Border Collie als Jagdhund
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Was genau hast du vor mit dem Hund auf der Jagd?
Selbstverständlich kann man einen Hund mit etwas Talent in einigen Bereichen der Jagd ausbilden.
Wenn es nur ist, damit man sagen kann "ich kann das", dann tu es. Schau wie weit ihr kommt. So für das Ego.
Wenn du aber mit dem Hund ans Wild willst, dann sieht das komplett anders aus. Das ist kein Tummelplatz für profilierendes Verhalten.
Wenn der Hund im Ernstfall als Beispiel die angeschossene Ente hütet statt zügig bringt damit du sie erlösen kannst - dann hast du ein massives Ethisches Problem. Und da ist es sehr fraglich, ob du so massiv gegen die Genetik gehen kannst und sollst, nur um etwas zu erreichen was keinen Sinn macht. Nicht umsonst wurden und werden Hunde gezielt auf Eigenschaften und Fähigkeiten gezüchtet.
Wie sauber ein Jagdhund im Kommando steht hast du selber in der Hand. Wie sauber der Arbeit und Freizeit trennen kann ist Sache des Hundeführers.
Genetische Anlagen ersetzen keine fundierte Ausbildung.
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Äh.....
Natürlich würde ich keinen BC auf Schwarzwild lassen, aber selbst da schätze ich das Gefährdungsrisiko geringer ein, da er Distanz wahrt und sich nicht auf das Wildschwein stürtzt wie so manch anderer Teckel, Spaniel, Weimaraner, DD etc.
Und dann findest du das Video toll das verlinkt wurde? Wo der BC auf die Schweine draufgeht?
Das ist übrigens dann auch das was du erwarten kannst mit so einem Hund. Der ist dann nicht mehr so weich wie die BCs die du kennst.
Dann findet der BC halt nur 9 von 10 Fährten.
Mir war so als sollte einem Förster das Wild besonders am Herzen liegen. Und genau darum hat man eben einen Hund der das Wild wirklich wirklich wirklich mit jeder Faser seines Daseins finden will. Nicht nur weil sein Besitzer das möchte, sondern weil das sein Wesen ist.
Um dem Wild unnötiges Leid zu ersparen. Das du das so abtust finde ich wirklich schade.
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Also, so als Laie finde ich, daß die Border Collies in dem Video ihre Sache ganz gut machen, große Unterschiede zu Jagdhunden sehe ich da nicht. Ursprünglich wurden ja alle Hunde auch zum Jagen eingesetzt, Zuchtvereine gibt es erst seit rund 100 Jahren.
Ja, das ist es eben. Border Collies können bestechen. Mit ihrer Eleganz, Intelligenz, ihrer Arbeitsfreude, dem wunderschönen Aussehen in allen Farben, Größen und Felllängen, ihrem freundlichem Wesen und ihrer hohen Motivation mit Menschen zusammenzuarbeiten.
Border Collies sind vielfältig einsetzbare Hunde.
Meine BC Hündin hat mir absolut sicher Wild angezeigt. Ich bin kein Jäger, keine Ahnung was man da so braucht an Hunden.
Der BC einer Freundin hat ihr nachts im Grunewald eine Rotte Wildschweine zugetrieben.
Der Bruder der Hündin hat ein Reh gerissen.
Beides Hunde, die für „Otto Normal“ nicht handelbar gewesen wären.
Aber ja! die haben gejagt….nicht nur „wie die Sau“, sondern gleich gerne mal „die Sau“.
Letztlich ist der Thread eine Sommerlichfüller…. Aber spaßig.
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Ich stelle mir gerade vor wie man versucht einem Prüfer dummdreist weiß zu machen, dass der schleichende Border aus der Hüteleistungslinie ein Toller ist
Aber natürlich nur wenn es ein Border in der passenden Farbe ist, der auf garkeinen Fall sein Fell umfärben darf
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Mein Eindruck ist, dass es bei den Jagdzuchtverbänden auch sehr viel um den Erhalt der traditionellen Strukturen geht. Ist ja auch nichts schlimmes und nachvollziehbar. Man macht es damit anderen Hunden schwer, die eventuell sogar mindestens genau so gut dafür geeignet sind.
