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Es wird (oder wurde zumindest früher) übrigens meines Wissens nach auf MMK getestet, allerdings nur mit Snap4D-Tests und die Aussagefähigkeit dieser Tests ist nicht so genau und bezieht sich auf die Zeit bis zum Testtag. Deshalb muss anschließend in Deutschland erneut getestet werden, wie bei jedem Hund, der ohne entsprechenden Schutz im Süden war. (Wissen ja nur leider viele Leute nicht, die im Sommer mit ihren Hunden zum Camping nach Italien fahren).
Nur kurz dazu, weil ich das echt "doof" finde: Auf der Homepage von Prodogromania steht extra, dass gar nicht getestet wird und auch die Entwurmung nicht ausreichend ist und beides für um 300 Euro in Deutschland von den neuen Besitzern nachgeholt werden muss. In Rumänischen Tierheimen wäre das nicht möglich.
Also das schreiben die selbst, das hab ich mir nicht ausgedacht.
Ansonsten find ich Deinen Einblick super interessant und ein paar Dinge sind mir nun klarer.
Der Post von der Vorsitzenden gestern machte ja schon einen besseren Eindruck, als ich hier zuerst bekommen habe.
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Hi
hast du hier Zweithund aus einem Shelter aus Rumänien - eure Einschätzungen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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2020 gab es diesen Schnelltest kurz vor Ausreise noch. Man unterschrieb im Vertrag, dass man innerhalb des ersten Monats einen richtigen, aussagekräftigen Test auf MMK machen lässt. Möglicherweise ist die jetzige Regelung neu und der aktuell nötigen Sparsamkeit geschuldet.
Allerdings, wie mir gerade auffällt, kam unsere Hündin aus Baile, einem privat geführten TH, welches PDR unterstützt, und nicht aus Bucov, welches ein städtisches TH ist.
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Auf der Homepage von Prodogromania steht extra, dass gar nicht getestet wird und auch die Entwurmung nicht ausreichend ist und beides für um 300 Euro in Deutschland von den neuen Besitzern nachgeholt werden muss. In Rumänischen Tierheimen wäre das nicht möglich.
Ah, okay, sorry, das wusste ich nicht, dass das jetzt anders gehandhabt wird. Früher haben die diese Snap-Tests gemacht, eine Vermittlerin von dort hatte mir vor einigen Jahren erklärt, wie viel die kosten und wie sicher die sind. Daraufhin hat der Verein, mit dem ich kooperiere, das unter die Lupe genommen. Daher die Annahme, dass es noch immer in Verwendung sei.
Sorry, das hab ich nicht gelesen.
Offtopic:
Aber es ist tatsächlich so, dass man sowieso hier neu testen müsste. Einfach, weil man vor Ort nur zwei Möglichkeiten hätte:
- am Tag der Ausreise testen, dann hat man aber den kranken Hund schon im Transporter
- vorher testen und das Risiko in Kauf nehmen, dass sich bis zum Tag der Ausreise etwas geändert hat.
Natürlich wäre es am allerbesten, die Hunde sofort zu testen und dann mit entsprechendem Schutz auszustatten, Advantix wäre das glaube ich. Und ggf. auch sofort zu behandeln. Wenn zum Beispiel die Kastration durchgeführt wird, einfach drauf das Zeug, Notiz in den Kalender und dann alle 4 Wochen wieder. Aber das kriegen die meisten Vereine nicht geregelt - die Helfer:innen sind zu unregelmäßig vor Ort, das fest angestellte Personal hat viel zu viel anderes bei viel zu schlechter Bezahlung zu tun. Kriegen die meisten halt einfach nicht hin, warum auch immer.
