"Der Hundeprofi" und "Rütters Team"

  • :shocked: "Auspowern" = sinnloses Bällchenhetzen. Gerade beim Dackel.

    Da kann man erzählen was man will, die Menschen benutzen immer wieder das Bällchen, weil es so herrlich bequem ist und der Hund am Ende hechelnd und ächzend vor einem steht. Die Menschen finden es für den Hund schön! :face_vomiting:

    Leid tat mir die schwarz-rote Hündin, die da mitgeschleppt wurde und sich sichtbar unwohl fühlte. Da fehlte jede Empathie! Was ist aus ihr geworden?


    Meine Meinung: der Dackel Ludwig wurde sich bisher selbst überlassen und hatte kaum Erziehung. Dann machen Dackel eben was sie wollen. Das tat er! Dabei ist er ein Beispiel wie arbeitsbereit Dackel sein können, wenn die Arbeit ruft. Mit nur Leckerli wird auf Dauer nicht funktionieren. Ebenso halte ich nichts davon dem Hund innerhalb des Hauses nicht zu füttern. Warum auch?

  • Dabei ist er ein Beispiel wie arbeitsbereit Dackel sein können, wenn die Arbeit ruft.

    oh ja! er war ja sofort Feuer und Flamme, als er die Kekse jagen durfte.


    Ebenso halte ich nichts davon dem Hund innerhalb des Hauses nicht zu füttern. Warum auch?

    Erpressung. Wenn du nicht mitarbeitest, musst du hungern. Klappt natürlich nur, wenn man den Hund nie von der Leine lässt und/oder der Hund gar nicht auf dem Schirm hat, dass er sich selber Nahrung besorgen kann.


    Natürlich überflüssig wie ein Kropf. Zumal in diesem Fall, wo der Hund ja sofort begeistert mitgearbeitet hat.


    Außerdem finde ich es hier besonders ungerecht, da die Hündin weiterhin Futter aus dem Napf bekommt. Ist für ihn ja dann auch nicht schön, dass sie Futter bekommt und er nicht.


    Leid tat mir die schwarz-rote Hündin, die da mitgeschleppt wurde und sich sichtbar unwohl fühlte. Da fehlte jede Empathie! Was ist aus ihr geworden?

    Naja, da würde ich jetzt nicht drüber urteilen: Es ging um das Problemverhalten von Ludwig. Da war freilich kein Fokus auf der Hündin. Im Alltag kann das sehr gut anders aussehen.

  • Radfahren mit Hund und Leine in der Hand ist ja schon recht optimistisch. Aber mit einem Zughund, der scho zu Fuß nicht leinenführig ist? Das klingt irgendwie nach Todessehnsucht...


    Ach? Husky hat Jagdtrieb? Wie überraschend :roll:

  • Die Motivation sich einen Husky zu holen, damit man sich mehr bewegt, weil man rückenprobleme hat, finde ich auch naiv. Kaum zu glauben, dass sie vorher einen terrier hatten.

    Jeder normale gesunde Hund mit ausgewogenen Körperbau würde für genügend Bewegung sorgen.

  • Hatte nicht der Herr des Hauses gesagt, er will einen aktiven Hund? Warum sieht man dann die Tochter und die Frau mit dem Husky und nicht ihn? Es war ja schließlich seine Idee.

  • Oje, der Husky am Bauchgurt, da fliegen die doch hinterher.

    och, wenn das der Sinn der Sache ist, dann ist der Hund hinterher endlich mal richtig ausgelastet...


    Also mMn gehört mit dem Hund Zughundesport gemacht, damit ihre Energie weg kommt.

  • Wäre ja schön wenn der Hund rassegerecht ausgelastet werden würde und nicht wieder hungern- futterbeutel- falsche reizangel- halti- Wasserflasche das allheilmittel wäre

  • Oje, der Husky am Bauchgurt, da fliegen die doch hinterher.

    och, wenn das der Sinn der Sache ist, dann ist der Hund hinterher endlich mal richtig ausgelastet...


    Also mMn gehört mit dem Hund Zughundesport gemacht, damit ihre Energie weg kommt.

    Und zwar richtiger Zughundesport. Roller oder Fahrrad und mal richtig Gas geben.

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