Probleme mit Hündin aus Tierschutz / Angst und Unsicherheit
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Hallo zusammen
Ich hoffe, das hier ist der richtige Ort für mein Anliegen - ich weiss einfach nicht mehr weiter, muss mal Dampf rauslassen und brauche Erfahrungsberichte von Leuten mit ähnlichen Problemen.
Ich habe vor 3 Monaten eine Hündin aus dem Ausland adoptiert. Einen Hund zu haben ist mein grosser Traum, ich warte mittlerweile seit 10 Jahren darauf, dass meine finanzielle, räumliche und private Situation passt. Das war jetzt der Fall, ich darf viel im Home Office arbeiten, und während der letzten 3 Monate durfte ich sogar komplett zuhause arbeiten. Ich habe eine 4 Zimmer Wohnung, verdiene genug und habe auch genug Freizeit und Zeit für einen Hund. Lange habe ich nach einem Verein gesucht, da die Tierheime hier aufgrund von Corona die Vermittlung eingestellt hatten oder teilweise auch gar keine Hunde mehr im Tierheim waren. Diesem Verein habe ich eine wirklich detaillierte Bewerbung geschrieben, habe meine Wohnungs- und Lebenssituation und meinen Alltag geschildert und auch gesagt, was für einen Hund ich suche. Meine Wünsche waren: ausgewachsen, bevorzugt ein Weibchen, muss für eine Anfängerin geeignet sein. Und ich habe auch geschrieben, was ich gerne in meiner Freizeit unternehme und wobei ich den Hund gerne mitnehmen würde.
Die Übergabe lief schon ziemlich scheisse. Sie wurde mir auf einem Supermarkt-Parkplatz übergeben, bei 30 Grad und ohne, dass wir uns gegenseitig "beschnuppern" konnten. Leider war ich in dem Moment einfach zu aufgeregt und zu nervös, als dass mir das dann aufgefallen wäre. Im Nachhinein finde ich das aber sehr unprofessionell. Hund musste also zu mir und meiner Begleitung ins Auto, nach deutlich mehr als 12 Stunden Autofahrt ohne, dass sie uns beide kannte, auf einem völlig überfüllten Parkplatz. Kein Wunder, dass sie da durchdreht. Alleine hätte ich das auch nicht geschafft, und die Ansprechperson war nach der Übergabe direkt weg. Hier angekommen, habe ich sie zuerst nicht in die Wohnung bekommen. Sie hat sich nicht reingetraut, ich habe 6 Stunden mit ihr vor der Haustür gewartet und sie beruhigt und immer wieder versucht mit Leckerlies zu locken. Letztendlich musste ich sie ein paar Mal über die Schwelle nötigen, danach ging es dann.Sorry für die wahnsinnig lange Einleitung, hier zu meinem eigentlichen Problem. Sie ist 4 Jahre alt, weiblich, kastriert und gesund und ein Schäferhund-Mix. Wir gehen 1x die Woche ins private Training bei einer Trainerin, die mit uns Spaziergänge macht und Probleme angeht. Ich habe aber das Gefühl, dass der Verein wirklich Mist gebaut hat. Sie ist absolut sensibel, unsicher und extrem ängstlich. Ich kann mit ihr nicht mal ansatzweise in den Alltag - sie hat schon Angst, nur an einer wenig befahrenen Strasse zu laufen. Normale Aktivitäten kann ich mit ihr nicht machen, da ich ihr und mir einfach nicht traue. Sie springt Autos an, läuft immer mit eingeklemmter Rute, Hundebegegnungen sind der Horror, sie hat Angst vor allem (inklusive Kinderwagen, Fahrräder, Passanten, Rollis, etc.) und ich habe in den letzten 3 Monaten mein komplettes Leben umgestellt und mache auch nichts mehr, weil ich sie nicht lange alleine lassen will. Ich schlafe nicht mehr gut, jeder Lauf mit ihr ist für uns beide purer Stress, und ich sehe kaum Besserung. In der Wohnung ist sie traumhaft, sobald es rausgeht, läuft es aber furchtbar (aufgrund ihrer Angst).
