Tierschutzgesetz vs. Vibrissen kürzen
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Ich frag mich ja immer noch wer auf die absurde Idee kam das Meeresbiologen die Experten für Hundevibrissen sind und deren völlig unbrauchbares Experiment mit einem (!) Hund dazu herzunehmen um Vibrissen zu Körperteilen zu machen....
Taro hat grad auf einer Seite keine mehr. Er fand grade eben das es ne gute Idee sei ne brennende Kerze zu dicht zu beschnüffeln. (Dumm von mir, klar! Die steht nie in Reichweite! Aber grade musste ich an was dran was dahinter stand, also hab ich die Kerze nach unten gestellt für einen Moment. )
Zum Glück ist nix passiert außer einem Schreck, Taro hatte nichtmal bemerkt das sich da was verkohlt der hat sich erschreckt weil ich losgebrüllt habe. Hab die angeschmorten Reste abgeschnitten, ich Tierquäler ich und nun ist mein Sheltie teilamputiert.
Yoah. Mal sehen wie sehr es ihn beeinträchtigt, auf den Hinterbeinen hüpfen für Leckerlies ging problemlos.
Ich kann mich da auch nur zum 1000 mal wiederholen.
Vibrissen SIND Körperteile.
Vibrissen sind keine SCHMERZREZEPTOREN.
Sie empfinden durch Vibrissen keinen Schmerz!
Vibrissen sind MECHANOREZEPTOREN und helfen die Umwelt besser wahrzunehmen.
Kein Hund stirbt durch verkohlte oder abgeschnittene Vibrissen. Er wird deswegen auch nicht plötzlich gegen Wände laufen oder umkippen, ohne Vibrissen. Die haben zum Glück ja noch eine Menge weiterer Rezeptoren im Körper, die für die Orientierung und Lage im Raum zuständig sind.
TROTZDEM haben bei fast allen Rassen Vibrissen eine Funktion.
Ich wiederhole mich - als Mechanorezeptoren. Und diese Funktion wird von den meisten Hunden so subtil benutzt, dass wir sie als Halter oft nicht mal bemerken. Aber nur, weil wir sie nicht bemerken, heißt es nicht, dass sie nicht da ist.
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Okay, ich habe überlegt, ob ich auf diese drei Sätze überhaupt antworte, weil dort soviel emotionale Komponenten drinnen stecken, dass es echt schwierig ist, dass überhaupt noch aufzudröseln. Abgesehen davon hat es mit Vibrissen eigentlich nix zu tun, aber nun gut.
Also jeder Punkt einzeln.
1. Ich persönlich habe keinen Grund, den Anschuldigungen keinen Glauben zu schenken.
Denn:
- theoretisch kann genau das passieren, wenn man einem Tier aus nächster Nähe eine Taschenlampe in die Augen drückt (ich wurde einmal an Silvester so stark geblendet dass ich ins Krankenhaus musste und das ist nicht witzig).
- selbst wenn die Halterin übertrieben haben sollte, ist es trotzdem unangenehm bis schmerzhaft für das Tier, dieser Situation ausgesetzt zu werden.
- warum genau sollte sie lügen? Die Situation ist auch fragwürdig wenn ihre Hündin danach nicht zum Tierarzt müsste.
2. Ich bin kein Fan von übertriebenen Ausstellungsfrisuren. Dazu stehe ich, ich persönlich mag es nicht wenn Hunde im Alltag von ihrem Fell eingeschränkt werden (und ja, da gehört für mich "darf nicht baden gehen" oder "kommt nach jedem Spaziergang für ne Stunde in die Wanne und dann auf den Tisch zu föhnen" dazu).
Aber:
- wir wissen nicht ob dieser Hund an hochgezogener Leine mit einem Giraffenhals präsentiert wurde.
- wir wissen auch nicht ob der Hund durch den Ring "gezogen" wurde (ist jetzt einen Kreis mit einem Hund an der Leine laufen auch schon Quälerei?).
- ein Galgen ist, sofern er richtig genutzt wird KEINE Tierquälerei. Ich wünschte die Dinger würden "lustige Halter" oder "Sicherheitshebel" oder was auch immer genannt werden, denn ganz ehrlich - ein guter Groomer nutzt Galgen, um Hunde zu schützen. Einen Hund absichtlich nicht zu sichern, so dass er durch scharfe Scheren oder Schermaschinen verletzt wird, das ist Quälerei und fahrlässig. Und Galgen sind auch kein pudelspezifisches Gadget, nicht einmal Scher- oder Trimmhunderassen spezifisch, sondern sind für alle Hunde die beim Hundefriseur behandelt werden, absolut sinnvoll. Sind für dich Hund die alle 4 Monate für zwei Stunden im Restaurant am Tisch angebunden werden auch gequälte, arme Tiere?
