Zweithund "auf Probe" bei uns: Entscheidungshilfe gesucht

  • Für mich sieht das prinzipiell o.k. aus, weiche Bewegungen, Spielpausen, keine Anzeichen von Aggressivität - aber auch mehr Ausdauer und Aktivität auf Seiten des WSS. Wenn mich nicht alles täuscht hast du sie ja auf den Videoschnipseln auch ein paar mal zurückgerufen, oder? Ich würde das Ganze auch nicht so lange laufen lassen damit es dem Corgie nicht zu viel wird. Es gibt eine Szene wo du den Kleinen mit einer Armbewegung wieder "zurück" schickst, da sieht es mir fast so ein bisschen aus als ob er bei dir Schutz oder besser gesagt eine Pause gesucht hätte.


    Wenn du noch mehr Meinungen hören möchtest könntest du das Video auch in diesen Thread stellen:

    Der Körpersprache- Thread - Seite 500 - Pfoto-Talk ( stellt Eure Hunde mit Foto vor ) - DogForum.de das große rasseunabhängige Hundeforum


    Du brauchst gar nicht so viel schreiben, nur das Alter der Hunde, wie lange sie sich kennen, das geplant ist sie in einem Haushalt wohnen zu lassen.


    Viel Glück euch Vieren!

  • Ihr seid offensichtlich auf alles vorbereitet.


    Die Hunde scheinen miteinander klar zu kommen, soweit dass sie sich nicht mit Abneigung begegnen.


    Ihr habt klare Regeln und Vorstellungen für den Alltag zu Hause.


    Ihr wisst an welchen Baustellen ihr arbeiten müsst.



    Mehr. Geht. Nicht.



    Alles was jetzt kommt ist gemeinsames lernen. Zusammenwachsen. Kennenlernen. Ankommen.


    Den Hof Welpen so oft wie möglich sehen, damit sich die Hunde gut kennen und entspannt miteinander umgehen lernen. Aber die Grossen nicht einfach frei auf den Welpen krachen lassen. Das wäre sehr kontraproduktiv.


    Ansonsten: ooohhhmmmmmm 😇


    entspannt euch. Dieser Hund scheint ein nettes unkompliziertes, etwas unerzogenes Exemplar zu sein. Also alles in Ordnung.


    Nicht alles zerdenken. Das ist nicht nur gut. Lasst es auf euch zu kommen. Er wird sich in euren Alltag einfügen.

  • Hi :)


    Also ich kann deine Gedankengänge tatsächlich sehr gut nachvollziehen! Ich habe ja auch seit 3 Monaten eine Zweithündin und hab mir da zu Anfang recht ähnliche Gedanken gemacht. Wenn man schon jahrelange Hundeerfahrung hat, fällt es vllt ein bisschen leichter zu sagen "zerdenk das nicht", aber wenn man als Ersthundhalter*in einen Zweithund hinzu holt, finde ich es völlig berechtigt das ein bisschen zu analysieren und sich Stimmen von erfahrenen Halter*innen einzuholen.


    Die ersten 2 Wochen habe ich auch immer mal wieder gezweifelt, ob es die richtige Entscheidung war, ob ich den beiden einen Gefallen damit tue oder ob es egoistisch von mir war Fina dazu zuholen und die beiden vllt gar nicht voneinander profitieren. Habe auch sehr viele Videos gemacht und die meiner Trainerin geschickt und mit ihr zusammen analysiert, wo man das Spiel mal unterbrechen sollte und wo man es laufen lassen kann etc.


    Dass ihr mit Markerwort (oder Clicker) arbeitet finde ich richtig gut. Das machen wir hier auch und immer wenn z.B. Fina spielen will und Luna keine Lust hat, dann markere ich Fina dafür, dass sie sich abwendet. Dadurch läuft es schon so viel besser zwischen den beiden.


