Hund wieder abgeben?
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Ich dachte ich zeige euch mal ein paar Bilder.
Total niedlich. Alle beide. :)
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- Vor einem Moment
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Ich mag mal auf etwas eingehen ( weils noch nicht erwähnt wurde) :
Tiere reagieren häufig auf Krebs.
Hunde haben eine Art Gespür dafür, teilweise so krass dass man am Hund ablesen kann wie der Stand des Besitzers ist.
Viele Hunde können schlechter oder garnicht mehr alleine bleiben wenn es Herrchen/Frauchen schlechter geht, manche gehen auf Abstand, oder sind grundsätzlich gestresster.
Spitze binden sich glaub ich recht eng an ihre Menschen.
Es kann also gut sein dass der Hund die ganze Zeit über schon wusste was du in dir trägst, und sich das entsprechend auswirkt. Dass ihn das stresst, dass ihn das am allein bleiben Lernen hindert, dass er deshalb auch gesundheitlicher anfälliger ist.
Also vielleicht fällt es ihm leichter Fortschritte zu machen, wenn er sich nicht um dich sorgen muss und ihn diese Krankheit nicht zusätzlich beunruhigt.
Ich kann mir gut vorstellen dass das ein relevanter Faktor des großen Ganzen ist.
Da geb ich dir recht, das wird aber mit der Chemo erst mal nicht besser werden.
Meine Hunde (vor allem mein Rüde) verhalten sich mir gegenüber immer noch wesentlich behutsamer und beschützender als meinem Mann gegenüber.
Hat auch nach der akuten Erkrankung lange gedauert, bis sie mich nicht mehr ständig behüten wollten. (Ich hatte damals auch einfach keine Kraft, ihnen das zu verbieten und so hat sich‘s eingeschlichen, dass mir eine Weile ungefragt niemand zu nahe kommen durfte, der nicht zum engen Familien- und Freundeskreis gehört.)
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Ich mag mal auf etwas eingehen ( weils noch nicht erwähnt wurde) :
Tiere reagieren häufig auf Krebs.
Hunde haben eine Art Gespür dafür, teilweise so krass dass man am Hund ablesen kann wie der Stand des Besitzers ist.
Viele Hunde können schlechter oder garnicht mehr alleine bleiben wenn es Herrchen/Frauchen schlechter geht, manche gehen auf Abstand, oder sind grundsätzlich gestresster.
Spitze binden sich glaub ich recht eng an ihre Menschen.
Es kann also gut sein dass der Hund die ganze Zeit über schon wusste was du in dir trägst, und sich das entsprechend auswirkt. Dass ihn das stresst, dass ihn das am allein bleiben Lernen hindert, dass er deshalb auch gesundheitlicher anfälliger ist.
Also vielleicht fällt es ihm leichter Fortschritte zu machen, wenn er sich nicht um dich sorgen muss und ihn diese Krankheit nicht zusätzlich beunruhigt.
Ich kann mir gut vorstellen dass das ein relevanter Faktor des großen Ganzen ist.
Da geb ich dir recht, das wird aber mit der Chemo erst mal nicht besser werden.
Meine Hunde (vor allem mein Rüde) verhalten sich mir gegenüber immer noch wesentlich behutsamer und beschützender als meinem Mann gegenüber.
Hat auch nach der akuten Erkrankung lange gedauert, bis sie mich nicht mehr ständig behüten wollten. (Ich hatte damals auch einfach keine Kraft, ihnen das zu verbieten und so hat sich‘s eingeschlichen, dass mir eine Weile ungefragt niemand zu nahe kommen durfte, der nicht zum engen Familien- und Freundeskreis gehört.)
Das sehe ich genauso
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