-
-
Hallo,
ich stecke grade in einer kleinen Sackgasse was den Rückruf betrifft. Der funktioniert eigentlich super. Er kann durchgehend frei laufen, bleibt in einem gewissen Umkreis (Training mit Schleppleine sei dank) um mich herum und hält immer wieder Blickkontakt, ob ich noch in der Nähe bin. Sollte er sich doch mal irgendwo festschnuppern oder auch mal einen kleinen Abstecher vom Weg entfernt machen (was er ja nicht soll) um zu rennen reicht ein kurzer Ruf und er kommt ruckizucki angelaufen. Kommen uns Menschen und/oder Hunde entgegen, bleibt er stehen, schaut mich an und wartet auf ein kurzes Signal von mir, wie es weitergehen soll, in der Regel halt warten, und lässt sich problemlos anleinen. Ich habe als Superrückruf auch die Pfeife mit meiner Trainerin aufgebaut, was auch wunderbar funktioniert, da macht er wirklich sofort in der Bewegung kehrt und rennt zu mir, auch auf weite Entfernung. Soweit so schön.
Jetzt zu meinem Problem. Treffen wir mal Hunde, wo man sich einig ist, die können eine Runde zusammen spielen (man trifft ja oft die gleichen Leute auf seinen Spaziergängen, also keine ganz fremden) läuft alle gut, bis dann irgendwann der Punkt kommt, dass man auseinander geht. Dann laufen die anderen Hunde immer entspannt hinter ihren Menschen her und meiner... mit ihnen, statt mit mir. Und dann funktioniert gar nichts mehr. Nur abholen und anleinen. Rückruf? Pfeife? Komplett für die Tonne. Ich hab es schon echt mal drauf ankommen lassen und bin wirklich weit in die entgegengesetzte Richtung gegangen, aber gegen den anderen Hund komme ich da einfach nicht an. Da ist komplett vorbei mit Bindung und der Reiz des anderen Hundes ist auch nach ausgiebigen Spielen so hoch, dass ich total uninteressant bin. Solange sie noch nicht spielen, kein Thema, da wartet er, bis ich ihm sage er darf loslegen, aber gebe ich ihn erstmal zum Spielen frei, vorbei mit lustig.
Wie kriege ich das trainiert, dass er auch da dann bei mir bleibt und mit mir mitläuft, wenn ich losgehe? Wie mache ich mich noch interessanter? Ich mache immer zwischendurch kleine Spielchen mit ihm, kleine Übungen, hab stets Leckerchen und Superleckerchen dabei, damit er mich nicht langweilig findet, lasse ihn aber auch mal sein Ding machen und Schnuppern bis zum abwinken, wenn ich merke er hat keine Lust auf Spielchen.
Mach ich zu viel? Zu wenig? Falsch? Mir fällt nix mehr ein. Eigentlich wollte ich mit der langen Sommerpause meiner Trainerin erstmal eine Pause machen, weil es halt auch echt ins Geld geht und ich zur Zeit keine Baustellen habe, bis auf diese Sache, die ja eher nervig ist, als dramatisch. Denn er läuft ja nicht weg, will halt nur lieber bei dem Hundekumpel bleiben, als bei mir. Wenn ich hingehe ist es ja auch kein Problem. Oder mache ich mir da zu viel Stress und sollte es einfach hinnehmen, dass ich ihn halt dann immer vom anderen Hund "abpflücken" muss? Bin ich einfach zu ungeduldig? Wie baue ich das weiter auf, dass es doch klappt? Alles andere geht ja prima, nur der letzte Schritt fehlt halt. Wie übe ich das am besten?
Bin grade etwas frustriert deswegen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich würde den Hund nicht ständig mit fremden Hunden spielen lassen… Schaue lieber, dass du ihm ein regelmäßige, rassegerechte, anspruchsvolle Beschäftigung anbietest. Dann wird er schnell das Interesse an anderen Hunden und Menschen verlieren, wenn er weiß, dass er mit dir die schönsten Erlebnisse hat.
