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Wie haben sich die Probleme Deiner Hündin während ihrer 2. Läufigkeit geäußert?
Anders als bei Deiner. Moja hatte stark mit der Scheinträchtigkeit zu kämpfen, fraß über Wochen nichts, absolut gar nichts und beim Ultraschall wurden Zysten an den Eierstöcken diagnostiziert, die leider dazu führten, dass wir die unschöne Entscheidung treffen mussten , Moja kastrieren zu lassen
Alles Gute für morgen
Auch wirklich nicht schön.
Danke und ich werde berichten.
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toll, dass du dich so bemüht! Eine Pyometra ist kein Witz. Ich hätte beinahe meine Hündin daran verloren. Auch wenn ein harmloses Ergebnis rauskommt, immer gut beobachten in den kommenden Läufigkeiten!
Meine Hündin fing an wie deine, mit Vaginitis, oft sehr interessant für Rüden, wurde auch scheinträchtig, geschwollene Milchleiste mit teils sogar leichter Milchbildung. Anfangs wurde sie sogar 3mal jährlich läufig, war also immer 'geplagt'. Hatte sich ab 3 dann aber gut eingepegelt.
Mit 6 bekam sie dann eine Pyo. Trank immens, hat null gefressen, war matt, aber keinen Ausfluss. Leider war es heiß und da kommen bei ihr diese Symptome schon mal Bor, auch wenn sie gesund ist. Ärzte meinten auch, alles ok, ich sollte nicht kommen. Dann hatte sie sich aber nicht gefreut, als ich vom Einkaufen kam, sondern ihre Pfote auf meinen Fuß gelegt und mir tief und traurig in die Augen geschaut. Damit wollte sie sich von mir verabschieden. Hab sie ohne anrufen in die Klinik, NotOP, kurz vor knapp. Heute geht es ihr blendend.
Ich will weder Angst machen, noch dir meine Story aufhalsen, sondern dir nur mitgeben, niemals nachzulassen und, wie du bereits tust, auch nicht der erstbesten Auasage eines Arztes zu vertrauen, wenn dein bauchgefühl dir etwas anderes sagt.
Alles Gute deines süßen Maus! Dir ebenfalls
Bei uns war es ähnlich.
Meine Hündin war 4; war zwar nie scheinschwanger, aber die Blutung war sehr viel und sehr lang, bei jeder Läufigkeit. Und dann hat sie nichts gefressen, kam allerdings hin und wieder bei ihr vor. Sie hat aber NICHT vermehrt getrunken. Trotzdem hat sie mich immer wieder mit diesem hilflosen Blick angesehen. Dann bin ich mit ihr zum TA, die meinte auch, alles okay. Ich sagte dann, dass ich auf einem US bestehe, hat sie auch gemacht. Alles voller Eiter. Sie blieb gleich da. OP war 2 h später. Wäre ich mit ihr ohne US Heim gefahren, wäre sie gestorben.
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Meine Hündin war nach der allerersten Läufigkeit auch weiterhin attraktiv für Rüden. Ultraschall ergab dann Flüssigkeit in der Gebärmutter, ansonsten zeigte sie null, wirklich null Anzeichen. Keine Verhaltensänderung, kein verändertes Fressverhalten, nicht mal Entzündungswerte im Blut. Nur ständig jachernde Rüden.
Langer Rede kurzer Sinn: Wir haben dann ein viertel Jahr tierärztlich daran behandelt, aber vergeblich. Als es ihr mit 11 Monaten dann doch plötzlich schlecht ging, inklusive Entzündungswerten im Blut, mußte sie kastriert werden. Sowas kommt durchaus auch schon im jungen Alter vor - also bloß auf zum Tierarzt und alles Gute für euch!
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Ich kann erst einmal Entwarnung geben. Die Gebärmutter ist unauffällig, genauso wie die Entzündungswerte. In die Diagnose der TK habe ich nun auch Vertrauen und bin erstmal beruhigt. Allerdings wird mich wohl eine ständige Angst wegen einer Pyo verfolgen.
Ich danke euch herzlich für eure Unterstützung hier im DF
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. Allerdings wird mich wohl eine ständige Angst wegen einer Pyo verfolgen.
braucht es nicht
ZitatLaut einer Studie aus Schweden erkranken rund 25% aller unkastrierten Hündinnen innerhalb ihrer ersten 10 Lebensjahre an einer Pyometra. Typischerweise treten die Beschwerden 2 - 8 Wochen nach der letzten Läufigkeit auf.
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