Ein Nachteil bei der prophylaktischen Behandlung wäre, dass der Erregernachweis, z.B. bei Herzwürmern, wieder schwieriger ist, denn die Mikrofilarien sind dadurch (glaube ich, kann falsch sein!) nicht mehr nachweisbar und man muss auf Makrofilarien testen, was wiederum irgendwie komplizierter ist. Aber ich hab das gerade nicht mehr so genau auf dem Schirm. Jedenfalls würden die Schnelltests und Blutausstriche dann zu einem falsch-negativen Ergebnis führen weil die da eben eher nicht mit guten Laboren zusammenarbeiten.
Meine Hunde kamen alle mit Herzwürmern, leider. Ist echt ne Pest. Mein Verein testet nach Möglichkeit per Blutausstrich auf Microfilarien vorher und beginnt vor Ort mit der Behandlung. Aber klappt auch nicht immer. Wenn, wie zu Coronahochzeit, niemand aus D/Ö/CH vor Ort sein konnte, wurde nicht behandelt. Blöd weil kann dann auch schlecht ausgehen.
Wir hatten immer Glück. Jetzt klopfe ich erst mal auf Holz.
Aber ich würde tatsächlich erst mal davon ausgehen, dass Hunde aus dem Ausland eher mit als ohne Krankheiten kommen. Leider.
Also ich hab zumindest ne Trefferquote von 100%.
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Ich hab halt generell den Hinweis vermisst, dass nach einem Jahr (?) nochmal nachgetestet werden müsste. Das steht da alles nicht. Nur, dass das innerhalb von 4 Wochen in Deutschland gemacht werden soll (dann gibt es Rabatt auf den Kaufpreis, wenn man das nachweist).
Und ich finde komisch, dass die Hunde "einmal kurz vor der Ausreise entwurmt" werden - das klingt, als würde das vorher nie gemacht, weil "das reicht aber nicht und muss in Deutschland gründlich wiederholt werden, genau wie die Untersuchung auf Giardien".
Daher die Befürchtung, dass das - zumindest gesundheitlich - nicht besonders gut läuft. Andere Untersuchungen (Knochen) werden wohl gar nicht gemacht.
Da läuft mancher unbedacht sicher in eine ziemliche Kostenfalle. Weiß nicht, ob das im persönlichen Gespräch dann noch erklärt wird, aber bei der Beschreibung der Vermittlung fehlt das völlig.
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Ich bin mir nicht sicher wie aktuell und verlässlich die Info auf der Homepage ist.
Dino ist November 2021 ausgereist und bei ihm wurde der Schnelltest (IDEXX SNAP 4DX) gemacht.
Entwurmt wurde 2x im Abstand von 2 Monaten und es gab eine Floh-/Zeckenbehandlung und ebenfalls 2 Monate später nochmal eine Zeckenprophylaxe (Simparica).
Das hilft halt nicht gegen Giardien, das "Vergnügen" hatte ich schon mehrmals und weiß was da für eine langwierige Behandlung nötig ist.
Ich lese ab und an die Blogbeitrag des Vereins und was sie so auf Instagram schreiben.
Wenn Hunde auffällige gesundheitliche Probleme haben werden sie untersucht, behandelt und wenn möglich auch operiert. Bei ca. 6000 Hunde ist's es aber halt nicht möglich jeden Hund komplett (nach deutschem Standart) durchzuchecken.
Und ja, das ist etwas was man bei einem großen Verein kritisieren kann, kleine Vereine sind da wirklich oft zu mehr in der Lage.
Aber was wäre denn die Alternative ?... ohne den Verein war die Lage in Bucov wohl katastrophal (keine Hütten gegen die Kälte, kein Schatten im Sommer, kein regelmäßiges Futter/Wasser, keine tierärztliche Versorgung).
Aber gerade weil es so ist, würde ich erst recht von einer Direktadoption abraten. Zumal der Verein wirklich einige Pflegestellen und Tierheime hier in Deutschland hat, es gibt also die Möglichkeit Hunde dort kennenzulernen.
Vielleicht wäre es ja möglich mit einem von den Tierheimen die oft mit dem Verein zusammenarbeiten Kontakt aufzunehmen. Ich könnte mir vorstellen, das man bei Kostenübernahme da Unterstützung bekommt.