-
Ich würde zum einen schauen dass du öfters mit den Spielkameraden auch in Bewegung bleibst. Also nicht auf der Wiese stehen bleiben und dann einer nach links und einer nach rechts sondern die Runde zumindest teilweise zusammen drehen um das ganze nicht so sehr zu einem ritualisierten Happening werden zu lassen.
Wenn du die anderen Besitzer kennst kannst du sie außerdem bitten regelmäßig mit dir zu üben alle zusammen abzurufen, Party bei euch und wieder spielen schicken
-
Das mit dem gemeinsamen Spazieren würde ich auch raten.
Zudem würde ich üben die Interaktionen zu anderen Hunden besser steuern zu können. Ohne den Rückruf. Auf Kommando sofort vom anderen Hund weggehen. Kontaktaufnahme ohne Spiel. Spiel aufhören, auf Kommando. Solche Sachen halt.
-
Ich finde diese "Stehspielparties" auch nicht so dolle. Miteinander Laufen, wo die Hunde dann nicht nur spielen, sondern auch schnüffeln oder auch einfach mal nicht interagieren, finde ich viel besser.
Dann verknüpft sich das "andere Hunde bedeuten Halligalli und Aufregung" nicht so. Der Hund lernt, dass man da auch einfach ruhig miteinander unterwegs sein kann.
Wie alt ist denn dein Hund? Kann eh gut sein, dass er nicht mehr wirklich spielen will, wenn er erwachsen ist.
-
-
Vielleicht könntet Ihr übergangsweise nicht nach dem Spiel komplett auseinandergehen, sondern gemeinsam ein Stück in dieselbe Richtung. Also dass das Spiel dadurch ggf. schon beendet wird. Und dann umkehren mit ihm zusammen?
Oder die Anderen bitten, ganz neutral und langweilig stehen zu bleiben. Du gehst dann Deinen Weg und rufst ihn ab.
Ich glaube nicht, dass Du uninteressant bist, die Situation ist für ihn momentan einfach (noch) zu schwierig.
Deswegen würde ich eben versuchen, die Situation an möglichen Stellschrauben etwas einfacher zu gestalten, also dass eben z.B. die anderen Hunde nicht weggehen, sondern erst mal stehen bleiben.
Wir haben hier einen Mann mir freilaufendem Hund am Fahrrad. Der rennt immer zu meinen hin (doof), und rennt nach einer Kontaktaufnahme wie der Blitz dem Herrchen mit Fahrrad hinterher. Meine schaffen es teilweise auch nicht sofort, da nicht mit hinterher zu rennen. Wenn er Mann mit dem Rad aber netterweise stehen bleibt, dann klappt es.
-
Ich finde diese "Stehspielparties" auch nicht so dolle. Miteinander Laufen, wo die Hunde dann nicht nur spielen, sondern auch schnüffeln oder auch einfach mal nicht interagieren, finde ich viel besser.
Dann verknüpft sich das "andere Hunde bedeuten Halligalli und Aufregung" nicht so. Der Hund lernt, dass man da auch einfach ruhig miteinander unterwegs sein kann.
Wie alt ist denn dein Hund? Kann eh gut sein, dass er nicht mehr wirklich spielen will, wenn er erwachsen ist.
Er ist jetzt knapp 1,5 Jahre. Ich mache das auch nicht mit jedem der uns grade begegnet. Es sind schon immer die gleichen 3-4 Hunde aus der Nachbarschaft, die man inzwischen auch kennt und die Größentechnisch zu ihm passen. Aber halt keine Freunde in dem Sinne. Es sind dann halt keine Verabredungen, wie mit Freunden, sondern doch immer Zufallsbegegnungen.
Aber es stimmt schon, wenn wir mit (Hunde-)Freunden unterwegs sind, die er kennt und wir in Bewegung bleiben geht es viel besser. Da wird auch mal getobt, aber halt auch viel gemeinsam geschnüffelt. Da ist nicht die ganze Zeit Highlife.
Das mit dem gemeinsamen Spazieren würde ich auch raten.