Einerseits überlege ich wirklich, ob ich dem als blutige Anfängerin gewachsen bin, andererseits fühle ich mich total schuldig, weil ich mit dem Gedanken spiele, sie in fähigere Hände abzugeben. Ich habe die ganze Zeit die Hoffnung, dass es sich signifikant bessert. Der Verein meinte nur, dass sie sie dann zurückbringen ins Ausland. Das möchte ich ihr aber wirklich gar nicht antun. Ich fühle mich insgesamt wahnsinnig verarscht, weil ich da eine Hündin bekommen habe, die nicht sozialisiert ist und auch sehr schwer jetzt noch zu sozialisieren ist. Meine erste Hundeerfahrung, und sie ist einfach nur furchtbar. Was mich daran sauer macht: ich hätte wirklich jeden Hund genommen, wenn es charakterlich gepasst hätte. Warum vermitteln sie mir einen Angsthund? Das wurde vorher mit keinem Wort erwähnt und auch die Beschreibungen von der Hündin waren GANZ anders. Ich wusste, dass sie nicht gut auf andere Hunde reagiert. Das wurde mir allerdings auch erst 2 Wochen vor der Adoption mitgeteilt, als es "plötzlich" mal bei einem Spaziergang passiert ist. Meine Trainerin und ich erwägen in Absprache mit der Tierärztin, ob wir sie mit Medikamenten "runterbringen" sollen, damit ich mal ansatzweise mit ihr den Alltag trainieren kann.
Hat irgendjemand Erfahrungen und kann mir vielleicht sagen, ob ich eine Chance habe, dass es sich stark bessert? Mit was für einem Zeitrahmen muss ich rechnen, damit ich wenigstens mal Fortschritte sehe und keine Rückschritte? Was könnte ich noch tun? Ich weiss, 3 Monate sind natürlich noch keine lange Zeit - aber es hat sich bisher eigentlich nur verschlimmert. Mir tut es einfach auch für sie leid, sie kann da wirklich überhaupt nichts für und muss jetzt darunter leiden.
Ach so, und sie spielt bisher nicht wirklich und zeigt auch kein Interesse an Spielzeug (ich habe Bälle, Frisbee, Stofftiere, Taue, Kong, und auch Quietsche-Sachen ausprobiert, ohne Erfolg). Worauf sie relativ gut anspricht ist Fährtenarbeit. Aber eben - ich würde gerne mal mit ihr ganz normal ins Dorf gehen, in ein Cafe, wandern, an den See, oder einmal entspannt irgendwo laufen... Alles leider nicht möglich. Vielleicht hat ja irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir etwas Hoffnung und einen guten Ratschlag geben. Ich will wirklich alles versuchen, damit sie nicht mehr so viel Angst hat. So süss ich sie auch finde.. Ich hätte mir als meinen Ersthund wirklich etwas anderes vorgestellt.
Vielen Dank im Voraus!
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Hi
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Erstmal möchte ich Dir sagen, daß es mir sehr leid tut, in welch unguter Situation Du Dich mit der Hündin befindest. Es ist für Euch bei gleichermaßen besch........en .
Mich würde interessieren wie Euch da die Trainerin "bei der Hand nimmt" und begleitet?
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Was du zum Verein schreibst, klingt schon extrem schlecht, allerdings bin ich bei solchen Buden nicht sicher, ob man das "unprofessionell" nennen kann, oder ob deren Professionalität nicht eindach nur auf ein anderes Ziel gerichtet ist, nämlich Profit.
Ein "Tierschutz"-Hund ist eine Wundertüte, niemand wird dir garantieren können, ob er für Anfänger geeignet ist, wenn er nicht gerade lange Zeit in einer sehr guten Pflegestelle war und selbst das ist keine Garantie.
Training / Schule wird die einzige Chance zur Lösung sein, diese Drohung, dass der Hund sonst wieder ins Ausland geht, bestätigt übrigens den Eindruck oben. Die wichtigste Frage ist, welchen Preis - im Sinne von Lebensqualität, aber auch Kosten für Training & Co. - du auf Dauer für den Hund zu zahlen bereit bist. Wenn du Erfolg hast, wird das sicher eine tolle Bereicherung. Vielleicht kann dir ein Hundeverein mit einer guten Vereinskultur helfen, dann bist du sicher nicht so allein mit der Herausforderung. Letztendlich solltest du aber ein großes Augenmerk auf deine eigene Gesundheit haben.
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Ich fühle mich insgesamt wahnsinnig verarscht,
Naja, da gehören ja immer 2 zu. Im Vorfeld realistisch informieren wäre da wohl hilfreich gewesen um zu erkennen, dass für einen Anfänger in Sachen Hundehaltung ein Direktimport bei den Anforderungen die du an einen Hund stellst nicht unbedingt angeraten ist, bzw einen Lottospiel gleicht. Du hast eine Trainerin und was sagt die dazu? Wenn die nach 3 Monaten Training nicht weiter kommt wäre es vielleicht angebracht über einen anderen Trainer nachzudenken, wenn du sagst wo du herkommt kann man dir vielleicht Tips dazu geben.