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Herdenschutzhundmischlinge werden von den deutschen Tierheimen in der Regel nicht übernommen, jedenfalls hab ich das bei den Transporten extrem selten gesehen.
Ja, deutschen Standart darf man bei solchen Vereinen nicht erwarten. Wo soll auch das Geld herkommen?
Der Fokus lag bei diesem Verein von Anfang an auf der Versorgung der Hunde in Rumänien, nicht auf dem Vermitteln nach Deutschland.
Das ein kleiner Teil der dort lebenden Hunde in ein gutes Leben ausreisen kann ist natürlich sehr schön, nicht nur für die Hunde sondern auch für die vor Ort arbeitenden rumänischen und in Deutschland arbeitenden deutschen Tierschützer.
Ich weis von ettlichen geglückten Direktvermittlungen von HSH, aber bei diesen Besitzern waren die Haltungsbedingungen an HSH angepasst und es waren erfahrene HH.
Ich würde an deiner Stelle die Hündin auch nicht nehmen, ich könnte mir vorstellen dass die Vermittlerin auch abrät oder gar ein klares Nein sagt.
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Ich krieg sie einfach nicht aus dem Kopf verdammt ...
Ich möcht dir mal was erzählen.
Im August 2019 hab ich eine junge Schäferhündin aus suboptimalen Verhältnissen übernommen. Sie hatte zwar Futter und Wasser, durfte aber nicht ins Haus, hat keinerlei Erziehung oder Zuneigung erfahren, kannte weder Halsband noch Leine, weil der Herr mit ihr nie Gassi gegangen ist und kannte durch dieses "Leben" quasi nix, was ein normaler Hund kennt.
Kein Kuscheln mit Herrchen.
Kein Spielen mit dem Zergelseil.
Keine Spaziergänge am Feld entlang.
Keine Ausflüge in die Stadt.
usw.
Ihr hat einfach so viel gefehlt. Und das hat dazu geführt, dass sie draußen völlig hysterisch auf vorbeigehende Menschen, andere Hunde, Autos usw. reagiert hat. Sie war völlig überfordert mit den zig Reizen, die da sind. Wenn ein Eichhörnchen über den Weg geflitzt ist, hatte ich nen kreischenden Hund an der Leine. Ihr hats bei solchen Reizen einfach alle Sicherungen rausgehauen. "Gut" war es mit ihr nur, wenn wir in der Pampa spazieren waren und uns nichts und niemand begegnet ist.
Es war wirklich nur dann "gut". Denn alleine bleiben konnte sie nach 2-3 Wochen urplötzlich auch nicht mehr, weil sie massive Trennungsängste entwickelt hat. Wenn ich versucht habe, die Wohnung zu verlassen, um 2 Stockwerke tiefer die Post aus dem Briefkasten zu holen, hat sie angefangen, kreischend die Wohnungstür zu zerlegen.
Mit auf Arbeit nehmen ging nur bedingt, weil mein Chef keine Hunde im Büro möchte. Und sind wir mal ehrlich: die Hündin wäre im Büro auch VÖLLIG überfordert gewesen. Ich hätte sie mit ner Stahlkette anbinden müssen, damit sie an ihrem Platz bleibt. Handelsübliche Leinen hätte sie durchgebissen. Und weil hin und wieder eben doch Kollegen ins Büro kommen, hätte sie sich jedes Mal das Hirn rausgeplärrt, weil da eben ein Mensch kommt und sie mit diesem Reiz nicht umgehen kann.
Also blieb mir nur, sie während der Arbeitszeit im Auto zu lassen. In meiner Mittagspause bin ich dann mit ihr spazieren gegangen, mitten im Gewerbegebiet. Das ging, war aber eben weit entfernt von "okay".
