Hundesport - Input gesucht
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Wie wär es denn sonst für den Anfang mit Radfahren ohne Ziehen? Also eher als Ausdauersport. Falls er das vom Kopf und Gehorsam her hinbekommt.
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ich glaub die Krux ist, dass alles viel Zeit in Anspruch nimmt. Wenn das ein generelles Problem ist, wirds bei jedem Hundesport schwierig.
Canicrossen will ich zB auch aufbauen, aber selbst für meine nicht so arg lauffreudig Hündin bin ich zum Laufen im Zug aktuell (nach 3 Monaten Training) noch zu langsam. Da flieg ich hinterher, wenn die mal zieht. Wir fangen jetzt mal mit Grundkommandos und kurzen Einheiten (50-200m) im Zug an, sobald es kühler wird. Ein RR bringt ja doch noch mal mehr Masse rein, das muss man selber schon auch fit sein finde ich. Mit Bike und Scooter mags anders aussehen, hab ich nie getestet. Da bin ich aber bei Jennister, würde mir das zeigen lassen. Es gibt aber selber bei mir in der Provinz in 150km Umkreis ordentlich Angebote für Einsteiger und Lauftreffs, da solltest du auch was finden.
Dummy ist halt grundsätzlich schon ein Sport, bei dem der Hund auch gut Strecke machen kann. Aber auch da würde ich Kurse/Trainer suchen als Anfänger, das machts meist leichter. Nur wirst du da vermutlich fahren müssen, es gibt durchaus Trainer, die auch Nicht-Retriever aufnehmen, aber die Angebote sind da - zumindest bei uns - rarer gesät als im Bereich CC, THS, Obi & Co.
Wegen der bösen "ich trainiere Retriever"-Leute: kommt halt drauf an, wo du fragst. Manchen Gruppen sind so überbucht, dass da erstmal Retriever vorgehen, gerade bei DRC oder LCD oder eben nur vereinseigene Hunde genommen werden. Muss nichtmal was mit "andere Rassen sind doof" zu tun haben. Und in einer reinen Retriever-Gruppe klafft das Niveau sehr schnell, deswegen wird man mE mit anderen Rassen eher bei Hundeschulen fündig. Da gehts dann auch um Spaß und Auslastung und weniger um Vorbereitung auf Prüfungen oder Working Tests.
RO oder Obi sind ja wieder ne ganz andere Hausnummer und eher für ruhige, konzentrierte Arbeit bekannt, gerannt wird da nicht. Und gerade beim Obi ist das sehr detailliert und "pingelig" vom Aufbau her, das muss einem selber liegen. Und der Hund muss da mitmachen, wenn man 20 mal hintereinander die Grundstellung übt.
Begleithundeprüfung machst du eigentlich so 6 Monate Kurs, legst die Prüfung ab und das wars. Die meisten machen das für Steuererleichterung oder wegen der Starterlaubnis im Hundesport.
Es gibt noch Hoopers, THS oder Dogdance, Physiokurse (Mobility....) und einiges mehr, aber da les ich aus deiner Beschreibung jetzt nicht unbedingt raus, dass das passen könnte.
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Mal blöd gefragt, ganz normale Hundeverein habt ihr nicht? Die gibts doch überall?
Und die meisten bieten ja alles mögliche an. Nicht als Kurs, sondern man geht halt in die entsprechende Gruppe und macht da mit.
Ich dachte auch an Obedience oder Rally Obedience, weiß aber nicht, inwieweit ich Eros dazu motivieren könnte. Ich mache mit ihm UO und er hört auch gut, aber eben auf seine Weise. Ein zackiges Platz kann ich vergessen.
Ist beides schon unterschiedlich. Beim RO muss es nicht so "zackig" sein. Da ist auch mehr Abwechslung drin.
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Mal blöd gefragt, ganz normale Hundeverein habt ihr nicht? Die gibts doch überall?
Und die meisten bieten ja alles mögliche an. Nicht als Kurs, sondern man geht halt in die entsprechende Gruppe und macht da mit.