Diese Verbände gibt es in der Form in anderen Ländern natürlich nicht. Wie zum Beispiel den USA und Australien. Dort werden Border Collies als Jagdhunde geführt.
Es liegt also nicht am BC, sondern an der großen damit verbundenen Emotionalität, die das Thema hervorruft. Wieso auch immer?! Sieht man ja super hier in dem Thread. Wie ich Grundlos die ganze Zeit angegangen werde und mir Dinge unterstellt werde, die ich nie behauptet habe.
Border Collie als Jagdhund? - Niemals! Das muss ein Troll sein. Er hat keine Ahnung. Er ist ein Tierquäler etc.
Mein erster Eindruck von dem Forum war ein anderer. Sehr Schade.
BC als Jagdhunde einszusetzen ist nicht so abwegig wie es hier manche darstellen. BC wurden vor allem als Allrounder auf Höfen eingesetzt.
Als Familienhunde, zum Hüten, zum Bewachen und eben auch für die Jagd. Vor hundert Jahren gab es nicht auf jedem Hof 5 verschiedene Hunde die alle genau auf ihr Spezialgebiet zugeschnitten waren, sondern einen Hund, der häufig mehrere Aufgaben übernommen hat.
Ein BC für die Jagd auszubilden ist sicher mit mehr Arbeit verbunden. Jagdhunderassen jagen auch von alleine und bringen die gewünschten Ergebnisse.
Es gibt sogar einige Hütehunde die weltweit als Jagdhund angesehen werden und auch als diese geführt werden.
Wie der Australian cattle dog und der ridgeback.
https://www.youtube.com/watch?v=Rx3mtDE6H6M
Hier eine Aussage von ihm, die ich sehr passend finde:
"Ein guter Jagdhund ist entweder gut ausgebildet oder ein natürlicher Jäger, Heeler (Australian Cattle Dogs) sind keine natürlichen Jäger. Der Vorteil ist, dass sie eine der hellsten Rassen sind und leicht zu trainieren sind. Ich habe mit einer Blue/Collie-Mischung gejagt, die SOB schlagen konnte."
Und hier ein US-Forum wo es um Hütehunde als Jagdhunde geht. Dort ist man sogar in der Lage sachlicher zu diskutieren (Vielleicht ist das eine Deutsche Eigenschaft so verhement gegen etwas/oder für etwas zu sein? -> unsere Geschichte ist ein super Bespiel dafür):
http://discussions.texasbowhun…e/index.php/t-575616.htmlHier ein paar Beispiele:
- "My buddy used his for tracking. I think they are smart enough, you could teach them to do anything."
- "mine learned to point quail while hunting with my pointers, great trap and calling dog,also tracked deer, great catch dog for sheep and goats,cleaned out the mice in the barn, caught a frisbee, fetched beer. they can do a lot if you SPEND the time with them"
- "They can be use for trailing wounded deer and hogs!
I've used my dog for this in the past. The only problem I had was: Once he found the deer, he didn't want to give it up! LOL"- "I had 3 heelers through the years and loved them all. Very smart dogs. My last one was a heeler/ Border collie cross that I bought from a lady in Lissie Tx. They bred these dogs for working stock.
Mine was a decent dove dog. He wasn't a finished retriever, but he would find the birds for the me.
I have had Lacy dogs for several years now, and that's what I prefer to track deer with, but I have seen a couple of heelers that did a pretty good job of tracking also.
They are a very good choice for a dog IMO."- "I used to have a border collie that would go hunting with me and the birds. She was great."
- "This may sound ridiculous, but it is exactly what my Australian Shepherd did when he escaped our yard. I wasn’t trying to hunt, but I did wind up with about 15 deer in my front yard about a half hour after he took off."
- "An old rancher I know has a border collie that chases down and kills any coyote he sees. They are incredibly intelligent and athletic so a hunting dog isn't out of the question."