    Und ich kann dich beruhigen - bei meinen Beiden war es sehr viel unharmonischer zu Anfang und jetzt kommen sie richtig gut miteinander aus und spielen sehr vertraut miteinander. Luna hat Fina am Anfang ein paar mal angeknurrt, Fina durfte mir nicht zu Nahe kommen und nicht ins Schlafzimmer (also aus Luna's Sicht). Die ersten 2 Wochen hatten wir ein Kindergitter eingebaut, damit man auch mal trennen kann. Dagegen läuft es bei euch ja richtig toll. :herzen1:


    Solange ihr den Zweithund behalten wollt und die beiden Hunde sich nicht bis auf den Tod anfeinden spricht da mMn nichts gegen.


    Finde auch dass es in den Videos nicht bedenklich aussieht, sondern meistens nach Spiel. :smile: dafür sind so Videos echt toll. Ich würde das an eurer Stelle immer mal zwischendurch machen und sich die Videos dann zuhause vllt nochmal in Zeitlupe anschauen. Ein harmonisches Spiel erkennt man daran, dass die Gesichter übertrieben albern aussehen, die Vorderkörpertiefstellung (also diese typische Spielaufforderung) mit möglich weit auseinander gelegen Vorderbeinen passiert (das hat man glaube ich in dem 3. Video ganz gut gesehen, dass die WSS die Vorderbeinde weit auseinander hatte bei der Spielaufforderung. Meine Trainerin meinte, dass man daran auch ganz gut den Untercshied zwischen Spiel und fiddeln erkennen kann. Beim Fiddeln sind die Vorderbeide näher beieinander), die Körper sind weich und machen kurvige Bewegungen und die Ruten sind weitestegehnd auf Wirbelsäulenhöhe. Wenn die Rute während des Spiels sehr weit oben ist oder auch sehr weit unten, dann wäre es z.B. ein Grund das Ganze kurz zu unterbrechen.


    Wir haben noch ein Entspannungswort aufgebaut. Das ging eigentlich ganz einfach. Wenn wir abends auf der Couch liegen und beide Hunde gerade am einschlafen sind, dann sagt man in ruhigem Ton "eeeaaaasy" (oder was anderes :D) und streichelt die Hunde falls sie es mögen ganz sanft und ruhig. Wenn man das so 2 Wochen lang macht, kann man es draußen benutzen und es hilft total viel, wenn das spiel mal kippt oder auch bei stressigen Fremdhundebegegnungen.


    Wünsche euch viel Freude mit den Beiden. :herzen1:

  • Die Garantien, das alles-Richtig-Machen, die du mit dem Zerdenken erreichen möchtest, gibt es nicht. Es sind alles Lebewesen und daher immer für Überraschungen gut. Lebenslang.


    Die Grundfrage ist also ganz kurz und simpel: Hast du das Gefühl, die Basis stimmt?

  • Hektorine ja, der läuft frei rum. Haben einen Hof weiter auch noch einen Hofrüden, der ist schon 9, dem sind wir bereits hier auf dem Gelände begegnet. Mit dem ist's soweit unproblematisch. Der Welpe ist total unsicher und ängstlich bei anderen Hunden. Gut, dass du's ansprichst, da wäre zB die Frage: wie am besten vergesellschaften? Sollen wir warten bis der Welpe etwas sicherer geworden ist?

    Das finde ich tatsächlich nicht so ganz einfach. Ist euer Garten/Grundstück denn eingezäunt?

  • @Langstrumpf

    Danke für deine Antwort und deinen Tipp mit den Bezugspersonen. :smiling_face: Das hilft bestimmt zur Orientierung!

    Auch wenn du meinen Text so liest:

    Ich bin nicht nur auf Bestätigung aus, sondern wollte mir kompetente und verschieden gefärbte Meinungen einholen. Dass Menschen sich mehr über Bestätigung als über Kritik freuen ist denke ich mehr als normal.

