Einmal wieder - extremer Welpenblues
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gegen den Geruch:
Kauf dir Bactador Spray für die Wohnung , das nimmt den Hundegeruch.
Fütter dem Hund das Velcote Öl, dadurch riecht der Hund einer Freundin micht mehr so.
Ggf den Hund ab u zu mit einem guten Hundeshampoo baden (Shampoo ordentlich einmassieren, so dass es auch auf die Haut kommt).
Wenn ihr Besuch haben wollt, oder Freunde besuchen wollt, würde ich das einfach machen. Und nicht groß verdenken, sondern einfach tun.
Ggf nicht gleich als erstes eine riesen Party, sondern langsam steigern.
So hat mein Neuzuga g aus Ungarn das auch gelernt.
1. Biergarten Besuch nach einem schönen Spaziergang. Kleineren Biergarten gesucht u einen ruhigen Platz.
U dann gesteigert.
Inzwischen geht er in jedes Cafe u Restaurant mit.
Ggf hilft es den Kaninchen, wenn ihr neben den Käfig eine Schüssel mit Hundehaaren stellt? Dann können Sie sich an den Geruch gewöhnen.
Gibt es etwas, was du magst am Hund?
ZB abends streicheln auf der Couch?
Dann Bau diese Situationen aus.
Drücke die Daumen!
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Das hab ich in 15 Jahren Hundehaltung noch nie gehört..... Wo steht das?
Ich habe damals gegoogelt, und da stand an mehreren Stellen, dass es unter 12 Wochen nicht gut für die Haut ist zu baden, weil sie noch keinen ausreichenden Schutz hat... Daran habe ich mich dann gehalten, weil es ja nicht zwingend notwendig war, ihn zu baden. Er war nicht schmutzig, er hat nur gemüffelt
Spannend das du echt den stinkenden Welpen 2 Monate ertragen hast. 😳
Gerade die Pudelchen werden doch beim Züchter schon gewaschen, geföhnt, geschoren usw.
Finde ja, dass alle Welpen müffeln wenn sie neu einziehen. Habe die daher immer in den ersten Tagen gewaschen. 😄
Zum Welpenblues: Ich habe bisher jeden Welpen die ersten Wochen bereut und wollte die wieder zurückbringen. Gebe auf dieses Gefühl garnichts mehr, weil es kompletter Quatsch ist und nach wenigen Wochen gehören die fest zur Familie. 😅
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Also unsere Welpen haben nie dermassen gemüffelt, dass man sie hätte mit Shampoo baden müssen.
Die rochen jeweils nach Käsefüsse und Milch.
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Also unsere Welpen haben nie dermassen gemüffelt, dass man sie hätte mit Shampoo baden müssen.
Die rochen jeweils nach Käsefüsse und Milch.
ich glaube als Züchter reicht man die eigenen Welpen auch nicht. Neue Hunde riechen einfach noch nicht nach dem eigenem Haushalt. Auch wenn sie schon 9 Jahre sind riechen die fremd und müssen nach einer Woche eingewöhnen in die Wanne
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Ich weiß ja nicht - also, wenn ein Hund so mieft, daß ich den Gestank nicht ertrage, dann frag ich mich schon, was das für ein Züchter ist....
Daß der anders riecht als bei mir daheim, ist ja normal. Passiert ja auch, wenn man andre Häuser zum ersten Mal betritt, daß man feststellt, es riecht dort "irgendwie komisch" oder gar für einen selbst unangenehm. Anders halt als daheim. Aber wie gesagt, wenn der Geruch so streng ist, daß ich den Hund echt baden muß, ist das scho seltsam.
(ausgenommen Hunde ausm Tierschutz oder Shelter, daß die normalerweise nicht nach Parfum duften könnten, sollte ja bekannt sein *gg)
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Das liegt etwas am Fell. Mir kommt es so vor als ob in den Locken der Geruch länger haftet. Kann mich weder bei den Bernern noch beim Spaniel erinnern das die gemüffelt hätten.
Teil des Problems war aber dass zB Toni es total spannend fand wenn der große Rüde pipi ging .... Am Tag der Abholung wurde er daher angepinkelt. Die Züchterin hatte ihn dann gebadet aber sie wollte das Köpfchen nicht so arg schrubben.
Tja und Teddy ist mir bei der Abholung unters stehende Auto gekommen und war voller Öl. 😳
Gibt sicher immer eine Geschichte dazu warum der Welpe stinkt. 😅
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Ich weiß ja nicht - also, wenn ein Hund so mieft, daß ich den Gestank nicht ertrage, dann frag ich mich schon, was das für ein Züchter ist....