Und hier ist ein Zusammenschluss australischer Berufsjäger, sie nutzen fast NUR Border Collies:
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Teil 2
Siehe oberer Post
"Aber Himmel noch mal, wieso gesteht man denn den Hunden nicht zu, das zu tun, wofür sie brennen, oder zumindest, was ihnen gut liegt? Mag ja sein, dass die Rassehundezucht als solche nicht sonderlich alt ist, gezielt für bestimmte Aufgabengebiete gezüchtet wurde schon sehr, sehr lange."
Ob ein Jagdhund zuchtgeeignet ist oder nicht, hängt (vor allem bei deutschen Jagdverbänden/Zuchtverbänden) von rigorosen Prüfungen ab, die nicht mehr viel mit der tatsächlichen Jagd zu tun haben. Auch sind das teilweise Zuchtziele und Jagdarten, die heutzutage völlig unrelevant sind (z.B. Beagle zur Jagd in der Meute).
Der Border Collie als abrufbar und folgsam bei nature
Hab ich nie behauptet.
Wie schafft man es als Förster erst 24 Jagdhunde bei der Arbeit erlebt zu haben?
Indem das Hauptaugenmerk auf gute (Berufs-) Jäger gelegt wird, und ich viele Leute mit Hund garnicht erst einlade, oder ihnen einen Pachtvertrag anbiete. Ich hab lieber keinen Hund bei der Jagd, als einen schlecht erzogenen. Es gibt wenig wirklich nützliche Jagdhunde.
Ich führe eine English Springer Spaniel Hündin. Sie läuft zu 99% frei. Im eigenen Revier und auch überall anders. Kein Problem, sie ist auch am Wild abrufbar. Das ist Trainingssache. Der Springer ist dahingehend aber auch eine "dankbare", leichtführige Rasse. Man muss sich halt vorher überlegen, was man möchte.
Solche Einschätzungen helfen mir schon weiter und lassen mich das alles noch einmal überdenken.
Ah das ist doch aufschlussreich! Der Springer soll dann also erledigen, was du dem BC nicht anerziehen kannst? Aber du glaubst nicht, dass du einen ESS zum kontrollierten Freilauf erziehen kannst?
Es gibt mehrere Bereiche die von meinem zukünftigen Hund abgedeckt werden sollten. Der BC umfasst meiner Meinung nach einfach am meisten davon.
Deine persönliche Vorliebe irgendwie passend zu kriegen, um für Dich das Beste aus allem herauszuziehen - und dabei zu riskieren, das Tierwohl zu vernachlässigen: Das fände ich datal.
Ech würde den BC natürlich nur dort einsetzen wo ich 1. von seiner Brauchbarkeit überzeugt bin und 2. das Leiden anderer Tiere nicht in Frage steht.
@Schnappschildkroete
Ein Dankeschön an dich, für den hilfreichen und ernst gemeinten Post! Einen Labrador hatte ich sogar schon. Und übrigens als Blindenhund ausgildet (Blindenführhundschule Küch). Allerdings mag ich dir Rasse einfach nicht so gerne wie BC. Sie sind träger, geringerer will to please und wirken häufig auch tollpatschiger.
Border Collies sind häufig sehr geräuschempfindlich. Für die ursprüngliche Verwendung super, ein wahrscheinlicher nicht schussfester Hund ist im Jagdgebrauch völlig nutzlos
Den BC würde ich schon in jungem Alter an ungewöhnliche und auch laute Geräusche gewöhnen. Auch bei der Welpenwahl kann man schon eine erste Vorauswahl treffen.
Wenn der Prüfer bei der Brauchbarkeit nicht völlig verplant ist, bekommst du einen Border nicht als Toller durch.
Habe ich auch nicht vor. Eine ähnliche Diskussion hatte ich schon weiter vorne im Thread.
Was machst du, falls dein Hund bei der Jagd einen fetten Schaden verursacht und deine Jagdhaftpflichtversicherung irgendwie rausbekommt, dass du den Hund schon zur Brauchbarkeit gar nicht hättest führen dürfen? Privatinsolvenz anmelden?
