Der "Lampenschirm" (Halskragen)
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Beim Gassi und Fressen hab ich die Krägen immer abgenommen und auch wenn ich den jeweiligen Hund im Auge hatte.
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Die Tierärztin meinte, dass es ihr Meinung nach die bessere Alternative wäre die Wunde offen zu lassen und den Kragen zu nehmen. Dass das andere "gar nicht geht" hat sie auch nicht gesagt. Also nur so von wegen Grundsatzdiskussion hier, die ich gar nicht auslösen wollte ;-)
Bei der Kastration damals hatten wir einen Body und das hatte super funktioniert, auch wenn Emmi es einmal geschafft hat ihn sich nachts komplett auszuziehen (ohne zu öffnen), wo ich mich heute noch frage, wie sie es geschafft hat.
Und der Beitrag wurde von mir in einer Fehlannahme erstellt. Die Tierärztin sagte "Lassen sie den Trichter bitte die nächsten 10 bis 14 Tage immer dran." und da ich etwas durch den Wind war (wegen Emmis Narkose und der Verletzung) hab ich die Aussage wohl zu wörtlich verstanden und in dem Moment gar nicht dran gedacht, dass ich den Trichter zum Pipi machen oder zum Fressen natürlich abnehmen kann, wenn ich dabei bin und ein Auge drauf habe. Und als dann jemand hier im zweiten oder dritten Beitrag geschrieben hat "dafür kann man ihn ja abnehmen" kam ich mir selbst etwas dumm vor.
Also der Trichter ist nicht schön für sie, auch wenn sie alleine ist und ständig am Türrahmen hängen bleibt oder so, aber die "größeren" Probleme lösen sich durch Abnehmen, hehe. Sorry.
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Die Tierärztin meinte, dass es ihr Meinung nach die bessere Alternative wäre die Wunde offen zu lassen und den Kragen zu nehmen. Dass das andere "gar nicht geht" hat sie auch nicht gesagt. Also nur so von wegen Grundsatzdiskussion hier, die ich gar nicht auslösen wollte ;-)
Bei der Kastration damals hatten wir einen Body und das hatte super funktioniert, auch wenn Emmi es einmal geschafft hat ihn sich nachts komplett auszuziehen (ohne zu öffnen), wo ich mich heute noch frage, wie sie es geschafft hat.
Und der Beitrag wurde von mir in einer Fehlannahme erstellt. Die Tierärztin sagte "Lassen sie den Trichter bitte die nächsten 10 bis 14 Tage immer dran." und da ich etwas durch den Wind war (wegen Emmis Narkose und der Verletzung) hab ich die Aussage wohl zu wörtlich verstanden und in dem Moment gar nicht dran gedacht, dass ich den Trichter zum Pipi machen oder zum Fressen natürlich abnehmen kann, wenn ich dabei bin und ein Auge drauf habe. Und als dann jemand hier im zweiten oder dritten Beitrag geschrieben hat "dafür kann man ihn ja abnehmen" kam ich mir selbst etwas dumm vor.
Also der Trichter ist nicht schön für sie, auch wenn sie alleine ist und ständig am Türrahmen hängen bleibt oder so, aber die "größeren" Probleme lösen sich durch Abnehmen, hehe. Sorry.
Ist die Wunde eigentlich direkt unten zwischen den Ballen? Und konnte sie genäht werden?
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Ist die Wunde eigentlich direkt unten zwischen den Ballen? Und konnte sie genäht werden?
Ja, die Wunde ist nicht in den Ballen sondern zwischen den Ballen und sie wurde genäht.
Man siehts nicht richtig auf dem Bild, aber so grob. Der Schnitt ging halt tief rein...
Und an der Hinterpfote gleiche Seite war auch noch ein Schnitt, der war im Ballen und nicht so tief, der wurde verklebt.
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Dass da ein Comfy Cone reicht bezweifele ich.
Mein Einleitungssatz war ja schon: kommt auf den Hund an.
Bei meinem Hund ist der ComfyCone länger als der Plastetrichter. Umknicken ist sicher möglich, aber für Dina haben die Verstärkungsstreifen gereicht um das zu verhindern.
Aber Wunden müssen für die optimale Wundheilung feucht sein :/ Also wie gesagt, vielleicht gibt es einen Grund in dem speziellen Fall den ich jetzt nicht kenne, aber ich würde da einfach nochmal nachfragen.
Gerade bei den Pfoten muss man den Verband aber ordentlich pflegen. Sonst fängt es ganz schnell an zu gammeln und dann heilt gar nichts mehr. Ich wechsel Pfotenverbände spätestens nach 2 Tagen, wenn der Verband nass wird, sofort.
Die Tierärztin meinte, dass es ihr Meinung nach die bessere Alternative wäre die Wunde offen zu lassen
Mit einer Socke drüber ist die Wunder immer noch "offen". So eine Socke ist ja kein dichter Verband.
Allerdings musst du den Hund immer noch daran hindern, die Socke nasszuschlecken oder darab rumzuknabbern.
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aus aktuellem Anlass ( habe mit der Scheermaschine die Haut direkt am "Piepmatz" gereizt und mein Hund hat sich anschließend wund geleckt ) habe ich, damit die Manuka-Salbe nicht gleich wieder weggeleckt wird, mir einen Trichter, Take Care, von Fressnapf gekauft. Sind ein paar Fenster drinne und ist nicht so hart, wie das Tierarztteil. Trotzdem verhält sich mein flippiger Junghund im Moment noch wie sieben Tage Regenwetter und bei jeder Gelegenheit bekomme ich einen vorwurfsvollen Blick zugeworfen.
Zum Fressen und Gassi wird er aber abgenommen.
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Mit einer Socke drüber ist die Wunder immer noch "offen". So eine Socke ist ja kein dichter Verband.
Allerdings musst du den Hund immer noch daran hindern, die Socke nasszuschlecken oder darab rumzuknabbern.
Socke hat keine 7 Minuten bei Skyler überlebt..😂
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Ich bin in Sachen Wundschutz ziemlich entspannt.
Ist ein Trichter notwendig, hat der Hund ihn zu tragen. Fertig. Egal wie er das findet. Alternative ist MK, aber keine Lotterie ob er die Wunde sein lässt oder nicht.
Nichts ist schlimmer als siffende aufgeleckte Wunden.
Pausen gibt es d natürlich beim fressen, spazieren, knuddeln zwischendurch.
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Viel Glück für den kleinen Unglücksraben! Und gut dass es genäht werden konnte.
Gerade bei den Pfoten muss man den Verband aber ordentlich pflegen. Sonst fängt es ganz schnell an zu gammeln und dann heilt gar nichts mehr. Ich wechsel Pfotenverbände spätestens nach 2 Tagen, wenn der Verband nass wird, sofort.
Ja, wir haben gerade eine sehr tiefe Pfotenwunde zu versorgen... Der Verband wird täglich gewechselt, die Wunde täglich mit einer speziellen Lösung gespült und zudem mit einem ganz speziellen Stoff der bei Menschen für Brand/Wundleg-Wunden entwickelt wurde abgedeckt. Zudem Antibiotika.
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Für meine Dogge hatte ich überwiegend den aufblasbaren Reifen, den hat sie am Ende geliebt, weil das wie ein Kissen war, wo sie ihren Kopf ablegen konnte. Aber sie war natürlich auch eher der gemütliche Typ, der auch gar nicht versucht hat an den Wunden zu lecken oder zu knabbern.
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