"Der Hundeprofi" und "Rütters Team"

  • Ich will beide nicht.

    Ich hatte das schonmal, die Ähnlichkeit ist mir zu hoch.



    Aber so ein Scottish Terrier mit Beinen... Das hätt schon was :smiling_face_with_hearts:


    Westie oder Cairn wird mir aber nie (nochmal) einziehen...

  • Westie oder Cairn wird mir aber nie (nochmal) einziehen...

    Wieso? *Ich bin da im Tal der Ahnungslosen"

    Vor dem Zwergi lebte bei uns diese Madame hier :



    Zum einen hatte sie fast alle Westietypischen Krankheiten mitgenommen die es so gibt ( deshalb also schonmal kein West Highland mehr) , zum Anderen haben sich die 16 Jahre die wir zusammen hatten so eingebrannt dass mir bspw ein Cairn noch zu hohe Ähnlichkeiten hat.

    Die beiden Mixe in der Folge waren ihr in vieler Hinsicht schon sehr ähnlich, und vor allem die weiße hatte zum Schluss auch optisch große Ähnlichkeit ( für gewöhnlich sehe ich schon große Unterschiede zu anderen Westies).

    Ein Cairn Terrier bspw würde mich wahrscheinlich zu doll an sie erinnern.

    Ich bin schon echt happy dass die beiden Schnauznasen ganz anders sind als sie. Uns wäre bspw auch kein weißer Zwergschnauzer in Frage gekommen.


    Terrier prinzipiell kann ich mir wieder vorstellen, hätte ich eines Tages auch gern wieder einen. Aber die Gruppe der Terrier ist zum Glück auch sehr groß und variabel :)

  • Die Arbeit mit Gewalt an Hunden ist m.M.n. zumindest offiziell schon lange passe`.

    Man sieht doch hier, dass die Leute sich wirklich null Mühe gegeben haben, sich an die Anweisungen von Ellen zu halten oder mit den Hunden zu üben. Die konnten am Ende genauso "gut" apportieren wie am Anfang. Es gab null Veränderung bzgl. der Leinenführigkeit, des allgemeinen Gehorsams oder irgendwelcher Tricks/Übungen. Die einzige Veränderung war das stark gehemmte Verhalten der Hunde, insbesondere der Hündin und die begeisterte Besitzerin, die Ellen einfach nur demonstrieren wollte, wie toll doch nun alles klappt, dank der Dinge, die sie sich angeblich selbst (mit der "Freundin") überlegt hat. Nee, sowas kenne ich aus dem realen Leben, wenn null Interesse da ist, sich ernsthaft mit Training zu beschäftigen und konsequent, mühselig und kleinschrittig mit dem Hund trainiert werden soll, dann suchen sich solche Leute schnelle (meist gewaltvolle) Lösungen, damit der Hund das angepasste Verhalten zeigt, der Mensch sich aber nicht bewegen muss. Ich muss da gar nichts genauer wissen, ich kann mit solchen Menschen nicht um.

  • Die Arbeit mit Gewalt an Hunden ist m.M.n. zumindest offiziell schon lange passe`.

    Man sieht doch hier, dass die Leute sich wirklich null Mühe gegeben haben, sich an die Anweisungen von Ellen zu halten oder mit den Hunden zu üben. Die konnten am Ende genauso "gut" apportieren wie am Anfang. Es gab null Veränderung bzgl. der Leinenführigkeit, des allgemeinen Gehorsams oder irgendwelcher Tricks/Übungen. Die einzige Veränderung war das stark gehemmte Verhalten der Hunde, insbesondere der Hündin und die begeisterte Besitzerin, die Ellen einfach nur demonstrieren wollte, wie toll doch nun alles klappt, dank der Dinge, die sie sich angeblich selbst (mit der "Freundin") überlegt hat. Nee, sowas kenne ich aus dem realen Leben, wenn null Interesse da ist, sich ernsthaft mit Training zu beschäftigen und konsequent, mühselig und kleinschrittig mit dem Hund trainiert werden soll, dann suchen sich solche Leute schnelle (meist gewaltvolle) Lösungen, damit der Hund das angepasste Verhalten zeigt, der Mensch sich aber nicht bewegen muss. Ich muss da gar nichts genauer wissen, ich kann mit solchen Menschen nicht um.

    Ich glaub der Mann war gesundheitlich gar nicht in der Lage sich mit den Hunden adäquat zu beschäftigen und die Frau war mit beiden überfordert. Aber die Anfangs angedachte Lösung einen wieder abzugeben war ja auch keine Option. Die haben einfach eine falsche Entscheidung getroffen. Einen Hund hätte sie allein vermutlich händeln können. Aber beide- das war der Gau für alle Beteiligten.


    Vielleicht haben die Hund auch einfach was zur Beruhigung gekriegt, wie die da unterm Tisch rumhingen beim letzten Besuch von Ellen...als hätten sie einen zu viel gehoben und würden ihren Rausch ausschlafen .

  • Ja, der Abbruch ist um einiges deutlicher als ein gehauchtes 'dududu'/'lasst das bitte, bitte sein!' (am besten wenn sie sich schon fetzen). Zumindest wenn er wirklich nachhaltig wirken und hemmen soll. Aber dazu braucht es keinen Starkzwang und die Hunde haben dann auch kein Trauma..

    Ich glaub ich bin zu unkreativ.

    Also zwischen dududu und Starkzwang (wenn man Gewalt dahinter versteht) liegt für mich dann technische Abbrüche, also mit Hilfsmittel wie Rappeldose, Wurfdisc, von mir aus auch ne Leine die Fliegt, Anstupsen, Wasserflasche oder oder oder - also mehr in die Richtung.

    Bei meinen Hunden hat sowas aber nie im Leben zu extremem Meideverhalten geführt.



    Kann mich da mal jmd erleuchten wie man so nen 'dir fällt der Himmel auf den Kopf Abbruch" aussehen soll ohne Starkzwang?


    Gerne auch als PN - ist ja jetzt vielleicht nicht etwas was man so ins Forum stellen muss/soll.

  • Ich finde es sehr schön das die Laute Kritik zur Maulkorbnutzung bei den Unvermittelbaren angekommen ist.

    Hat ja verhältnismäßig viel Raum eingenommen in der Folge und auch den Schlusssatz gebildet.


    Und das ist für mich auch ein Kernpunkt warum mir die Rütterformate gefallen. Man merkt es wird reflektiert, es wird sie Balance gesucht.

    Den Eindruck den ich von den lauten Kritikern habe erhärtet sich nur immer wieder und auch meine Meinung zur 'Gebrauchshundeecke' die ich lange Zeit wohlwollend als 'persönliche Erfahrung' abgetan habe.

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