Um noch mal drauf zu antworten, auch wenn es etwas OT ist, aber ich wurde dazu weiter oben auch zitiert, weil unser Welpe in meine "Nase" auch müffelte:
Das mit dem Geruch habe wieder mal nur ich wahrgenommen, sonst niemand. Ich habe leider einen abnormal ausgeprägten Geruchssinn.
Unser Welpe war überhaupt nicht ungepflegt. Dass er nicht geschoren war, war mein Wunsch, da ich diese kurz geschorenen Schnauzen nicht mag. Aber das Fell war sauber und gebürstet.
Es ist vielleicht deswegen für mich so krass gewesen, weil ich eine Hundehaarallergie habe und extrem empfindlich auf jegliche Hundegerüche reagiere, die nicht von Pudeln, Maltesern & Co stammen.
Wenn einer unserer Hunde nur mal eine Nacht in der Hundepension ist, ertrage ich den Geruch (der anderen Hunde) nicht und muss ihn baden.
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Bitte steinigt mich nicht.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?Was ist mit mir los, droht eine Depression? Ich bin ein recht ängstlicher Mensch, bin jedoch bisher gut und zumeist glücklich durchs Leben gekommen und habe viele Herausforderungen meistern können. Ich hätte nie gedacht, dass ich so an meine psychischen Grenzen gerate.
Natürlich steht auch die Frage im Raum, ob der Kleine es woanders besser hätte.Es wirkt so ausweglos...
Hallo Amelie,
so ähnlich könnten im Moment die Worte von mir stammen.
Mir haben mehrere Leute mittlerweile gesagt, dass das häufig vorkommt. Und auch wenn das Andere anders sehen, denke ich, es ist durchaus vergleichbar mit dem, was sehr viele Mütter mit ihren Neugeborenen erleben. Klar kommen da auch noch Hormone anders ins Spiel. Aber ich meine, man hatte so viel Vorfreude und Vorstellungen. Und dann es ganz anders und überhaupt ist alles anders. Dass man da vorübergehend depressiv werden kann, ist wohl normal.
Ich habe leider auch kein Rezept dafür wie es besser wird. Vielleicht mit Zeit?
Der Kleine hat viele Ängste, gewöhnt sich aber schnell an alles.
Und ich? Ich bin ein Häufchen Elend.
Ja, das denke ich mir in meiner Situation genauso. Du bist definitiv nicht die Einzige mit diesen Gefühlen.
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Und auch wenn das Andere anders sehen, denke ich, es ist durchaus vergleichbar mit dem, was sehr viele Mütter mit ihren Neugeborenen erleben.
Sorry, bei allem Respekt, aber nein.
Ich kann auch nicht behaupten, dass es "sehr vielen Müttern" so geht. Natürlich stellt es alles auf den Kopf (und zwar DEUTLICH mehr als ein Hund!), aber in völlige Verzweiflung versinken Gott sei Dank die wenigsten. Und auch Ablehnung des Babys ist wirklich relativ selten.
Beim Hund kann und muss man sich halt ehrlich fragen: Will ich den Hund wirklich? Und wenn nein, dann muss man das nicht um jeden Preis durchziehen.
Mit nem Baby ist das was anderes...
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Und auch wenn das Andere anders sehen, denke ich, es ist durchaus vergleichbar mit dem, was sehr viele Mütter mit ihren Neugeborenen erleben.
Sorry, bei allem Respekt, aber nein.
Ich kann auch nicht behaupten, dass es "sehr vielen Müttern" so geht. Natürlich stellt es alles auf den Kopf (und zwar DEUTLICH mehr als ein Hund!), aber in völlige Verzweiflung versinken Gott sei Dank die wenigsten. Und auch Ablehnung des Babys ist wirklich relativ selten.
Beim Hund kann und muss man sich halt ehrlich fragen: Will ich den Hund wirklich? Und wenn nein, dann muss man das nicht um jeden Preis durchziehen.
Mit nem Baby ist das was anderes...
Da muss ich kurz 'ne Lanze brechen für all die emotionalen Seelen: Ich wurde von zwei Müttern unterstützt, die eine vierfach Mutter, die andere kam gerade aus der Mutterpause zurück. Beide haben mir bestätigt, dass es ihnen genauso ging, wie mir in den ersten Wochen. Niemand sagt, ein Hund ist ein Mensch. Aber das kann einem genauso zusetzen. Ob man sich dann noch ein Menschenbaby zutrauen sollte, ist mal dahin gestellt, aber emotional kann einen das genauso packen.
Es ist halt wichtig zu lernen, dass Welpen und Junghunde sehr (SEHR) sehr viel selbstständiger sind als Babies und Kinder. -
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