Empfehlung spezial Diätfutter bei Magenproblemen
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Hallo Semmi,
wir haben von VetConcept das TroFu und das Nassfutter.
Das Nassfutter ist von der Konsistenz wie Leberwurst, ich habe es gerne für die Futtertube genommen, wenn das die einzige Möglichkeit war, dem Hund irgendwie Essen zu verabreichen. Im Napf fand ich es immer etwas zu "schleimig", da finde ich eine feste Konsistenz besser, weil der Hund nach dem Fressen nicht aussieht, als hätte er in Leberwurst gebadet. Aber das ist Geschmacksache.
Das Trockenfutter wird von meinen beiden Hunden sehr gut akzeptiert. Dem Senior gebe ich es manchmal gemischt mit seinem aktuellen TroFu, wenn er wieder mal zu viel Gras frisst und ich verwende es bei ihm sogar fürs Training, damit er nicht zu viel "Junk Food" frisst.
Wahrscheinlich werde ich beides noch mal für Notfälle nachbestellen.
Das Vertriebskonzept mit dem "Rezept" finde ich auch fragwürdig, zumal die Diätfutter der Konkurrenz ja offensichtlich frei verfügbar sind. Vielleicht ist das einfach nur Marketing.
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Ich würde selbst kochen.
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Das Vertriebskonzept mit dem "Rezept" finde ich auch fragwürdig, zumal die Diätfutter der Konkurrenz ja offensichtlich frei verfügbar sind. Vielleicht ist das einfach nur Marketing.
Ich finde es auch etwas seltsam. Ich würde solche Futter sogar nur nach Rezept vertreiben. Früher war es auch so, dass man es nur beim TA bekommen hat. Wenn aber nur die erste Bestellung den TA braucht und man danach sogar tierübergreifend weiter bestellen kann, verstehe ich es weniger. Was soll's.
Ich würde selbst kochen.
Weiß ich. Ich bewege mich ja schon in die richtige Richtung. Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut.
Ich vermute zwar, dass es tatsächlich mit dem Magen zu tun haben könnte, zumindest unter anderem, aber sicher ist es nicht.
Noch schwieriger wird es dann, wenn es um die Ursache geht. Ich möchte aber hier nichts aufwärmen. Mir hat das Wochenende schon gereicht.
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Ich füttere auch das Nassfutter Ziege von Vetconcept. Dazu die Ziegenfleischleckerchen (Reinfleisch). Nassfutter wird hier vom Magen auch am Besten vertragen und am Liebsten gefressen. Megan braucht nicht die angegebene Menge Nassfutter, sondern kommt mit etwas mehr als der Hälfte aus
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Wenn man bei Vetconcept einmal als Kunde mit Rezept registriert ist, kann man immer wieder nachbestellen. Ich habe für Felix (magensensibel, aber Darm macht lange mit) immer ein paar Dosen Intestinal-Nafu für den Notfall hier stehen. Hat sich schon mehrmals sehr bewährt. Ich füttere bei akutem, schlimmen Magen-Darm ein paar Tage Intestinal-Nafu und schleiche dann langsam das Intestinal-Trofu ein. Und später gibts dann wieder Normalfutter.
Für Sally (DSH, Saumagen, aber darmsensibel)) bin ich nach ewigem Suchen bei Intesto-Trofu von "Das gesunde Tier" gelandet. Ich mag zwar das Geschwurbel dort nicht so, aber "Wer heilt, hat recht". Dieses Futter war das einzige, von dem die Verdauung gut wurde und der Hund endlich zunahm. Im Abo ist das auch halbwegs bezahlbar für ein Spezialfutter.
Die Suche nach "dem" Futter war bei uns ein Marathon. Ich hoffe, du findest bald was geeignetes.
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Ich würde selbst kochen.
Da ich gerne vorbereitet sein möchte, falls er das Vetconcept Futter dann doch nicht regelmäßig frisst. Unabhängig vom Magen bleibt er ein Sturkopf. In dem Fall werde ich wohl kochen müssen.
Du hattest mir schon geschrieben, dass du mit 3% vom Körpergewicht anfangen würdest. 50% Fleisch (roh gewogen) und 50% Reis/Kartoffeln (gekochtes Gewicht).
Spricht was gegen eine 70/30 Fütterung? Hätte sie Nachteile?
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Spricht was gegen eine 70/30 Fütterung? Hätte sie Nachteile?
Andersherum: Welche Vorteile siehst du darin?
Es gibt durchaus Hunde, die viel Protein nicht gut verwerten. Für mich persönlich kommt immer noch der ökologische Aspekt und der Respekt vor'm Tier hinzu, weswegen ich da nach dem Motto gehe "so viel Fleisch wie nötig, so wenig wie möglich".
Man kann den Proteinbedarf eines Hundes errechnen und die zusätzlich benötigten Kalorien über Kohlenhydrate zuführen.
Kommt halt immer ein bisschen auf den Hund an...
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Dann eben 50:50. Ich habe Tante Google nach den kcal. von z.B. 100g Putenbrust gefragt und im Grunde ist es wie eine Ziehung von Lottozahlen. Wenn ich nach dem Brennwert gehen muss, ist es echt eine Herausforderung. Von unter 100 kcal bis über 200 kcal. ist einiges dabei.
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50% Fleisch (roh gewogen) und 50% Reis/Kartoffeln (gekochtes Gewicht).
Langfristig würde ich so nicht füttern. Hier hatte ich mich mal ausführlich ausgelassen übers Thema:
RE: Unterstützung/ Erfahrungen gebraucht -
Ich habe es durchgelesen und ein wenig fühle ich mich bestätigt. So einfach, wie es manch einer es mir geschildert hat, ist es nicht. Wir kochen für uns selbst und essen kaum Fertigkost und dennoch ist es deutlich einfacher.
Ich denke momentan eher kurzfristig. Da ist die Regel 50/50 und 3% etwas, mit dem ich was anfangen kann. Krude Zahlen sind einfach mein Fall. Für mich ist es wirklich ein Problem, wenn ich mir den Brennwert seiner 1500g Tagesration errechnen möchte und die Spanne so auseinander geht. Am Beispiel der Putenbrust gebe ich dem Hund von 95 kcal./100g bis 225kcal./100g zu fressen. So lässt es sich einfach ned abbeide
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