Der "Lampenschirm" (Halskragen)
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Hatte gestern den zweiten Goldie, der ohne Narkose nicht behandelbar war, da nicht händelbar.
Fuer mich als HH waer das der Super-Gau. Zumindest wenn der Hund keine schlechten Erfahrungen gemacht hat und von Anfang an bei mir ist.
Hier wird alles ohne Narkose gemacht, was eben ohne Narkose machbar ist. Also keine OPs, MRT, usw.
Aber roentgen (ausser Zuchtuntersuchungen), US, versorgen und flicken von Wunden (tackern nicht naehen), usw. Kalle wuerde sich auch ohne Narkose das Blutohr punktieren lassen, wenn ich dabei bin (er laesst es sich hier bei mir ohne Thema punktieren, also ginge es auch beim TA).
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Ich schließe mich auch den Kragenbefürwortern an.
Oscar wurde ende Juni ein kleiner Tumor im Gesicht,( beim Menschen würde man sagen, an der Wange) entfernt.
Da gab es keine Alternative zum Kragen.
Zum Fressen und zum spazieren gehen, habe ich ihn ihm ausgezogen und für Oscar, war das Teil ab dem 3. Tag
für die restlichen knapp 2 Wochen kein Thema mehr.
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aber es ist alles andere als "gechillt".
"Gechillt gegenüber der Ärztin" meinte ich eher, weil die zweimal rasiert und dreimal gestochen hat. ;-)
Dass sie Schmerzen hatte und gestresst war, ist klar.
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Fuer mich als HH waer das der Super-Gau. Zumindest wenn der Hund keine schlechten Erfahrungen gemacht hat und von Anfang an bei mir ist.
Dito. Meine Hunde machen ja eh super viel super brav mit, die sind kein Maßstab....
aber mir fehlt jedes Verständnis dafür, dass man sowas nicht übt, wenn es so schlecht ist (Tierarzt-Trainings bieten wir in allen Varianten kostenlos an), und ehrlich gesagt auch dafür, dass das verhalten überhaupt so extrem ist.
Es muss ja niemand gerne kommen, und ich verlange auch kein übermenschliches Aushalten von stress und schmerz, aber dass die Besitzer es nicht Mal schaffen, den Hund auf den Tisch zu setzen in meiner Abwesenheit (bin extra raus gegangen) oder auf dem Boden so festzuhalten, dass eine (weitere) Person (durfte auch der Besitzer sein) das Ohr anheben kann, damit ich einen Blick erhaschen kann, was überhaupt los ist, finde ich unnormal und bedenklich.
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Fuer mich als HH waer das der Super-Gau. Zumindest wenn der Hund keine schlechten Erfahrungen gemacht hat und von Anfang an bei mir ist.
Dito. Meine Hunde machen ja eh super viel super brav mit, die sind kein Maßstab....
aber mir fehlt jedes Verständnis dafür, dass man sowas nicht übt, wenn es so schlecht ist (Tierarzt-Trainings bieten wir in allen Varianten kostenlos an), und ehrlich gesagt auch dafür, dass das verhalten überhaupt so extrem ist.
Es muss ja niemand gerne kommen, und ich verlange auch kein übermenschliches Aushalten von stress und schmerz, aber dass die Besitzer es nicht Mal schaffen, den Hund auf den Tisch zu setzen in meiner Abwesenheit (bin extra raus gegangen) oder auf dem Boden so festzuhalten, dass eine (weitere) Person (durfte auch der Besitzer sein) das Ohr anheben kann, damit ich einen Blick erhaschen kann, was überhaupt los ist, finde ich unnormal und bedenklich.
Ist aber echt nicht immer Schuld der Halter. Es tauchen Welpen auf, die mit 8 Wochen körperliche Einschränkungen mit heftiger Aggression quittieren
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Aber auch die koennen es doch lernen!? Zumindest das sie sowas dulden, wenn der Halter am Hund ist. Das sie fremde Leute nicht einfach so an sich dulden, ok. Tut Kalle auch nicht
Aber auch den Halter nicht bzw. keine Manipulation/Einschraenlung durch den Halter dulden (und der dann auch nicht mit MK untersucht werden kann vom TA)? Wie soll so ein Hund, der es nicht lernt, vom Halter auf Zecken oder Verletzungen untersucht werden?