Zudem würde ich üben die Interaktionen zu anderen Hunden besser steuern zu können. Ohne den Rückruf. Auf Kommando sofort vom anderen Hund weggehen. Kontaktaufnahme ohne Spiel. Spiel aufhören, auf Kommando. Solche Sachen halt.
Das werde ich mal versuchen. Ich habe z.B. ein stopsignal, welches ich bisher für Sachen wie Nicht in die (Schlepp)leine springen, nicht zu Pferden hinrennen oder sowas benutzt habe. Würdest du sagen, das kann ich darauf weiter aufbauen oder besser ein ganz neues Signal?
Ich würde den Hund nicht ständig mit fremden Hunden spielen lassen… Schaue lieber, dass du ihm ein regelmäßige, rassegerechte, anspruchsvolle Beschäftigung anbietest. Dann wird er schnell das Interesse an anderen Hunden und Menschen verlieren, wenn er weiß, dass er mit dir die schönsten Erlebnisse hat.
Es ist ja nicht ständig, hin und wieder halt mal. Und es sind ja wie gesagt keine ganz fremden Hunde, das mache ich gar nicht mehr, da hab ich schon Lehrgeld bezahlt.. Ganz nehmen möchte ich ihm das aber nicht. Dafür macht es ihm zu viel Freude. Und ich möchte ja auch weiterhin mit Freunden unterwegs sein können. Natürlich gibt es Hunde die Artgenossenkontakt nicht brauchen, aber ich finde es schön ihn mit anderen agieren zu sehen, solange er Spaß dran hat.
Deswegen würde ich eben versuchen, die Situation an möglichen Stellschrauben etwas einfacher zu gestalten, also dass eben z.B. die anderen Hunde nicht weggehen, sondern erst mal stehen bleiben.
Ja das mache ich oft, dass ich die Leute bitte zu warten, bis ich ihn "eingefangen" habe, Das hinterher rennen macht es natürlich nicht besser, so ist es einfacher. Ich werde mal versuchen, dass ich den anderen bitte seinen Hund z.B. in Sitz zu bringen, damit die Dynamik raus ist und dann den Rückruf versuchen, das lässt sich dann ja langsam steigern. So die Theorie :)
Und das mit dem ein Stück gemeinsam laufen, werde ich auch mal machen.
-
Ich muss ehrlich sagen: Abruf aus dem Spiel ist wirklich schwierig.
Wir achten darauf, dass die Hunde wirklich spielen (haben also die Dynamik, insbesondere bei den ersten Treffen scharf im Blick). Aber wenn junge Hunde gerade richtig mit Spaß bolzen - dann ist es recht normal, dass du deinen da nicht rausrufen kannst.
Ich warte oft Spielpausen ab, belohne super hochwertig und lasse dann direkt weiterspielen. In der Regel verringert sich das Rückruf-Problem wenn der Hund älter wird und nicht mehr so gerne spielt - und der Gehorsam allgemein gefestigter ist.
-
Ich würde den Hund nicht ständig mit fremden Hunden spielen lassen… Schaue lieber, dass du ihm ein regelmäßige, rassegerechte, anspruchsvolle Beschäftigung anbietest. Dann wird er schnell das Interesse an anderen Hunden und Menschen verlieren, wenn er weiß, dass er mit dir die schönsten Erlebnisse hat.
Richtig.... Du schickst den Hund spielen und Spaß haben, bringst ihm damit bei, daß andere Hunde super toll sind - und wenn er das dann tut, paßt es Dir nicht Der macht nur das, was er gelernt hat: Spaß haben mit Hunden.
Da paßt einfach die Basis nicht, den Fehler habe ich bei den ersten beiden auch gemacht. Bei Faro nicht mehr. Ich bin seit Juli in der Hundeschule mit ihm, der flirtet mal mit einem der anderen Hunde, aber wenn ich mit ihm arbeite, ist ihm alles egal. Dann sind seine Augen nur bei mir.
