Erster Welpe
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Daher soll er auch unbedingt immer mit zur Arbeit , wo noch 6 andere Hunde sind und er da zumindest ein wenig um die Ohren hat anstatt zu Hause zu warten . Und am Nachmittag habe ich dann ja noch Zeit aktiv mit ihm was zu machen
für die meisten HUnde dieser Einzelrassen wäre das viel viel zu viel an Auslastung
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Huhu,
ich habe mir jetzt einfach mal deine Frage raus gepickt bzw. unverlangter Rat ist auch dabei...
Ist es schon sehr schädlich von einem 40 cm hohen Bett zu springen?
Wenn er das jetzt nicht zwanzig Mal am Tag macht... Klar, kannst du ihn runterheben, wenn du siehst, dass er runter will. Aber wenn er ab und an mal selbst springt, würde ich mir da keine Sorgen machen. (Meine Hunde schlafen auch mit im Bett. Hunter ist da immer von selbst hoch und runter gesprungen. Einmal am Tag macht das nix aus.)
Da dachte ich, dass er dann in einer leeren Pferdebox bleibt.
Er wird sich sicher dran gewöhnen, wenn er es von Anfang an so kennt. Allerdings würde ich ihm vermutlich irgendwo einen eigenen Ruhebereich einrichten. Vielleicht eine große Alubox, z.B. von Callieway? Da kannst du es ihm bequem machen. Decke rein, Wassernapf rein, anfangs vielleicht noch ein Kleidungsstück von dir. Ich fände das für den Hund schöner, wenn er einen festen Platz hätte und nicht einmal in dieser Pferdebox, einmal in jener Pferdebox.
Dauert ca 40 Minuten. Die Geschwindigkeit ist dabei 10-15 kmh. Also nichts wildes. Hat da jemand Erfahrungen, geht das ?
Für einen Welpen/Junghund ist das sicher noch zu viel. Ich würde da warten bis er mind. ein Jahr alt ist.
Zwischendurch muss ich ihm doch aber wieder eine Schlafpause angewöhnen. Am Besten wenn ich eh in der Nähe bin.
Wenn er sich entspannen soll, würde ich ihn immer an den selben festen Platz bringen. Wie oben beschrieben.
Ich arbeitet 6-7 Std , bin mittags also wieder zu Hause , damit er den Nachmittag ausruhen kann.
Ich glaube nach dem Programm wird er den ganzen restlichen Tag ausruhen wollen. Natürlich wird er sich irgendwann an das Pensum gewöhnen... Aber ich finde es schon nicht ohne, was du mit ihm vor hast und würde mit ihm vermutlich nur noch Abends ne kleine Runde drehen zum Lösen.
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Fast alle meine Hunde sind sozusagen im Reitstall mit aufgewachsen. Und als Erwachsene durchaus mal in der Box geblieben.
Aber bei mir waren meine Pferde immer Hobby und nicht Beruf.
Wenn das nicht geklappt hätte wäre es also kein Beinbruch gewesen, in dem Sinn hatte ich da auch nie den Druck, dass das in einem gewissen Zeitraum klappen muss.
Wie in jedem Stall den ich kenn, waren auch bei uns immer ganz bunt durchgemischte Hundegruppen im Stall, und das hat überall gut gepasst, das hat sehr selten Probleme gemacht.
Ich konnte mir aber auch Zeit lassen, und nix "musste" und anfangs waren meine Welpen zwischendurch auch mal im Auto zum runterkommen (natürlich nicht im Sommer) später blieb dann immer die Kofferraumklappe auf so dass sie nen Rückzugsort hatten oder sie blieben in der Box wenns mal gar nicht anders ging. Das haben alle gern gemocht und erstmal meine Box umgegraben um sich dann im Heu ne Burg zu bauen.. 😂
Aber noch mal: ich konnte mir alle Zeit der Welt lassen und hab das langsam aufgebaut, solange die Hunde noch Welpen waren reichte ne viertel /halbe Stunde aus, um sie für den Rest des Tages quasi ins Koma zu legen. Sind doch viele Eindrücke die da auf so ein kleines Hirn einprasseln.
Richtige Stall/Reibegleithunde waren sie alle erst nach gut ein/zwei Jahren.
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Ich übe mit meinen Welpen von Anfang an, dass die Box im Auto das zweite Bett ist. In einer Pferdebox oder einem fremden Raum würden die sich nicht wohl fühlen. Später vielleicht, wenn sie älter und souveräner sind und das auch sonst ein Ruheraum ist, den sie gut kennen und nutzen. Ich würde also sofort von der ersten Minute das Schlafen im Auto üben, vor der Kontrollrunde bei den Pferden dafür sorgen, dass er seine Geschäfte erledigt hat und ihn dann im offenem Auto im Schatten schlafen lassen.
