Laminat zu setzen, sie kannte vermutlich nur Stein und Gras.
Wir sind dann nach wenigen Wochen mit ihr in eine Hundeschule gegangen und da hat sie dann ganz normal mitgemacht.
Sie war und ist kein Hund, der jetzt überall total einfach wäre, aber das liegt denke ich eher an ihrem Charakter. X-D
Hunde lernen ein Leben lang, ja, es gibt gewisse Dinge, die wichtig sind in jungen Jahren, aber viel (!) kann man mit Geduld auch aufholen.
Unsere Hündin hatte z.B. von beschaulichem Garten zu 4-spuriger Hauptstraße zu einer Großstadt und rumpelnden Straßenbahnen einen absoluten Schockstart.
(Im warsten Sinne des Wortes, sie fror einfach ein und wollte sich nicht mehr bewegen)
Ich trug sie dann zum nächsten Grasfleck und das kannte sie und ab da ging's dann nach und nach. :)
Alleinbleiben haben wir auch relativ schnell geübt, aber natürlich in kleinen Portionen.
Und wir hatten keine Kinder, das ist natürlich ein Vorteil – man kann sich ganz auf den Hund konzentrieren... .
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Das meiste haben wir direkt vom der Züchterin gelernt. Sie hat uns bei Abholung von Molly eine selbst zusammengestellte Mappe mitgegeben, wo viele Tipps für das erste Jahr drinnen stehen. Aber ich bin etwas traurig, weil das scheinbar nutzlos und alles falsch ist Dabei fand ich die Idee so toll und hilfreich.
Möglicherweise ist das so, aber das ist doch kein Beinbruch! Auch wenn der Ton hier im Forum manchmal rau ist, lernt man hier wirklich sehr viel Gutes! Mir hat das Forum hier so viel geholfen. Ich hatte einen recht originellen Hund und konnte vieles aufgrund des hier gelernten gut auffangen. Ich bin hier schon viele Jahre und ich kann dir sagen, hier schreiben wirklich Leute, für die Hundehaltung Passion ist und die richtig , richtig viel Ahnung haben! Ich hoffe daher, dass du nach dem anfänglichen Kulturschock bleibst! Das Allerwichtigste ist jetzt erst mal, dass der Hund nicht mehr drangsaliert und gestraft wird, ihr ein Verständnis für ihn entwickelt (und spürt und liest man jetzt so langsam finde ich) und zusammenwächst.
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Das meiste haben wir direkt vom der Züchterin gelernt. Sie hat uns bei Abholung von Molly eine selbst zusammengestellte Mappe mitgegeben, wo viele Tipps für das erste Jahr drinnen stehen. Aber ich bin etwas traurig, weil das scheinbar nutzlos und alles falsch ist Dabei fand ich die Idee so toll und hilfreich.
So Leid es mir tut, aber ich denke fast das es am besten wäre, wenn ihr wirklich ALLES was da drin steht, vergesst. Es ist jetzt schon klar, dass diese "Züchterin" euch so viel unglaublichen Schwachsinn erzählt hat, da wird man ja wahnsinnig.
Selbst wenn da iwo auch noch sinnvolles steht, bin ich mir zu 110% sicher, dass es nichts ist, das ihr nicht auch woanders lernen könnt. Um aber den ganzen Blödsinn auszusortieren, müsste man wohl die ganze Mappe genau durchgehen. Das DF zB alleine hat einen unglaublichen Wissensschatz, auf den man zurückgreifen kann, aber auch das Internet generell, Bücher, die man euch empfehlen kann und wenn sie was taugt (ohne Wertung der Trainerin, die zu euch kommt gegenüber! Es gibt nur leider auch viele Trainer die Mist erzählen) auch die Trainerin.
Und ich kann es nur wieder wiederholen: Denk daran, dass ihr ein Hundekind zuhause habt. Ich weiß der ständige Vergleich zwischen Menschenkind und Hundekind kann für jemand, dem das alles neu ist befremdlich wirken, aber es ist nur ein recht einfacher Weg dir und euch eine mentale Stütze zu geben. Frag dich, wenn der Welpe etwas macht, dass er nicht soll (beißen, etwas kaputt machen, was auch immer) einfach wie du damit umgehen würdest, wenn eure Tochter Quatsch macht. Man kann es nicht 1:1 übertragen, aber es sollte helfen, dass ihr das nötige Verständnis, die Empathie und auch den Humor entwickelt, die in der Hundehaltung so wichtig sind. -
der ständige Vergleich zwischen Menschenkind und Hundekind kann für jemand, dem das alles neu ist befremdlich wirken, aber es ist nur ein recht einfacher Weg dir und euch eine mentale Stütze zu geben.
