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Es könnte auch sein dass es nicht nur am Spielzeug lag, sondern der Mensch ebenfalls eine Ressource ist die verteidigt werden muss.
Ich denke Karpatenköter kann da in mancher Hinsicht sicher helfen.
Wohnt auch in der Nähe, hat nen Hund der stellenweise ähnlich tickt und daran auch bestimmt mit nem Trainer dran gearbeitet der da Ahnung hat.
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Hi
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Es könnte auch sein dass es nicht nur am Spielzeug lag, sondern der Mensch ebenfalls eine Ressource ist die verteidigt werden muss.
Ich denke Karpatenköter kann da in mancher Hinsicht sicher helfen.
Wohnt auch in der Nähe, hat nen Hund der stellenweise ähnlich tickt und daran auch bestimmt mit nem Trainer dran gearbeitet der da Ahnung hat.
Tatsächlich hatte ich bei seiner Ressourcenthematik keine Trainerhilfe, sondern hab vieles durch einfaches Management selbst in den Griff bekommen. Nachdem Mehrhund mich bei einem gemeinsamen Treffen darauf hingewiesen hat, dass Dino mich als Ressource betrachtet und es scheiße findet, wenn ihr Collie auch nur in meiner Nähe vorbeiläuft...
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Tatsächlich hatte ich bei seiner Ressourcenthematik keine Trainerhilfe, sondern hab vieles durch einfaches Management selbst in den Griff bekommen. Nachdem Mehrhund mich bei einem gemeinsamen Treffen darauf hingewiesen hat, dass Dino mich als Ressource betrachtet und es scheiße findet, wenn ihr Collie auch nur in meiner Nähe vorbeiläuft...
Kann ich mich noch gut erinnern.
Zum Emil, ich sag mal so. Der Hund macht, was seine vielen genetischen „Bunte Knetekugeln“ ihm so „sagen“.
In spätestens 1 oder 2 Jahren gibt es den ersten ernsthaften Beis“unfall“.
Es reiht sich absolut aneinander. Wenn ihr möchtet, dass der Hund keinen Maulkorb und Leinenzwng von Amtswegen erhält, dann bitte sucht einen geeigneten Trainer. Das ist nichts für Forentipps.
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Eigentlich ist es auch ganz einfach. Deine Hündin hat jetzt schon mehrmals gezeigt, dass sie nicht unbedingt kompatibel mit anderen Hunden ist.
Das würde ich so nicht sagen. Solange kein anderer Hund an ihre Sachen geht, kann sie ja durchaus freundlich sein.
Anders sieht es natürlich aus, wenn sie keine fremden Hunde auf "ihrer" Gassistrecke duldet und dann direkt die Zähne einsetzt.
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Ich würde mir da auch einen Trainer suchen und gezielt an der Ressourcenproblematik arbeiten, wahrscheinlich liegt da in eurer Beziehung noch mehr im Argen. Was eine Ressourcenproblematik mit einer generellen Artgenossenunverträglichkeit zu tun hat, erschließt sich mir dagegen nicht. Ich finde es auch irritierend, wie viele hier einfach managen würden, ohne die Problematik direkt anzugehen. Ich finde das fahrlässig, denn solche Hunde sind und bleiben leider immer unberechenbar, weil du nie wissen kannst, was nun gerade als Ressource betrachtet wird. Da sollte grundlegender dran gearbeitet werden.
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, weil du nie wissen kannst, was nun gerade als Ressource betrachtet wird.
Natürlich weißt du das, wenn du deinen Hund kennst.
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, weil du nie wissen kannst, was nun gerade als Ressource betrachtet wird.
Natürlich weißt du das, wenn du deinen Hund kennst.
Aber genau das ist doch hier das Problem, man kann den Hund nicht zuverlässig lesen und hat immer wieder Situationen "oh, da habe ich jetzt nicht mit gerechnet" und "was mache ich dann" bzw schon vorher.
Da kann es nicht schaden den Blick etwas zu schulen, auf sich selbst und auf den Hund.
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Eigentlich ist es auch ganz einfach. Deine Hündin hat jetzt schon mehrmals gezeigt, dass sie nicht unbedingt kompatibel mit anderen Hunden ist.
Das würde ich so nicht sagen. Solange kein anderer Hund an ihre Sachen geht, kann sie ja durchaus freundlich sein.
Anders sieht es natürlich aus, wenn sie keine fremden Hunde auf "ihrer" Gassistrecke duldet und dann direkt die Zähne einsetzt.
Na ja, aber wenn die TE im Grunde gar nicht weiß, wie und warum ihr Hund aggro wird, würde ich ihn doch erstmal grundsätzlich von anderer Hunden fernhalten und mich in Hundesprache weiterbilden, um zu verstehen. Vielleicht versteht sie auch nie, weil der Hund eben nur minimalst anzeigt und so wäre es doch einfacher ohne Kontakt, der jederzeit kippen kann. Am Ende ist vielleicht die TE die Ressource und der Hund zickt eben immer, weil sie dabei ist. Das kann sich bis dahin steigern, wenn Ball und Co wegfallen. Manche Hunde sind von sich aus ressourcenaggressiv und suchen sich dann eben ein anderes Ziel, was sie beschützen wollen.
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Natürlich weißt du das, wenn du deinen Hund kennst.
Aber genau das ist doch hier das Problem, man kann den Hund nicht zuverlässig lesen und hat immer wieder Situationen "oh, da habe ich jetzt nicht mit gerechnet" und "was mache ich dann" bzw schon vorher.
Da kann es nicht schaden den Blick etwas zu schulen, auf sich selbst und auf den Hund.
Ich bezog mich auf das Zitat von *Sascha*, man könne NIE wissen. Dieser allgemeinen Aussage widerspreche ich.
Unabhängig von dem "Problem" der TE. Dazu sagte ich (ich wiederhole mich): Sie weiß ja bereits, dass ihr Hund sein Zeug verteidigt (was mMn völlig normal ist) und verhält sich vorausschauend. Körpersprache "lesen" - ja, kann man machen. Aber sie sollte sowieso nicht bis auf den letzten Moment abwarten, Körpersprache hin oder her.
Was soll denn jetzt ein Trainer da machen? Was genau soll das Ziel sein? Der wird den Hund nicht in einen Goldfisch verwandeln können (wobei wahrscheinlich sogar die ihr Futter verteidigen, weil das eben eine vollkommen normale Reaktion ist).
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Ich bezog mich auf das Zitat von *Sascha*, man könne NIE wissen. Dieser allgemeinen Aussage widerspreche ich.
Geschrieben habe ich, dass man nie wissen kann, was als Ressource betrachtet wird. Nicht, dass man es (mit genug Erfahrung) nicht sehen könnte, wenn es dann geschieht.
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