    Ich mache mir Sorgen. Und will für die Tiere nur das Beste. Was, wenn irgendwelche Anzeichen von mir unerkannt bleiben, aber von erfahrenen Mehrhundehaltenden direkt mit bloßem Auge gesehen werden? Dann ist es doch nur das aller Beste, genau das zu hören, was man vielleicht nicht hören möchte? So sehe ich es jedenfalls.


    lisa_do ich bin froh, dass ich nicht alleine bin mit meinen Gedanken und danke dir für deine Erzählungen/deinen ausführlichen Beitrag.

    EmDee japp, mehrmals zurück gerufen, wenn ich das Gefühl hatte, eine Pause sei angebracht.

    wildsurf ich geb' mir große Mühe mir keinen all' zu großen Kopf zu machen. Ich arbeite dran...Yoga ist schon seit 2 Jahren tägliche Routine... :rolling_on_the_floor_laughing:

    terriers4me das sehe ich im Großen und Ganzen genauso wie Du. Ich glaube aber auch, dass ein Halter/ eine Halterin es so richtig versemmeln kann und schon einen gewissen Einfluss in beide Richtungen ausüben.


    @Alle es tut mir leid, dass mein Eingangstext so lang war... Es war eigentlich nur gut gemeint und ich wollte Rückfragen minimieren. Deshalb nochmal auch ein Dankeschön für eure wohlgeschätzte Zeit an dieser Stelle.:rabbit_face:


    Ich denke, ich werde mit der Zeit entspannter und gelassener werden. Im Moment ist alles noch ganz neu für mich und ich muss erst lernen, mich in der neuen Situation zurecht zu finden.


    Frage:


    Wie reagiert man am Besten, wenn man mit beiden Hunden versucht, die Namen + Befehle zu üben, dass sie wissen, dass nur der andere gemeint ist? Wie reagiere ich am Besten, wenn die Große ein Kommando ausführt, das explizit an den Kleinen gerichtet war? Wie macht ihr das? Habt ihr unterschiedliche Markerwörter? Unterschiedliche Kommandos?

  • EmDee oh ja, sie hat viel mehr Ausdauer, der Kleine kommt aus einer Stadtwohnung und hatte nicht sonderlich viel Auslauf...wir machen auch Grad nicht viel mit den beiden, aber er kann schon ganz schön Gas geben und flitzen. :winking_face_with_tongue: Die Große kriegt auf jeden Fall langfristig auch ihr Einzel-Training mit all den Sachen, die er nicht machen sollte (Mountainbiken/Out-door-Impro-Agi usw.).

    Vom Wesen her find ich die eigentlich ganz kompatibel, weil er n bissl gemütlicher ist, aber trotzdem noch Pepp' hat. Nochmal so ne Knallbirne wäre glaub ich nix :rolling_on_the_floor_laughing:...

  • Ich fand deinen Text total erfrischend, lese mir gerne soetwas durch und warte gespannt auf die Antworten. Bin auch eine Vielschreiberin, Zerdenkerin und stehe bald selbst vor meiner ersten Mehrhundehaltung, dadurch lese ich allerlei solcher Threads mit großer Neugierde.


    Man kann es sowieso niemandem Recht machen. Wenn man zu wenig schreibt kriegt man (verständlicherweise) tausend Rückfragen, schreibt man zu viel ist man zu verkopft. Schreibt man lasch und unbedarft wird man gerügt, dass man sich doch bitte mehr Gedanken machen soll, macht man sich Gedanken soll man sich entspannen 😁


    Von "wenn sie keine Erzfeinde sind kriegt ihr das schon hin und alles pendelt sich von alleine ein" bis "du musst xy regeln, dir jenes Buch kaufen, jede Haarbewegung deines Hundes interpretieren können um rechtzeitig einzuschreiten und und und" hab ich hier schon alles gelesen.


    Vermutlich liegt die Wahrheit mal wieder irgendwo in der goldenen Mitte. Tatsächlich find ich konkrete Antworten (sofern möglich!) wirklich mit am Besten, wie bspw. das mit den weit gespreizten Vorderbeinen beim Playbow. Solches KnowHow hilft mir auch immer sehr.

    Dass das nicht immer möglich ist, Ferndiagnosen generell schwierig ist und das Thema an sich schon sehr Komplex ist, ist mir dabei bewusst.