Zuhause war sie irgendwann der pure Terror. Sie kam nicht zur Ruhe. Sie hat meinen Rüden auf Schritt und Tritt belästigt, gemobbt, genervt bis zum Gehtnichtmehr. Es ist ein Wunder, dass er mit ihr so unheimlich geduldig war und sie niemals ernsthaft verletzt hat.
Irgendwann war es soweit, dass ihr Terror dazu geführt hat, dass KEINER von uns mehr zur Ruhe kam. Ich konnte nicht schlafen, mein Rüde konnte nicht schlafen, sie konnte eh nicht mehr schlafen.
Wir haben diesen Status zwei (!) Wochen lang irgendwie überlebt. Ich stand nach 6 h Arbeit oft noch 2 h lang auf einem Parkplatz im Nirgendwo, mit ihr im Kofferraum, damit wir einfach mal runterkommen können, bevor es wieder heimgeht. Weil zuhause dann der Terror weiter ging.
In den letzten zwei oder drei Nächten dieser zwei Wochen hat sie dann im Auto geschlafen. Weil ICH nicht mehr konnte, weil das bescheuerte Auto der einzige Platz war, an dem sie halbwegs zur Ruhe kam und schlafen konnte.
An einem Donnerstag im Oktober 2019, knapp 3 Monate nach Kauf dieser Hündin, hab ich dann entschieden, dass es so absolut nicht mehr weitergehen kann. Ich stand nach der Arbeit drei Stunden lang auf "unserem" Nirgendwoparkplatz und hab Tierheime im Umkreis von 200 km abtelefoniert, weil ich einfach nicht mehr konnte. Tierheim Berlin, Tierheim Rostock, Tierheim ... Kein Tierheim konnte oder wollte sie nehmen. Ein Tierheim hat sich erbarmt und einen Notfallplan in Gang gesetzt. Erst nur für ein paar Nächte - 24/7 Sonderbetreuung. 30€ die Nacht. Zeitgleich liefen hier im Dogforum auch die Leitungen heiß, weil die Leute ihre Kontakte bemüht haben, um uns möglichst schnell zu helfen.
Schlussendlich hat sich dann ergeben, dass das Tierheim sie doch komplett übernommen hat. Ich war somit nicht mehr ihr Halter und bin erleichtert, aber auch traurig nach Hause zu meinem Rüden gefahren.
Erleichtert, weil wieder Ruhe einkehren konnte - bei uns dreien.
Traurig, weil sie trotz allem eine so unheimlich liebe, aufmerksame, arbeitsfreudige Hündin war. Ein anhängliches, verschmustes Ding.
Drei Monate nach Abgabe im Tierheim, nach Weihnachten, ist sie in ihr neues Zuhause gezogen.
Das ist jetzt fast 3 Jahre her und ich denke immer noch dann und wann an sie. Frage mich, "was wäre, wenn..." und überlege, wie es ihr wohl heute geht, ob sie immer noch so schwierig ist wie damals oder ob sie jetzt völlig unauffällig in ihrer Familie mitläuft.
So. Ich hab jetzt ordentlich ausgeholt und effektiv hat das auch gar nicht so viel mit deinem Thema zu tun. Aber was ich damit sagen will: es gibt so viele Hunde, denen man begegnen wird, die man dann nicht mehr aus dem Kopf kriegt. An denen trotz allem, das war (oder vielleicht auch nicht), das Herz hängt.
Nur sind das manchmal eben auch die Hunde, mit denen es einfach nicht gepasst hat. Bei denen man in eine Idee, ein Bild, vielleicht auch in eine charmante Beschreibung verliebt war/ist - aber nicht in das reale Wesen dahinter.
Dass ich von dieser Hündin abrate, hab ich in einem anderen Beitrag deutlich gemacht. Das haben auch andere deutlich gemacht und Risiken, Möglichkeiten etc. offen gelegt.
Aber jetzt ist es an dir, zu entscheiden, ob es für dich, deinen Mann, deinen Ersthund und vor allem für diesen einen Hund das Richtige, ob es gut ist, wenn er zu euch kommt.