Bei Faro habe ich extrem drauf geachtet, wenn andere Hunde kamen, seine Aufmerksamkeit bei mir zu behalten. Dann habe ich irgendetwas lustiges gemacht, ihm ein Leckerli geworfen, oder einfach eine Runde mit ihm gerannt, an dem anderen Hund vorbei. Was er dabei gelernt hat: auch wenn Hund daneben steht, Fraule ist viel toller.
Und auch mit jedem weiteren Hund und Welpen werde ich das so machen. ERST die Konzentration auf mich, DANN Spaß draußen.
Das meine ich mit Basis: daß der Hund lernt, daß sein Fokus bei MIR ist. Und erst, wenn das sitzt, gibt es Kontakt nach außen. Dann taucht auch das Problem mit dem Rückruf gar nicht erst auf. Aber bei sowas muß man erst aus eigenen Fehlern klug werden Is normal....
Man muß es auch nicht übertreiben, man muß ja nicht jeden Kontakt verbieten. Man kann z.b, wenn der Hund sich beim Vorbeigehen an einem bekannten Hund auf einen konzentriert hat, anschließend auch mal (!) Freigabe geben, den Andren kurz zu begrüßen.
Ist bestimmt eine tolle Belohnung in dem Moment, und wenn man das nicht immer tut, entsteht dabei auch keine Erwartungshaltung beim Hund, und er lernt, andere Hunde sind nicht wichtig. Wenn ich ihn unterwegs zu jedem Hund hinschicke oder gehen lasse, lernt er, daß er das darf, daß die wichtig sind, und daß es ohne Dich ganz viel Spaß geben kann....
Und vor allem: kein Kontakt zu Fremdhunden ohne Freigabe durch Dich. Du gibt's das Spiel frei, Du beendest es. Wenn Du das anfangen möchtest, dann überleg Dir, wie Du ein Spielende einleiten kannst. Vielleicht nimmst du die Leine dann wieder in die Hand griffbereit, konzentrierst Dich wieder auf Deinen Hund. Nimmst die Leckerli oder das Lieblingsspielzeug in die Hand. Dann einfach warten, bis Du dadurch die Aufmerksamkeit des Hundes hast (dann wird er auch relativ nah sein), erst dann abrufen! Erst, wenn du seine Aufmerksamkeit hast, erreichst Du auch sein Hirn mit dem Rückruf.
Wenn er dann kommt, darf er das Lieblingsspielzeug nehmen, oder der verfütterst die Leckerlis als Bestätigung stückweise, während er sitzt, gaaaanz langsam, eins nach dem Andren - runterkommen ist die Devise. Danach in aller Ruhe Anleinen und zusammen gehen.
Sprich, bevor Du ihn aus dem Spiel abrufst, schaffst Du eine Situation, die die Wahrscheinlichkeit, daß er hört, maximiert. Anfangs wirklich mit Leckerli oder Spiele in der Hand die Aufmerksamkeit auf Dich lenken, damit er aufnahmebereit ist, Abstand zum eigenen Hund minimieren. Mit dem Hundeführern der mitspielenden Hunde vereinbaren, daß diese einfach nur stehen bleiben und auch Aktion rausnehmen aus ihren Hunden. Zeitgleich alle Beteiligten. Auch ein Pause Signal kann hier helfen, das daheim eingeübt wird, um Ruhe in den Hund zu bringen. Und ein Ritual für den Ablauf einführen, damit der Hund sich langsam seelisch drauf vorbereiten kann, daß das Spiel ein Ende nimmt, er sieht, Du greifst zur Leine, Du kramst den Leckerliebeutel raus, interessiert sich dafür und läßt bereitwilliger die anderen Hunde kurz stehen, um Leckerli zu kassieren und wieder zu dir zurückzukommen.
Was helfen könnte, ist auch ein Rückruf Pfiff, weil eine richtige Pfeife elend schrill ist (Achtung, die Ohren der anderen Hundeführer nicht töten!), Diese außergewöhnliche Ton erreicht den Hund einfach leichter, und auch im Trieb, im Rennen, während der Ablenkung, dadurch dringt er einfach eher bis zum Hirn vor, als ein normaler Abruf. Dein letztere bedeutet ja in der Situation immer "Spiel zu Ende", da ist die Motivation nicht wirklich hoch, zu folgen. Mit der Pfeife habe ich aber die Erfahrung gemacht, daß diese den Hunden eine gewisse Dringlichkeit vermittelt, die ich mit der Stimme nicht hinbekomme.