Ich dachte auch an Obedience oder Rally Obedience, weiß aber nicht, inwieweit ich Eros dazu motivieren könnte. Ich mache mit ihm UO und er hört auch gut, aber eben auf seine Weise. Ein zackiges Platz kann ich vergessen.
Ist beides schon unterschiedlich. Beim RO muss es nicht so "zackig" sein. Da ist auch mehr Abwechslung drin.
Nun ja, es gibt keinen direkten Hundeverein in meiner Stadt. Nur eine Hundeschule (IRJGV Ortsgruppe). Man muss da also nicht gleich Vereinsmitglied werden. Dachte ich damals, als Eros noch Welpe war …. Hey … toll. Denkste.
Angefangen hat es mit dem Welpenkurs. Keine Plätze frei. Gibt auch keine Wartelisten, wer zuerst kommt, ist drin.
Jungehundekurs, kam man nur rein, wenn man dort Welpenkurs gemacht hatte (sinnfrei, oder?), Same bei allen anderen Angeboten dieser HuSchu. Das gleich bei den HuSchu weiter weg. Wenn überhaupt kann man Seminare buchen, oft sind sie voll, keine Plätze frei.
Wie gesagt, hatte mich mal schlau gemacht, wegen Dummytraining. Kurse weithin ausgebucht. Wenn, kamen komische Rückfragen, nach dem Motto: Ähm, Ridgeback usw.
Vielleicht habe ich wirklich das Pech in einer blöden Ecke zu wohnen.
Aber ganz ehrlich, ich will jetzt auch nicht etliche Kilometer für 1 h Stunde HuPla fahren. Halbe Stunde hin, halbe zurück, wäre gerade noch okay.
Problem ist halt wirklich, dass vieles hier richtig ausgebucht ist, vielleicht eben, weil es so wenig Angebote gibt.
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Wie wär es denn sonst für den Anfang mit Radfahren ohne Ziehen? Also eher als Ausdauersport. Falls er das vom Kopf und Gehorsam her hinbekommt.
Das haben wir eh vor. Vermutlich allerdings aber erst im Frühjahr, da ist er 1,5 Jahre alt. Wenn, fahren wir nur mal 1 km oder so, damit er es kennenlernt.
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Ach so, ich dachte, ich hätte Kassel gelesen, da gibts mehrere Vereine.
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ich glaub die Krux ist, dass alles viel Zeit in Anspruch nimmt. Wenn das ein generelles Problem ist, wirds bei jedem Hundesport schwierig.
Canicrossen will ich zB auch aufbauen, aber selbst für meine nicht so arg lauffreudig Hündin bin ich zum Laufen im Zug aktuell (nach 3 Monaten Training) noch zu langsam. Da flieg ich hinterher, wenn die mal zieht. Wir fangen jetzt mal mit Grundkommandos und kurzen Einheiten (50-200m) im Zug an, sobald es kühler wird. Ein RR bringt ja doch noch mal mehr Masse rein, das muss man selber schon auch fit sein finde ich. Mit Bike und Scooter mags anders aussehen, hab ich nie getestet. Da bin ich aber bei Jennister, würde mir das zeigen lassen. Es gibt aber selber bei mir in der Provinz in 150km Umkreis ordentlich Angebote für Einsteiger und Lauftreffs, da solltest du auch was finden.
Dummy ist halt grundsätzlich schon ein Sport, bei dem der Hund auch gut Strecke machen kann. Aber auch da würde ich Kurse/Trainer suchen als Anfänger, das machts meist leichter. Nur wirst du da vermutlich fahren müssen, es gibt durchaus Trainer, die auch Nicht-Retriever aufnehmen, aber die Angebote sind da - zumindest bei uns - rarer gesät als im Bereich CC, THS, Obi & Co.