Du musst mal gucken, ob das Mitnehmen bei den Pferden langfristig geht. Es könnte gut sein, dass das Jagdverhalten Dir einen Strich durch die Rechnung macht. Wenn er den ganzen Vormittag mit Dir unterwegs ist, muss den Rest des Tages dann aber tote Hose sein. Sonst gibt es ein Problem mit Schlafmangel. Beim Welpen musst Du zwischendurch schon immer für viel Schlafpausen sorgen. Wenn er erwachsen ist, dann kann man den Hund natürlich ein paar Stunden länger mitschleppen, wenn dann genug Pause ist.
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Hey :) zum Thema alleine bleiben kann ich leider nicht so viel beitragen aber ich finde man kann hier nochmal hervorheben wie toll du dir Gedanken machst! Wie zB das mit dem Verein!
Das machen mEn selten Ersthundbesitzer.
Wegen dem Bett: ich würde da eine Hundetreppe oder Rampe vorstellen. Dann kann er hoch und runter ohne ständig springen zu müssen.
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Ich finde, es ist schon mal ein gutes Zeichen, dass er allein gelassen ins Bett geht. Wenn ihr keinen Teppich im Schlafzimmer habt, würde ich dort, wo er springt, einen weichen, rutschfesten Läufer hinlegen.
Ansonsten finde ich, dass dein Bericht erst mal gut klingt und ich könnte mir vorstellen, dass du den Hund auch nach und nach an dieses Leben gewöhnen kannst.
doch wir haben Teppich. Habe jetzt schon überlegt rundherum matrazen auszulegen, aber das ist dann wohl etwas übertrieben. Er springt aber schon einige Male aus dem Bett. Aber ich werde immer besser das voraus zu sehen. Nachts zB gar nicht. Wir haben dieselben Schlaf- und Wachphasen und dann hebe ich ihn eh raus und rein-
Mit den anderen Hunden am Hof würde ich sehr sehr aufpassen und IMMER ein Auge drauf haben, wenn die zusammen sind.
Dein rassemix besteht aus Rassen, die nicht gerade dafür bekannt sind als erwachsene Hunde besonders kompatibel mit fremdhunden zu sein.
Daher unbedingt vermeiden, dass da jetzt Erwartungen entstehen oder Erfahrungen gemacht werden, die später Probleme geben können.
Ok ich danke dir für deinen Rat. Da er eh nicht frei durch die Gegend schlendern soll, bzw alle ihre Hunde bei sich haben müssen, haben wir immer ein Auge darauf.
Für alle anderen gibt es gleich mal ein Foto.
Also es ist nicht so, dass jetzt von heute auf Morgen alls funktionieren muss. Ich habe flexible Arbeitszeiten, kann also auch mal früher gehen, bzw Sonntags ihn bei meinem Mann lassen und dann etwas länger arbeiten. Und ich kann natürlich erstmal nicht ungestört arbeiten. Das was ich an Zeit mit dem Hund dann verbringe, ziehe ich mir einfach dann von der Arbeitszeit ab. Es ist dann etwas hart für mich, aber war gleich so eingerechnet.
Aber wenn ihr meint, das wäre evtl eh alles zu viel, vllt sollte ich parallel das alleine sein zu Hause üben und ihn dann 2 mal die Woche zu Hause lassen. Vielleicht Sonntags bei meinem Mann und dann noch 1-2 x zu Hause. Vielleicht lässt es sich ja so einüben, dass das in ein paar Wochen so möglich ist.
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Ja ich habe ein Auto, könnte es auch direkt dort hin stellen . Aber der fehlende Schatten könnte ein Problem werden . Bzw im Winter die Kälte .
Wir haben aber sogar in meinem Bereich einen beheizten Raum, da könnte er im Winter ruhen bzw schlafen . Vllt sollte ich ihm dort das alleine bleiben beibringen und nicht in einer Box.
Wenn man das Auto offen lassen kann ( Gitter) und abschattet, sehe ich keine Probleme, wenn man das Areal kennt und vor Ort ist.
Winter: Hund wird angezogen, oder Standheizung…
Wetterfest halt.
Wenn sich dein Hund überall parken lässt, dann ist ja eh kein Thema, meine lieben das Auto, Pferdebox oder auch Hotelzimmer, fremde Räume, konnten die immer sehr viel schlechter, ich würde das Auto bevorzugen.
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Aber der fehlende Schatten könnte ein Problem werden .
Such mal nach "Schattennetz Auto". Wir selbst haben keins, aber schon von einigen sehr positives darüber gehört. Und dann natürlich in der Box und Kofferraum (oder Fenster) offen lassen.
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Ich hab so ein Netz fürs Training und das hilft echt gut!
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