Für konkrete Tips an dich habe ich leider gerade keine Nerven, weil mich das zu sehr aufregt, wie das mit Direktimporten leider viel zu oft abläuft (und man mMn die Schuld nicht alleine bei den (unseriösen) Vereinen suchen darf)
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Mmh, ich finde das jetzt auch etwas schräg den schwarzen Peter dem Verein zuzuschieben. Dass ein Direktimport ein Überraschungsei ist, dürfte doch logisch sein. Und, dass diese Hunde nicht auf unsere Zivilisation geprägt sind, auch.
Solange es für den Hund ein Umfeld gibt, in dem er entspannt leben kann, haben Medikamente übrigens nichts im Hund verloren!
Wie weit bist Du denn bereit Dein Leben langfristig dem Hund anzupassen? Oder MUSS der Hund sich Dir anpassen?
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Sie ist absolut sensibel, unsicher und extrem ängstlich
Sie kommt aus dem Auslandstierschutz, kennt nichts, kann nichts, muss sich an neue Menschen, eine neue Umgebung etc gewöhnen und damit sind manche Hunde sehr überfordert und Du leider auch. Sieh das bitte nicht als persönlichen Angriff , denn so ist das nicht gemeint.
Es ist nicht so gelaufen wie es laufen sollte und daraus muss man jetzt das Beste machen, ohne die Hündin noch mehr zu ängstigen
Hat irgendjemand Erfahrungen und kann mir vielleicht sagen, ob ich eine Chance habe, dass es sich stark bessert?
JA! Es gibt eine Chance und wir haben auch einen Angsthund aus einer Tötungsstation, allerdings war Faro schon auf einer Pflegestelle in unserer Nähe und so wussten wir nach dem ersten Kennenlernen, was auf uns zu kam.
Du brauchst Geduld, Ruhe und ganz viel Liebe. Faro hatte Angst vor allem, Autos, fremde Menschen, speziell Kinder, nur Hunde mochte er und wir hatten einen souveränen Ersthund hier, der sicher einiges leichter machte
Ich ging täglich mit Faro durch unser "Viertel", hier ist es ruhig und wir liefen einfach nur ganz langsam die Straße rauf und runter, kamen Menschen, liefen wir einen großen Bogen, wir stellten uns an die Straße, um Autos zu gucken.
Der Knoten platzte irgendwann, ich weiß nicht mehr nach welcher Zeit, aber da er mit uns gar kein Problem hatte, sich direkt auf uns einließ,mit uns schmuste, waren wir guter Dinge und ich schätze, nach einem Jahr war er alltagstauglich.
Heute ist er der beste Hund, den wir je hatten
Es lohnt sich für Dich und für den Hund zu kämpfen. "gib bitte nicht auf", sagt Faro05850c5e8517a12c0640d.jpg
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Danke, es hat schon geholfen sich das mal von der Seele zu schreiben. Wir haben jetzt verschiedene Sachen geübt und sie gibt auch mir Verhaltensweisen und -alternativen, die ich ausprobieren soll. Sie selber sagt aber auch, dass die Hündin wirklich extrem sensibel ist und das noch eine lange Reise wird.
Bzgl. Hundebegegnungen:
- Die Hündin reagiert an der Leine extrem schlecht auf andere Hunde, verbellt und springt diese an (bzw. in die Richtung, ich halte sie ja kurz). Die Herangehensweise bisher war jetzt, dass ich sie konditioniere (mit Leckerlies ablenken, Aufmerksamkeit auf mich, oder negativ belohnen), oder aber einfach mit ganz kurzer Leine ruhig vorbeigehe, oder auch die Richtung wechsle. Da sie eben relativ gross ist und mich entsprechend zieht, habe ich momentan aber noch Probleme, das alles umzusetzen.
Bzgl. Autos: Immer wieder an der Strasse üben, negativ belohnen, mit Leckerlies ablenken und den Hund kurz nehmen und mit der Hand wie eine "Schiene" bilden (inklusive Leckerchen in eben genau der Hand). Sie in Seitenstrassen langsam an die Autogeräusche gewöhnen und versuchen zu beruhigen.
Bzgl. Angst: Wiederholungen, Negativ und positiv belohnen, aus der Situation nehmen, sich mit ihr hinsetzen und beruhigen. Und immer wieder kurze Sequenzen üben.