Wegen der bösen "ich trainiere Retriever"-Leute: kommt halt drauf an, wo du fragst. Manchen Gruppen sind so überbucht, dass da erstmal Retriever vorgehen, gerade bei DRC oder LCD oder eben nur vereinseigene Hunde genommen werden. Muss nichtmal was mit "andere Rassen sind doof" zu tun haben. Und in einer reinen Retriever-Gruppe klafft das Niveau sehr schnell, deswegen wird man mE mit anderen Rassen eher bei Hundeschulen fündig. Da gehts dann auch um Spaß und Auslastung und weniger um Vorbereitung auf Prüfungen oder Working Tests.
RO oder Obi sind ja wieder ne ganz andere Hausnummer und eher für ruhige, konzentrierte Arbeit bekannt, gerannt wird da nicht. Und gerade beim Obi ist das sehr detailliert und "pingelig" vom Aufbau her, das muss einem selber liegen. Und der Hund muss da mitmachen, wenn man 20 mal hintereinander die Grundstellung übt.
Begleithundeprüfung machst du eigentlich so 6 Monate Kurs, legst die Prüfung ab und das wars. Die meisten machen das für Steuererleichterung oder wegen der Starterlaubnis im Hundesport.
Es gibt noch Hoopers, THS oder Dogdance, Physiokurse (Mobility....) und einiges mehr, aber da les ich aus deiner Beschreibung jetzt nicht unbedingt raus, dass das passen könnte.
Ja genau, Zeit.
Mein Problem ist, dass ich eher unter der Woche Zeit hätte, als am WE.
Ich könnte also theoretisch Canicross schön langsam aufbauen. Ja, ich wäre auch anfangs viel zu langsam für Eros, keine Frage, aber da er eh noch nicht voll powern darf, könnten wir beide langsam anfangen. Bis er wirklich zieht und ich mithalten kann, dauert es sicher 1 Jahr. Da mache ich mir keine Illusionen. Aber da könnte man wenigstens allein machen.
So Tricksen ist nichts für uns, da hat er zu wenig Spieltrieb und Freude dran.
Die BH wäre eher so Beschäftigungsprogramm für uns, ohne große Ambitionen.
Für RO gibts hier nicht mal groß Angebote und vielleicht wäre das auch nichts für uns. Probieren würde ich manche Dinge halt trotzdem gern mal schon.
Ich bin jetzt mal in paar entsprechenden FB Gruppen, vielleicht ergibt sich ja was.
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So Tricksen ist nichts für uns, da hat er zu wenig Spieltrieb und Freude dran.
Die BH wäre eher so Beschäftigungsprogramm für uns, ohne große Ambitionen.
Damit duerfte VK komplett raus sein..
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. Aber er ist nicht so ausdauernd dabei. Sprich, nach 3-4 Dummys (egal in welcher Form, ob auslegen, oder werfen), ist meist Schluß. Ich glaube, dann langweilt er sich.
Hm , vielleicht liegt das auch an der Pubertät. Als wir Moja mit 8 mon übernahmen, war sie sehr wenig ausdauernd und das war einfach ihrer Jugend geschuldet. Jetzt, sie ist 2 Jahre alt, würde sie eine ganze Stunde apportieren
Vielleicht habe ich wirklich das Pech in einer blöden Ecke zu wohnen.
Wir auch, denn hier sind Angebote auch rar gesät und wir machen viele Dinge in Eigenarbeit, was sehr viel Spaß macht. Man kann es dann machen, wenn man gerade Lust dazu hat.
Vorhin habe ich mir die Hunde geschnappt, bin an die Rur gefahren, ließ sie eine Runde schwimmen und danach haben wir apportiert. Zum ersten Mal mit 2 Apportel für jeden Hund. Hunde total verwirrt und nach 10 min merkte ich, dass sie unsauber arbeiteten; Faro warf sein Apportel in die Luft, fing es wieder und rannte wie blöde über die Wiese. Das war ein Zeichen "er hat fertig". Jetzt liegen sie seit 2 Stunden in einem komatösen Schlaf. Auslastung in Perfektion
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