Und er ist nicht so aus der Luft gegriffen, wie es zunächst den Anschein haben mag. Also klar, wenn Menschen anfangen, ihren Hund zuzutexten und ihm menschliche Logik zu unterstellen, zu behaupten er mag aber nur rosa Pullis und das Halsband muss Strasssteinchen haben, dann ist das eindeutig absurd. Doch im Kern unseres Wesens sind wir uns eben doch in vielem ähnlich. Schon als sozial lebende Säugetiere - aber noch viel tiefer, Mensch und Hund haben nicht umsonst schon so früh in unserer Geschichte zusammen gefunden und sind seither weltweit unzertrennlich. Die Basis dafür war eben eine verblüffend große Ähnlichkeit in den Sozialstrukturen, eine große Kompatibilität der Bedürfnisse. Lediglich wir Menschen haben das zum Teil vor lauter Kultur ein wenig vergessen - und leiden darunter nicht weniger als unsere Hunde, die mit uns im Boot sitzen.
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Alleine lassen kann man sie so jung ja noch nicht. Uns wurde gesagt, dass sie frühestens mit 6 Monaten alleine bleiben sollte.
Euch wurde tatsächlich sehr viel Mist erzählt. Wenn man das alleine bleiben nicht von Anfang an übt wird es immer schwieriger. Mein Zwerg ist 9 Wochen alt und ich lasse ihn bereits ein paar Minuten alleine, wenn ich den Müll runter trage oder nur mal kurz zum Bäcker gehe etc.
Oh je - da habe ich das erste Mal in diesem Thread gedacht: Endlich mal was vernünftiges als Info bekommen!
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Ihr habt ja alle Recht mit euren Hinweisen, das Alleine-Bleiben-Können schon früh zu üben.
Ich habe mich über diese Anleitung tatsächlich gefreut, weil ich folgenden Blickwinkel darauf habe:
Oft holen sich Menschen einen Welpen, nehmen dafür 2-3 Wochen Urlaub - weil man den Welpen ja erst mal nicht alleine lassen soll - und meinen dann aber, nach dieser Zeit kann (und muss der Welpe dann auch, wegen Arbeit und so) man den Welpen dann 4 oder 6 Stunden oder gar noch länger alleine lassen.
Das sollte man bei einem Mops tatsächlich nicht vor den ersten 6 Monaten erwarten, denn der Mops ist tatsächlich als reiner Begleithund zum Begleiten des Menschen gezüchtet, und da fällt es tatsächlich schwerer, ihm beizubringen dass er zwar manchmal Alleine ge-, aber nie verlassen wird.
Das ist der große Unterschied - Alleine bleiben KÖNNEN baut auf der Gewissheit auf, nie verlassen zu werden.
Selinchen Als Mutter eines Kleinkindes sagt dir der Begriff "Urvertrauen" sicher etwas - und genau so ist es bei einem Welpen.
Dieser wächst in den ersten Lebenswochen idealerweise mit Geschwistern und zumindest dem Muttertier auf (und einem Züchter, der auf die Welpen aufpasst wenn die angestrengte Mutter mal eine Auszeit bekommt), und wenn er tatsächlich nach einem kleinen Schläfchen aufwacht lernt er: Er ist niemals alleine, es ist immer jemand da, auch wenn er wenige Sekunden gucken muss, wo denn da jemand ist.
Das wird in seinem neuen Zuhause fortgesetzt, in jedem Fall in den ersten Tagen, die er braucht um sich erst mal mit seiner neuen Umgebung vertraut zu machen.
Ich habe in den ersten beiden Tagen auch den schlafenden Welpen tatsächlich nie alleine gelassen, es war immer jemand mit im Raum, der den Welpen mit leiser, freundlicher Stimme ansprach sobald er aufwachte, damit er sofort wusste: Ich bin nicht allein!
Nach 2 Tagen war der Welpe schon vertraut mit dem für ihn zugänglichen Umfeld, und ich konnte dann wenn der Welpe schlief auch mal den Raum verlassen, um z. B. mal etwas in der Küche machen. Wachte der Welpe dann auf und stellte fest, dass er alleine im Raum ist - dann machte er sich mit dem Gefühl: "Es war bisher immer jemand da, also gehe ich mal schauen, wo ich jemanden finde" auf, und tapperte durch die Wohnung um zu sehen wo jemand ist. Da wurde er dann auch nach kurzer Zeit fündig, und bekam eine freundliche (aber nicht überschwängliche) Aufmerksamkeit.
Schon nach ein bis zwei Wochen konnte ich den Welpen für wenige Minuten alleine lassen - und daraus sind dann Hunde geworden, die ohne die Angst des Verlassen-Werdens mehrere Stunden alleine bleiben können.
Also - wenn jemand unter "Alleine bleiben" versteht, dass der Hund problemlos mehrere Stunden am Stück alleine bleiben kann, dann bitte gerade beim Mops nicht erwarten, dies auch machen zu können bevor er nicht mindestens ein halbes Jahr alt ist.
Für dieses Ergebnis muss natürlich schon vorher "geübt werden" - aber hier bitte auch nicht mit der Brechstange, und genau nach irgendeinem Plan, sondern dem jeweiligen Individuum angepasst, fürsorglich und mit Einfühlungsvermögen.
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