Ansonsten: Spaß Spaß Spaß und immer Jackpot für den Rückruf.
Achja: wenn Du schon auf geringstmöglichem Abstand zum Hund bist, Du merkst, er hört, kommt aber nicht, dann fliegt bei meinen, wenn sie das eigentlich bereits beherrschen, auch schon mal die Leine nen Meter vor ihre Nase, um ihre Richtung "weg von mir" auszubremsen, und zu überzeugen, daß das ernst gemeint ist..... Aber das wäre dann wirklich meine allerletzte Alternative, denn das ist maximal unfair, wenn der Rückruf in solchen Situationen einfach noch nicht wirklich sitzt. Würde ich also ausschließlich dann verwenden, wenn ich merke, Hund hat es wahrgenommen, kennt das Kommando, aber setzt gerade eigenmächtig anderweitige Prioritäten. Sprich, zeigt mir den Stinkefinger *gg
Ach ja, noch was: das Spiel gut beobachten, wenn du merkst, der Hund dreht zu weit hoch und ist nicht mehr aufnahmefähig, Ruhe reinbringen, Pause verordnen, die Rennerei unterbrechen.
Und dran denken: viele Menschen sind der Meinung, ihre Hunde passen toll zusammen und spielen ganz lieb, während die Hunde maximalen Stress miteinander haben, und das in Rennspielen eskaliert. Nicht jedes "Spiel" ist auch ein Solches, und gerade wenn die Hunde hinterher nicht mehr abrufbar sind, ist das oft ein deutliches Zeichen dafür, daß es zu viel war, zu viel hochgedreht.
Ob das in Deinem Fall zutrifft, weiß ich natürlich nicht. Das also nur, damit Du selbst mal drauf schauen kannst.
-
Danke @DieBoss für die lange Ausführung!
Einiges davon mache ich schon, aber vieles ist noch ausbaufähig.
Ich lasse ihn nicht zu jedem Hund hin, an der Leine ist jeglicher Kontakt absolut tabu. Auch zum spielen gebe ich ihn nicht ständig frei. Wirklich nur bei ausgewählten Hunden und ich achte auch drauf, dass sein Fokus dann zuerst bei mir ist und ich ihn dann freigeben. Und das findet auch nicht alltäglich statt.
Die Pfeife nutze ich bereits für den Rückruf, klappt auch prima, aber im Spiel juckt es ihn trotzdem nicht, weswegen ich die da nicht mehr nutze, weil ich sie mir nicht versauen will. Wenn er zu sehr aufdreht pfücke ich ihn auch ab und er muss erstmal zur ruhe kommen. Aber auch das halt nicht freiwillig seinerseits.
Ich denke ich muss mein timing stark verbessern, den richtigen Moment finden, wann ich seine Aufmerksamkeit am besten kriegen kann und das möglichst wenn er in meiner Nähe ist. Und hochwertigere Leckerchen werd ich dafür mal einführen.
Ansonsten sind wir schon sehr aktiv zusammen, wenn wir unterwegs sind (und natürlich auch zu Hause). Gemeinsame Spiele, Suchen, Laufen bauen wir in jedem Spaziergang ein, damit er weiß, ich bin auch nicht die schlechteste Spielkameradin.
Richtig.... Du schickst den Hund spielen und Spaß haben, bringst ihm damit bei, daß andere Hunde super toll sind - und wenn er das dann tut, paßt es Dir nicht Der macht nur das, was er gelernt hat: Spaß haben mit Hunden.
Das stimmt natürlich schon, es jetzt so geschrieben zu sehen führt es einem besser vor Augen. Ich finde es halt schön, wenn er spaß mit anderen Hunden hat. Aber stimmt natürlich, gleichzeitig trigger ich ihn damit jedes Mal auf's neue... Mal schauen, wie wir da einen Mittelweg finden.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!