Wenn ich mit dem BC nicht zur Brauchbarkeitsprüfung zugelassen werde, dann würde ich ihn auch nicht bei den Jagdarten führen wo das vorgesehen ist.
Für die Arbeit im dornigen und unwegsamen Gelände würde ich mir keinen Hund mit Stehohren kaufen
Es gibt auch BC mit Schlappohren
Große Münsterländer wurden als "Bauernhunde" für alle anfallenden Arbeiten verwendet. Die Mutter meines GM hütet nebenbei auch Rinder (zusammen mit einem Hütehund) und das macht sie wohl, nach Aussage des Züchters, sogar ziemlich gut.
Stimmt. Das selbe kann man aber auch über BC sagen. Sie waren Bauernhunde und wurden ebenso für andere Arbeiten verwendet.
Hab heute morgen Mal Videos von meinen Hunden bei Wild"Kontakt" heraus gesucht.
Es sind schöne Hunde und sie hören sehr gut! Allerdings für mich unrelevant, da sie nicht jagdlich ausgebildet wurden und es dann mit dem Rückruf nochmal wesentlich schwieriger ist.
Klar kannst du einen Border als Jagdhund ausbilden, aber mit persönlich würde es keinen Spaß machen, wenn ich Sachen auftrainieren müsste, die bei anderen Rassen vorinstalliert sind. Es dauert hat länger und ist streckenweise frustrierender für beide Seite (Hund und Halter).
Der Mehraufwand ist es mir wert.
Was genau hast du vor mit dem Hund auf der Jagd?
Hab ich schon einige Male in dem Thread erwähnt. Wenn der Thread aber mit Aussagen wie peikko (Seite 1 gelesen und die Frage ist einfach nur: Warum?????), Lionn (Um etwas geschafft zu haben, das praktisch keiner meiner Kollegen weltweit hat?) und Agamo (Stimmt, der Gedanke kam mir hier im Thread schon im ersten Beitrag.) vollgemüllt wird, ist es kein Wunder, dass es unübersichtlich wird.
Selbstverständlich kann man einen Hund mit etwas Talent in einigen Bereichen der Jagd ausbilden.
Wenn der Hund im Ernstfall als Beispiel die angeschossene Ente hütet statt zügig bringt damit du sie erlösen kannst - dann hast du ein massives Ethisches Problem.
Das stimmt und das würde ich auch nicht riskieren sondern den BC nur in den Bereichen einsetzen in denen er mindestens so gute Leistungen erbringt wie jeder andere Jagdhund auch. Zum Beispiel bin ich mir sicher, dass der BC mindestens genau so gut apportieren kann wie der KLM, allerdings natürlich schlechter als so mancher Retriever.
Und dann findest du das Video toll das verlinkt wurde? Wo der BC auf die Schweine draufgeht?
Habe ich das jemals behauptet? Mensch Leute... was habt ihr hier die ganze Zeit mit euren Vorwürfen. Viele sind hier leider einfach so provokativ. So als wenn das Forum zur Unterhaltung dienen soll, um sich über andere (unwissende) lustig zu machen. Siehe "aggressiver Mops" Thread.
Das ist natürlich nicht auf alle bezogen. Es gab auch einige hilfreiche Aussagen.
Im Gegenteil, das Video finde ich nicht gut und hab auch mehrmals erwähnt, dass ich nicht auf Schwarzwild gehen würde. Dennoch gibt es dazu auch noch ganz andere Videos wo dem BC zum Beispiel eine Kamera auf den Rücken geschnallt wurde. Dort treibt der BC das Schwarzwild durch verbellen vor sich her und verhält sich genau so, wie man es sich von jedem Jagdhund nur wünschen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=sTrMEbCoPw4&t=172s
Mir war so als sollte einem Förster das Wild besonders am Herzen liegen. Und genau darum hat man eben einen Hund der das Wild wirklich wirklich wirklich mit jeder Faser seines Daseins finden will. Nicht nur weil sein Besitzer das möchte, sondern weil das sein Wesen ist.