    Zum Thema Literatur würde ich einfach 2-3 einschlägige Bücher besorgen wenn man den entsprechenden Titel "Mehrhundehaltung" googled und dann hat man vermutlich eine anständige und solide Basis an Grundwissen + ein bisschen Tiefe da ja jedes Buch in eine andere Richtung Details hervorhebt.


    Zwecks Training mit zwei Hunden kann ich tatsächlich etwas beitragen, da uns die letzten 2,5 Wochen eine Hündin als Gast beehrt hat zum Sitting. Die Namen meiner Hündin und ihrer waren vom Klang her auch noch relativ ähnlich was die Sache nicht besser gemacht hat 😅


    Wir haben gefühlt wieder ganz kleinschrittig von vorne begonnen erstmal auf den richtigen Namen zu reagieren und nicht auf irgendwelche Laute bzw unkonzentriert alles abzuspulen. Dafür ließen wir sie vor uns absitzen und haben so die richtige Namensreaktion erstmal geübt. Im nächsten Schritt zusätzlich die einfachen Grundkommandos abgefragt. Vieeeele Wiederholungen und nur belohnt wenn der richtige Hund das richtige Kommando ausgeführt hat. Korrigiert habe ich nicht wirklich, kann aber sein dass das evtl. besser zum Erfolg führt? Wichtig war mir nur das Training positiv zu beenden.

    Kann sein, dass das nicht für alle Hunde gleichermaßen gut funktioniert so.


    Draußen war es dann natürlich etwas schwieriger. Beim üblichen heranrufen kamen beide und da habe ich auch beide belohnt für. Wenn nur eine herankommen sollte, hab ich den Namen sehr deutlich vorangestellt.


    Der Clou war bei mir wirklich, dass es nur eine Belohnung gab wenn es richtig gemacht wurde. Natürlich hab ich die Fehlerquote dennoch sehr gering halten wollen und mich dem Tempo der Hunde angepasst (bspw. wenn der eine Hund eh gerade auf mich zukam das Kommando ausgesprochen etc). Später hab ich die Schwierigkeit gesteigert aus Entfernung etc. Oder die Hunde nacheinander freilaufen lassen, da hab ich dann den Hund belohnt der richtigerweise bei mir bleib (zwecks zusätzlich den Bewegungsreiz aushalten etc)


    Das alles kann man natürlich mit einzeln belegten Markern, unterschiedlichen Pfeifen und noch viel mehr total in die Perfektion treiben, aber für die 2 Wochen hat mir das gereicht und ich wollte einfach Mal testen was so klappt und was nicht.


    Ging erstaunlich gut, aber am Anfang war es natürlich ein heilloses durcheinander weil jeder der beiden einfach nur schnell an die Belohnung wollte. Da saß ich öfter Mal heulend vor lachen da wenn ich in die verwirrten Gesichter geguckt habe, um das aufzulösen gab's dann gerne Mal einen Keksregen (Natürlich nur möglich wenn keine Ressourcenverteidigung da ist)


    Manchmal hilft es auch nicht ganz so krasse Leckerchen dabei zu haben, dass sie nicht allein wegen der Belohnung drüber sind (trifft natürlich nicht auf jeden Hund zu).


    Für später habe ich mir tatsächlich überlegt wirklich unterschiedliche Kommandos in manchen Bereichen zu etablieren, da ich auch gemerkt habe, dass manche Kommandos beim einen Hund total sinnvoll sind, während der andere dieses gar nicht benötigt (bei meiner Kontroletti bspw. das wegschicken aus einem Raum, oder das Warten an einer Gabelung was meine mittlerweile von alleine tut).


    Wünsche euch alles Gute ☀️

  • Für mich sieht das ganz gut aus zwischen den beiden, läuft doch soweit friedlich und im Großen und Ganzen entspannt ab.