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Ich krieg sie einfach nicht aus dem Kopf verdammt ...
Ich kann das echt gut verstehen. Mein Herz hängt an einer Hündin, die in Österreich im Tierheim sitzt. Sie hat es dort gut, aber trotzdem bin ich oft einfach traurig, dass sie nicht bei uns wohnen kann.
Fühl dich mal gedrückt, wenn du magst!
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Ich krieg sie einfach nicht aus dem Kopf verdammt ...
Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht. Du kennst den Hund doch gar nicht. Was ist schon ein Bild oder kleiner Film, wer dieser Hund wirklich ist, hast Du keine Ahnung. Ganz zu schweigen davon, wer er sein könnte, wenn er nicht auf 4 Quadratmetern sitzt (von supernett bis völlig Bindungsunfähig oder gefährlich - alles ist möglich). Und du bist auch nicht verantwortlich, dass sind die Menschen in der Rumänien, die die unkontrollierte Vermehrung der Hunde und ihre Unterbringung in solchen Sheltern zulassen (ich meine es nicht überheblich, wir sind hier bei unseren Katzen auch nicht besser...). Und wenn du den Hund da wegholst, rückt sofort einer nach, dem es dann genauso schlecht geht.
Bei uns im Tierheim, so 7 km von mir entfernt, sitzen auch eine ganze Reihe von Hunden, denen es da nicht toll geht. Einige davon sprechen mit an, denen gäbe ich gern ein Zuhause. Es geht aber nicht, weil es alle keine einfachen Kandidaten sind. Sie würden meinen Hund, mich, andere Menschen gefährden und selber in meinem Bürohund-Alltag auch nicht passen. Zwei davon sind zur Zeit HH-Mixe aus dem Ausland, die von ihren Familien abgegeben wurden, weil man sich halt verschätzt hatte. Sie tun mir leid, ich hätte sie gern, aber ich werde sie nicht nehmen, weil - siehe oben.
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Ich krieg sie einfach nicht aus dem Kopf verdammt ...
Und wenn du den Hund da wegholst, rückt sofort einer nach, dem es dann genauso schlecht geht.
Ja und? Verstehe nicht, was du mir jetzt damit sagen willst?
Wenn ich ihn nicht nehme, rückt genau so einer nach bzw. vielleicht auch nicht, weil der wird dann gleich von den Hundefängern erschlagen, weil kein Platz mehr im Shelter ist und bekommt gleich gar keine Chance auf eine Vermittlung. Oder meinst du, wenn ich ihn nicht nehme wird der nächste Straßenhund nicht gefangen und in irgend ein Shelter gezerrt? Oder werden die Rumänen ihre Hunde kastrieren und nicht mehr aussetzen bzw. unkastriert frei herumlaufen lassen, wenn ich ihn nicht nehme?
Wir reden hier nicht von dem bereits gebrachten Beispiel des Hamster aus der Tierhandlung, für jeden gekauften Hamster rückt ein neuer von einem Vermehrer nach und diverse Personen bereichern sich daran.
Und mir ist klar dass ich nicht verantwortlich bin, das habe ich auch bereits geschrieben, dass der Mensch die Welt dazu macht, was sie ist. Nichts desto trotz kann ich die Welt ein Stück besser machen, indem ich Tiere aus dem Tierschutz aufnehme oder mit Spenden Vereine unterstütze, die sich dafür einsetzen, dass die Hunde dort zumindest nicht einen langsamen Hungertod sterben müssen. Die die Spenden in Schutzhütten, Futter, Tierarztkosten und Kastrationen investieren.
Ich kann verstehen, dass man nicht verstehen kann, dass man sich in einen Hund verliebt, den man nur von Fotos oder Videos kennt - wobei eigentlich auch wieder nicht, denn warum gibt es "Fans" von Sängern und Schauspielern ... -
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