Theater bei der Wurmkur!
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Danke für euere Antworten und Tips!
Freddypudel die Besitzerin war nicht da und ist auch sonst zu "Gutmütig"(mal nett ausgdrückt) zu dem Pferd. Wir sind ein kleiner Stall da versucht man den anderen zu helfen und ich war gerade da.
@ alle Das mit den Äpfeln hat der Stallbesitzer schon probiert hatte nicht geklappt.
Ich werde der Besitzerin sagen das sie diese Sache mit dem Pferd üben muss und ihr meine Hilfe anbieten Mir tut das Pferd leid da ich glaube das man es mit Übung und Konsequenz wider hinbekommt.
LG ronjaxx -
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Zitat
der preisunterschied ist echt hart, eine dectomax spritze kostet rund 10€ eine ivermectin ca. 36€
Welche Wurmkur kostet denn 36€
Selbst die Equest Pramox ist günstiger ...
Nee , ich hab für die letzte Ivermektin Wurmkur, meine ich, irgendwas bei 13€ bezahlt. -
sascha, die wurmkur in spritzenform meine ich, die wird in den muskel gespritzt.
sie wirkt auch gegen haarlinge... -
Zitat
sascha, die wurmkur in spritzenform meine ich, die wird in den muskel gespritzt.
sie wirkt auch gegen haarlinge...Ach so, gibts da echt eine, die für Pferde zugelassen ist? Die kenne ich gar nicht ..
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Hi,
vielleicht ist es jetzt etwas viel arbeit, aber ich glaube das Pferd hat ein psychisches Problem.
Kann man durchaus mit der Erziehung bei Hunden vergleichen.
Ich kenne diese Bremse :down:
Ein Hufschmied hat sie mal bei meiner Stute angewandt und ich fand es schrecklich.
Habe es sofort beendet und einen anderen Hufschmied beauftragt.
Der ging mit ruhiger, sanfter und leiser Stimme zu ihr, alles ganz langsam und behutsam.
Es dauerte etwas länger, aber es geht auch ohne.Wenn das Pferd immer gleich so extrem reagiert, dann weiß es genau, daß jetzt nichts gutes kommt.
Es sind sehr sensible Tiere trotz ihrer Größe.Ich würde es ganz langsam versuchen.
Die Spritze zeigen.
Einfach stehen bleiben und zeigen, das es nichts schlimmes ist.
Dauert vielleicht, aber vielleicht klappt es ja.
Mit zwang wird alles nur noch schlimmer.
Kann sogar zu Kopfscheu führen.LG
Swenja -
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Hi,
also soooooooo schrecklich ist die Nasenbremse nun auch nicht....
Sieht für den liebenden Besitzer schlimmer aus, als es für ein Pferd letztendlich ist. Trotzdem ist es natürlich besser, man braucht sie erst garnicht.
Wenn jedoch -je nach Rasse- zwischen 350-600 Kilo einem nach "dem Leben trachten", ist mir die Nasenbremse allemal lieber.....
Ansonsten kann ich mich den "Vor-Scheibern" nur anschliessen....mogeln und tricksen....LG,
Tanja -
Hi,
nein, soooo schrecklich ist sie nicht.
Aber trotzdem halte ich nichts davon.
Wie ja geschrieben wurde, beim letzten mal hat es mit der Bremse geklappt, jetzt nicht mehr.
Kann ich voll verstehen!
Für mich ist es einfach eine Art, die ich ich auch Gewalt nennen würde.
Und so eine Methode geht meistens nach hinten los.
Klar, so ein Pferd hat ne Menge Gewicht, doch erziehe ich meinen Hund auch ohne Gewalt, sondern mit viel Geduld und Spaß.
Gerade das verhindert, das ein Tier gegen den Menschen arbeitet, sondern mit ihm.LG
Swenja -
Hi,
im Grunde gebe ich Dir da vollkommen recht.
Nur, wenn das Tier ja schon gegen den Mensch arbeitet, und die "Behandlung" MUSS sein, sind solche Mittel oft der letzte Weg, und sicher nicht immer der einfachste.
Wurmkur halte ich durchaus für ein "muss", nur hätte die eigentliche "Problembehebung" natürlich schon vor mindestens 2 Wurmkuren stattfinden müssen...
Umso schlimmer, dass dies der eigentlichen Besitzerin offenbar nicht klar ist/war.LG,
Tanja -
Huhu Swenja,
das Ding bei der Nasenbremse ist einfach, du musst vorher wissen ob du sie anwenden willst oder nicht.
Richtig angewendet und angelegt tut sie dem Pferd auch nicht weh. Leider sieht man ja all zu häufig Sacksbänder die richtig um die Nase geschnürt werden. DAS ist Tierquälerei!
Richtig angelegt übt die Nasenbremse nur einen leichten Druck auf die Oberlippe aus, dieser Druck führt nach etwa 5-10 Minuten (solange muss man auch immer warten) zur Ausschüttung von Glückshormonen, die einen der Sedierung ähnlichen Zustand auslösen.Klar, ich gebe dir vollkommen recht, natürlich sollte man mit einem Pferd gerade solche alltäglichen Situationen wie Wurmkur oder Schmied üben. Aber ich hab leider nicht immer die Zeit, mit fremden Pferden das zu tun, wenn der Besitzer selbst es nicht für nötig hält. (Wobei ich das dann doch meistens gemacht habe)
Dann gibt es aber auch weniger alltägliche Situationen, die ich vorher nicht üben konnte ... und da finde ich es allemal besser, das Pferd kurz mit der Nasenbremse ruhigzustellen als es vom Tierarzt erst medikamentös sedieren zu lassen. -
Zitat
Ach so, gibts da echt eine, die für Pferde zugelassen ist? Die kenne ich gar nicht ..
jipp die gibt es, heißt ivermectin...--- oder ist das nur der wirkstoff keine ahnung.
meine beiden haben die letztes jahr bekommen als sie milben hatten und da sagte die TÄ ich brauche in dem Quartal auch nicht mehr entwurmen, da es gleichzeitig eine wurmkur ist, die auch gegen dassellarven wirkt.zur nasenbremse:
ich find das auch nicht gerade schön, aber bei meinem sensibelchen zB. ist es einfacher und besser eine nasenbremse zu nehmen beim zähneraspeln zB. als eine sedierung. -
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