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Auch Hunde, die Probleme mit körperlicher Einschränkung, Manipulation am Körper durch Menschen haben, können so trainiert werden, dass sie gehändelt werden können. Das fängt beim tragen eines eigenen Maulkorbes an und zusätzlich würde es ja schon ausreichen, wenn der Besitzer alles mit dem Tier machen kann.
Wenn dann aber Anrufe kommen „mein Hund hat eine zecke und wir bekommen die nicht raus - und die Frage des warum damit beantwortet wird, dass der Hund ernsthaft beißt, keinen Maulkorb kennt und für den TA sowieso immer schon im Auto durchs Gitter der Box ne Narkose braucht“
Ja, was soll man da machen? Für ne zecke legen wir kein Tier in Narkose oder bringen uns in Gefahr.
Wäre das jetzt so, dass der Besitzer sich meldet, der Hund einen Maulkorb kennt und vom Besitzer fixiert werden kann und einfach nur Hände fehlen zum Rausmachten, sind wir gerne bereit das zu machen.
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Dito. Meine Hunde machen ja eh super viel super brav mit, die sind kein Maßstab....
aber mir fehlt jedes Verständnis dafür, dass man sowas nicht übt, wenn es so schlecht ist (Tierarzt-Trainings bieten wir in allen Varianten kostenlos an), und ehrlich gesagt auch dafür, dass das verhalten überhaupt so extrem ist.
Es muss ja niemand gerne kommen, und ich verlange auch kein übermenschliches Aushalten von stress und schmerz, aber dass die Besitzer es nicht Mal schaffen, den Hund auf den Tisch zu setzen in meiner Abwesenheit (bin extra raus gegangen) oder auf dem Boden so festzuhalten, dass eine (weitere) Person (durfte auch der Besitzer sein) das Ohr anheben kann, damit ich einen Blick erhaschen kann, was überhaupt los ist, finde ich unnormal und bedenklich.
Ist aber echt nicht immer Schuld der Halter. Es tauchen Welpen auf, die mit 8 Wochen körperliche Einschränkungen mit heftiger Aggression quittieren
Ich weiß schon was Du meinst und solche gibt es auch mal ... aber in den allermeisten Fällen sind die Besitzer einfach stinkt faul es regelmäßig zu üben (bzw. sich Hilfe zu suchen und dann regelmäßig zu trainieren.).
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Mir fällt hier dieser Forenlabbi ein, der sich noch nichtmal Fieber messen lässt von seiner Halterin.... ohne Worte
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Hm, ich hab das Problem dass einer meiner Hunde panische Angst hat vor Tierärzten, da bin ich auch mit meinem Latein etwas am Ende. Also ich alleine kann alles an ihm machen, da ist er zwar nicht begeistert, aber ein Problem ist es nicht. So etwas wie Zecken ziehen schon gar nicht, aber ich hab ihm zB auch schon ganz problemlos Fäden gezogen. Nur vor Tierärzten hat er einfach wahnsinnige Angst. Also vor Menschen allgemein, aber bei Tierärzten ist es echt schlimm. Es ist auch nicht so, dass die Behandlung nicht möglich ist, er lässt das schon über sich ergehen wenn ich ihn halte, er hat nur eben Todesangst. Er hat sich als er jünger war auch immer eingegekotet, einpinkeln tut er sich jetzt noch manchmal. Wir haben unseren Tierarzt mal beim Gassi gehen getroffen, seitdem hat er an der Stelle Panikattacken. Er nimmt in der Panik auch keine Leckerli oder ähnliches an. Also er ist dann wie im Tunnel, und für gar nichts mehr empfänglich. Deshalb weiß ich auch nicht, ob ich das für ihn irgendwie erträglicher machen kann. Ich habe gerade eh keinen Tierarzt zu dem ich einfach so könnte, aber weiß irgendwie auch nicht ob das irgendetwas ändern würde. An der Stelle an der wir dem Tierarzt begegnet sind war er ein Jahr lang regelmäßig, es ist nie wieder etwas schlimmes dort passiert, und trotzdem hat er da immer noch Angst.
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