Ich hoffe, ich habe das alles so korrekt wiedergegeben. :) Des Weiteren üben wir Rückruf an der Schleppleine (funktioniert inzwischen ganz gut), "Fuß", Impulskontrolle (funktioniert gar nicht bisher). Und natürlich übe ich halt an meinen Verhaltensweisen... Sprich, ich muss die Führung übernehmen und ihr Sicherheit vermitteln. Aber das fällt mir natürlich noch sehr schwer.
Mein Problem ist, dass sie irgendwann so durch ist, dass sie nicht auf Leckerlies reagiert. Dann bin ich mit meinem Latein am Ende.
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Ich finde es tatsächlich naiv, aber trotzdem ungerecht der TE einen Vorwurf zu machen. als Hundeanfänger sollte man sich keinen Hund aus dem Auslandstierschutz holen, ja. Allerdings sollte man denken, dass einen Teirschutzorganisation, der augenscheinlich das Wohl des Tieres am Herzen liegt, einem potentiellen Kunden das genauso mitteilt. Das es viele dabei nur ums Geld zu gehen scheint, ist immer wieder erschreckend. Mir tun in diesem Fall beide Parteien sehr leid, der Hund und der neue Halter, denn so sollte es nicht laufen. Ich bin mittlerweile der Meinung das solche Auslandsvermittlungen verboten werden sollten oder zumindest strengen Kontrollen unterliegen sollten. Es kann ja nicht sein, das Neuhundebesitzer vor solche Probleme gestellt werden und ihr ganzes Leben umkrempeln müssen, teilweise gesundheitlich darunter leiden, sorry da hört es echt auf. Und dann wird man noch emotional damit erpresst, dass der Hund ansonsten zurück nach XY kommt.
Liebe TE, wenn es dir zu viel wird, ist es keine Schande den Hund wieder abzugeben, denn wahrscheinlich wäre er auch in einem erfahreneren Zuhause besser aufgehoben. Du kannst dich auch an den hiesigen Tierschutz wenden, der Hund muss ja nicht unbedingt zu dem Verein zurück, egal was dieser behauptet. Das das Problem so an Tierheime in Deutschland verlagert wird, ist dann noch ein anderes Thema was ich wirklich schlimm finde.
BorderPfoten ich finde es toll, dass ihr eurem Faro so ein schönes leben bieten könnt, es sollte aber auch dazu gesagt werden, dass ihr keine Anfänger seid und einen Zweithund habt, der ja auch nochmal Sicherheit gibt.
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Du brauchst Geduld, Ruhe und ganz viel Liebe.
Dem kann ich nir zustimmen. Der Hund muss merken, dass er sich auf dich verlassen kann.
Kira war Anfangs auch bei allem überfordert, drin wie draußen. Zum Gassi gehen musste ich sie aus ihrem Körbchen heben. Draußen war sie total unentspannt und nahm damals nicht mal Leckerlis. Vor anderen Hunden hatte sie panische Angst, ist ihnen ausgewichen und setzte sich teilweise einfach zitternd hin.
Das wurde alles nach und nach besser. Rausgehen ist i.d.R. kein Problem, sie lässt sich aber noch schnell verunsichern. Hunde sind mittlerweile interessant bzw. werden ignoriert.
Diese Fortschritte waren allerdings alles Prozess die sich über Monate hinweg gezogen haben. Wir haben allerdings den Vorteil, dass wir recht ruhig wohnen. Mitten in der Stadt hätte das wahrscheinlich alles nicht mit ihr funktioniert.
Man muss allerdings bei so einem Hund damit rechnen, dass man auf gewisse Sachen verzichten muss. Touren durch die Innenstadt können wir uns bspw. abschminken, daran wird sie sich nie gewöhnen. Genauso wie Familienfeiern oder dergleichen. Sie wird nie der Hund sein der überall dabei ist.
Edit: Das Programm Fuß, Rückruf, Autos, andere Hunde etc. klingt für mich nach viel zu viel. Der Hund muss erstmal ankommen und ist mit der Unwelt überfordert. Da noch nebenbei üben ist meiner Meinung nach zu viel.
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Mein Problem ist, dass sie irgendwann so durch ist, dass sie nicht auf Leckerlies reagiert. Dann bin ich mit meinem Latein am Ende.
Ich finde das beim Lesen auch echt heftig. Die meisten solcher Hunde brauchen gut ein halbes, manchmal ein ganzes Jahr bis sie überhaupt richtig angekommen sind. Ich würd erst Mal alles an Stressfaktoren vermeiden was geht. Da bleiben ja trotzdem noch mehr als genug über.
Kannst Du mit ihr in einsame Gebiete zum Gassi fahren?
Was ist es denn für ein Rassemix?
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