Um dem Wild unnötiges Leid zu ersparen. Das du das so abtust finde ich wirklich schade.
Und genau deswegen möchte ich mir auch einen Hund anschaffen den ich gut ausbilden kann und nicht nur einen Zwinger-Jagdhund.
Ob dann schlussendlich waidgerecht gejagt wird oder nicht liegt immer noch am Halter. Nicht am Hund.
Es gibt nämlich auch das genaue Gegenteil: Ist ja ein Jagdhund... lass ihn mal machen.
Border Collies sind vielfältig einsetzbare Hunde.
Meine BC Hündin hat mir absolut sicher Wild angezeigt. Ich bin kein Jäger, keine Ahnung was man da so braucht an Hunden.
Der BC einer Freundin hat ihr nachts im Grunewald eine Rotte Wildschweine zugetrieben.
Der Bruder der Hündin hat ein Reh gerissen.
Beides Hunde, die für „Otto Normal“ nicht handelbar gewesen wären.
Aber ja! die haben gejagt….nicht nur „wie die Sau“, sondern gleich gerne mal „die Sau“.
Vielen Dank, auf solche Erfahrungsberichte habe ich gehofft und gewartet.
Dass der Thread für dich nur ein Sommerfüller ist, unterstreicht meine vorherige Einschätzung zu der Stimmung hier in dem Forum und der Umgang mit anderen (neuen) Forumsmitgliedern.
Aoleon Ähm nein
Den meisten Förstern ist das Wild eher im Weg …. Wald vor Wild schimpft sich das
Deine kundigen und hilfreichen Beiträge hier in dem Forum werde sicher von vielen geschätzt!
Muss ich nochmal erwähnen, dass das Ironie ist?
Wie gesagt, für mich kommt kein anderer Hund in Frage. Ich hab nicht damit gerechnet, dass eine relativ leichte Anfrage: Nämlich die Suche nach Kontakten und Erfahrungen zu Jägern, welche BC nutzen so starke Reaktionen auslöst.
Und jetzt fühlt euch bitte nicht wieder direkt angegriffen, sondern diskutiert ganz sachlich mit mir, oder lasst es einfach direkt bleiben und ignoriert den Thread. Dankeschön!
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BC als Jagdhunde einszusetzen ist nicht so abwegig wie es hier manche darstellen. BC wurden vor allem als Allrounder auf Höfen eingesetzt.
Als Familienhunde, zum Hüten, zum Bewachen und eben auch für die Jagd.
Himmel, Sack und Asche. Meine blöden Arbeitslinien-Border Collies haben ihre Rassebeschreibung anscheinend nicht gelesen.
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Sprich doch mal mit deinem Jagdhundeausbilder in der Jagdhundeschule über das Thema. Der muss ja die Erfahrung haben, die hier anscheinend niemand hat, weil niemand einen Border Collie zum Jagen einsetzt (was auch an sich nicht erlaubt ist, weil er die Brauchbarkeit nicht nachweisen kann).
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Du wirst halt kaum Jäger finden, die Border Collies als Jagdhunde nutzen. Grad im deutschsprachigen Bereich oder bei den Formen der Jagd, die Dir vorschweben bzw machbar sind, nicht. Warum sollten sie auch? Es gibt für jede Form der Jagd zig Rassen, die genau die Anlagen dafür mitbringen. Heißt nicht, dass ein anderer Typ aus dem Jagdhundespektrum XY nicht zufällig auch ganz passabel hin kriegt oder ein Individuum einer Rasse Sowieso es weniger drauf hat, als der Durchschnitt seiner Rasse, aber so insgesamt: Warum sollten Jäger Nichtjagdhunde ausbilden und führen? Um sich und dem Hund das Leben zu verkomplizieren? Nun, wenn man möchte. Das Naheliegendste ist aber halt trotzdem meistens am Naheliegendsten.
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