Beißvorfall, amtsärztliche Untersuchung was tun ?
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Das bezweifle ich auch..
Vor allem ist es da nicht mit einmal zahlen getan..
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Oje wobei die Kosten der Unterbringung in der Rechnung wohl der kleinste Posten ist...
Nein, das würde richtig ins Geld gehen. Vor allem, da die Hunde ja nicht leicht zu vermitteln sind.
Das wird auf 25 Euro pro Tag und Hund rauslaufen etwa. Macht 600 Euro im Monat.
Wisst ihr denn, ob ihr das zahlen müsst? Bzw dein Vater?
Gerechtfertigt würde ich es finden. Warum soll die Allgemeinheit für seine Dummheit aufkommen?
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uupps. ja. Ne Null vergessen.
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Achso doch soviel. Ok das wäre wirklich heftig.
Ob etwas für die Hunde bezahlt werden muss weiß ich leider nicht.
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Zusaetzlich duerfte sich das TH ein notwendiges Training bezahlen lassen. Es geht hier ja nicht um 2 nette voellig unaeuffaellige Hunde. Evtl. TA-Kosten werden ebenfalls vom Eigentuemer getragen.
25 Euro am Tag pro Hund sind mWn nur Kosten bei einem normalen, netten, unaeuffaelligen, gesunden Hund..
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So lange die Hunde sein Eigentum sind, d.h., so lange er nicht offiziell auf das Eigentum verzichtet, muss er zahlen.
Die Zeit, bis zum Verzichtsdatum, muss er auf jeden Fall bezahlen.
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Also, bei Faro war das so, daß der zwangseingezogen worden war vom Veterinäramt, damit der Vorbesitzer nicht mehr an ihn ran kam.
Sprich, meines Erachtens nach endet mit diesem Zeitpunkt auch die Pflicht, für den Hund zu bezahlen.....
Das würde ich auch als Eigentümer so sehen, warum soll man für einen Hund bezahlen, den man weggegeben hat bzw weggeben mußte. Da sehe ich den Eigentumsübergang in dem Moment, wo der Hund abgenommen wird (also Datum des Bescheides).
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Ich kenne eine Unterbringung, die sich mit der Aufnahme von gefährlichen/schwierigen Hunden befasst, da kostet ein Hund um die 10.000€ im Monat. Inkl.Unterbringung, Futter, Training.
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