    An der Stelle würde ich mir ehrlich gesagt nicht den Kopf zerbrechen, natürlich aufgrund des Größenunterschiedes gerade im Freispiel etwas aufpassen und lieber auch mal abbrechen, ehe es gar zu wild wird, aber sonst scheint doch alles soweit echt zu harmonieren.

    Wie reagiert man am Besten, wenn man mit beiden Hunden versucht, die Namen + Befehle zu üben, dass sie wissen, dass nur der andere gemeint ist? Wie reagiere ich am Besten, wenn die Große ein Kommando ausführt, das explizit an den Kleinen gerichtet war? Wie macht ihr das? Habt ihr unterschiedliche Markerwörter? Unterschiedliche Kommandos?

    Gibt sicher mehrere Möglichkeiten, ich würde einfach den Hund ansprechen, mit dem ich gerade was üben möchte. Man kann den anderen Hund auch wegschicken, auf eine Decke oder so. Das klappt bei meinen ehrlich gesagt nicht so, das stört mich bei den Kleinigkeiten, die wir z.B. in der Wohnung üben, aber eh nicht. Am Hundeplatz ist sowieso der Hund, der gerade nicht dran ist, am Rand angebunden.


    Kommandos habe ich die gleichen, Markerwörter zwei verschiedene. Das wäre ja sonst sehr fies, da der Hund aufs Markerwort eine Belohnung erwartet und auch IMMER bekommen sollte!


    Wenn der Hund, der gerade nicht dran ist, ein Kommando ausführt, rate ich einfach dazu, das zu ignorieren. Er war ja nicht dran.

  • Wie reagiert man am Besten, wenn man mit beiden Hunden versucht, die Namen + Befehle zu üben, dass sie wissen, dass nur der andere gemeint ist? Wie reagiere ich am Besten, wenn die Große ein Kommando ausführt, das explizit an den Kleinen gerichtet war? Wie macht ihr das? Habt ihr unterschiedliche Markerwörter? Unterschiedliche Kommandos?

    Also hier kommt es ein bisschen darauf an, ob ich explizit etwas übe, oder ob ich unterwegs was von den Hunden will bzw. einfach mal 1,2 Tricks aus Spaß abfrage.


    Wenn ich eine Runde mit den Hunden clicker, Dummytraining mache etc., dann konzentriere ich mich nur auf den Hund, der gerade dran ist. Der andere wird ignoriert, wenn er ankommt und auch irgendwas machen will bzw. meine ältere Hündin kann ich dann auch auf ihren Platz schicken und dort warten lassen (die Kleine kann das noch nicht). Wenn sie brav warten, gibt's zwischendurch immer mal ein Leckerli. Sie haben aber auch schnell verstanden, dass immer nur einer dran ist und nehmen sich inzwischen von selbst zurück (auch die Pflegehunde haben das immer schnell kapiert). Ich benutze für beide Hunde verschiedene Marker, theoretisch ist das nicht zwingend nötig, aber meinen Ersthund verwirrt es total, wenn's nach dem Click nichts gibt, daher nehm ich für den Zweithund ein Markerwort.


    Beim Spaziergang ist es eher selten so, dass nur ein Hund was machen soll. Also ich schicke z. B. beide an die Seite, weil ein Radfahrer kommt, beide sollen warten, bevor wir um eine Kurve gehen, da brauche ich es im Grunde nicht, dass immer nur der angesprochene Hund reagiert und bin daher zu faul das ordentlich zu trainieren :pfeif: Die meisten Kommandos sind gleich und ich sag den Namen des Hundes dazu, wenn es nur einer ausführen soll, das klappt manchmal, manchmal nicht, würde aber vermutlich auch funktionieren, wenn man wirklich konsequent den anderen Hund dann ignoriert (was mir zugegebenermaßen im Alltag nicht mache |)). Aber insgesamt wissen die nach einiger Zeit auch einfach, wie die Regeln sind und wen ich wahrscheinlich meine, dass das auch so gut funktioniert. Und vieles hat der Zweithund auch durch Abgucken beim Ersthund gelernt, das ist auch gar nicht so unpraktisch.

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