Beißvorfall, amtsärztliche Untersuchung was tun ?

    Zitat von Tucker

    Ich wundere mich nur noch, dass er die Nachbarn nicht selbst beißt... unglaublich.

    Nur verbal :hust:


    Solche Menschen gibt es leider- die verhalten sich quasi wie Süchtige. Man kann Ihnen nur helfen wenn sie es wollen (und das "Krankheitsbild" eines Narzissten verhindert es dass sie es wollen).


    Bleibt nur zu hoffen dass die Hunde schnell ein gutes Zuhause finden in dem sie ordentlich geführt werden und niemandem mehr schaden können. Und dass der Herr Vater nicht auf die Idee kommt sich nen neuen, größeren Hund zuzulegen (da bitte ich dich, liebe TS, das direkt zu melden)

    Ja ich bleibe ruhig was soll ich denn sonst machen ? Ja wegen den Hunden ist es schon blöd aber meinen Vater kenne ich ja im Prinzip nicht anders und wenn wir ehrlich sind nimmt ihn so auch eh keiner richtig ernst. Er hat halt ein Ego Problem, jeder in der Straße weiß auch, dass das Haus meiner Mutter gehört usw. von daher braucht er eben was für sein Ego. Das sind halt in dem Fall die Hunde wo er macht "was er will". Wie gesagt dass der Abgrund am Ende so tief ist wusste ich selber nicht, vielleicht konnte oder wollte ich es nicht sehen ? Ich weiß es nicht ...


    Ein neuer Hund wird definitiv nicht kommen, da werden die Nachbarn schon aufpassen. Ich gehe davon aus, dass er eh ein Halteverbot bekommt und sobald ein Nachbar ihn nochmal mit Hund antrifft und merkt, dass er hier im Haus gehalten wird wird das Amt verständigt und die Sache wäre dann genau so schnell wieder vorbei wie sie begonnen hat. Mit manchen Leuten kann man halt reden, andere lernen es nur auf die harte Tour.

    Ganz ehrlich: an deiner Stelle würde ich selbst melden, sollte er sich echt einen neuen Hund anschaffen! Da würde ich gar nicht so auf die Nachbarn vertrauen, sondern selbst aktiv werden.

    Zitat von Sarah92

    aber meinen Vater kenne ich ja im Prinzip nicht anders und wenn wir ehrlich sind nimmt ihn so auch eh keiner richtig ernst. Er hat halt ein Ego Problem, jeder in der Straße weiß auch, dass das Haus meiner Mutter gehört usw. von daher braucht er eben was für sein Ego.

    Ich möchte deinen Vater zwar nicht als Nachbarn haben, aber irgendwie tut er mir ein bisschen leid.

    Ich würde die Aussage der Dame eher dahingehend interpretieren, dass sie den Schwerpunkt ihrer Bemühungen weniger auf Konsequenzen für die Tiere legt, als auf spürbare Konsequenzen für deinen Vater.

    Wenn das Verhalten so ist, wie berichtet, ist das schlimm. Dennoch frage ich mich, ob es Not tut, den Vater hier in der Öffentlichkeit so bloßzustellen?

    Nunja ich sage ja weder Namen noch Adresse etc. und bloßstellen tut er sich selber schon von ganz alleine.


    Bis jetzt ist noch nichts passiert, ich werde berichten wenn sich etwas tut.

    Ich finde es auch nicht verwerflich, dass sich Sarah92 hier einfach mal auch auskotzen will. Bin auch der Meinung, dass hier niemand bloß gestellt wird, da wir ja nichts über diese Person wissen, außer der Einstellung zu den Hunden.


    Wenn dich was aufregt, redest du dir das doch bestimmt auch von der Seele...


    Edit: ich finde auch, dass es bei einigen Sachen leichter fällt ehrlich mit Fremden zu sprechen, als mit Freunden oder Familie, die den Vater kennen.

    Eigentlich wird das doch auch hier nicht so gern gesehen, wenn so über Dritte gesprochen wird. Ich wundere mich daher über diesen Thread und finde es ehrlich gesagt auch nicht so gut.

    Bisher ging es von Seiten der TE um den Verlauf des Prozessen. Wie läuft was ab und was kann man tun und wie sich verhalten. Das der Vater sich benimmt wie er es tut ist nun mal Bestandteil dessen. Dass hier einige User dann über diesen Vater nicht nur neutral schreiben sondern sein Verhalten bewerten liegt nicht an Sarah.

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