3. Eine Manipulation rechtfertigt keine andere Manipulation.
- entweder Manipulationen sind böse, oder sie sind es nicht. Nur weil das Ausstellen in dieser Form einem aus (vielleicht sogar sehr berechtigten) Gründen gegen den Strich geht, ist es nicht in Ordnung einen Hund zu blenden (muss ich das jetzt ernsthaft schreiben?)
- wenn der Hund eh schon so eine arme Sau ist, wem ist dann geholfen, wenn er noch weiter getrietzt wird? Inwiefern hat diese Situation einen positiven Nutzen für den Hund?
- wenn die Instanz die auf der Ausstellung für das Wohlergehen der Hunde zuständig ist, die Hunde einschränkt und ggf. sogar verletzt, wer schützt dann die Hunde?
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man diese Situation in Schutz nimmt und dann mit einem Argument ankommt, was im nettesten Fall Whataboutism und Cherry Picking ist. Ob man Ausstellungen gut findet oder nicht, ist an diesem Punkt einfach nicht die Frage.
Ich persönlich hätte meinen Hund auch eingepackt und wäre gegangen. Ich war allerdings auch nicht in der Situation und gebe selbst zu, dass ich in meinem Leben auch schon einmal daneben stand und zu spät eingegriffen habe, als jemand von dem ich dachte dass er befähigt ist etwas zu tun, meinem Hund Schaden zugefügt hat. Aber hey, ich bin mir ganz sicher dass hier alle die das kritisieren absolut perfekt, taff und zu jedem Zeitpunkt immer perfekt handelnd unterwegs sind
Ich merke es gerade selber, reicht mir für heute mit dem Forum.
Wo steht denn die Beschreibung, was die Richterin alles gemacht haben soll und welche Folgen das hatte?
Das hier
warum genau sollte sie lügen?
ist eine schwierige Argumentation… „Quelle:Facebook“ finde ich ob der Unzuverlässigkeit eine doch eher ungeeignete Diskussionsgrundlage.
Die Quelle ist nicht Facebook, sondern die Aussage der Halterin, die sie öffentlich auf einer Social Media Plattform getätigt hat. Ansonsten siehe den Post von datKleene.
Aber naja, kann halt nicht sein, dass es wahr ist. Steht ja auf Facebook.
Nur um das noch einmal klar zu stellen Bonadea, ich wollte mit dem Post keine Hetzjagd auf die beteiligten Personen (egal welcher Seite) befeuern, oder sogar auslösen. Alles was ich getan habe, war weiteren Kontext zur Situation hinzuzufügen, der so öffentlich zugänglich ist.
Ich denke wir stimmen grundsätzlich mit unseren Meinungen annähernd überein, allerdings finde ich es nicht fair, der Halterin die Verantwortung für die Situation zu zuschieben, sofern dem Hund tatsächlich Schaden zugefügt wurde. In dem Fall ist sie, bzw. ihr Hund die Geschädigte und das Opfer in dieser Geschichte.
Na klar hätte sie laut nein rufen und ihren Hund wegnehmen können. Ich wette das wünscht sie sich im Nachhinein auch. Sie war aber überrumpelt und überfordert, kannte die Situation selbst nicht und war sich der Konsequenzen scheinbar nicht bewusst.
Solche Dinge passieren jeden Tag, in ganz unterschiedlichen Situationen, aber sie machen niemals das Opfer zum Verantwortlichen, egal in welcher Situation.
Das rechtfertigt keine Hetzjagd, sehr wohl jedoch kritisch zu hinterfragen, ob das Verhalten in Ordnung ist, sofern dabei ein Tier zu Schaden gekommen ist, was durch die Maßnahme geschützt werden soll. Dann ist die Maßnahme an sich nämlich fragwürdig.
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Ach so? Keiner schaut genau hin? Sorry, aber wenn ich mit dem Gedanken in eine Ausstellung gehe, ja..DANN werde ich ueberrumpelt.
Sorry aber das ist doch keine Diskussionsgrundlage. Seit das Thema bekannt wurde, gab es immer wieder Berichte, dass das eben doch sehr genau kontrolliert wird.
Aber man wurde ueberrumpelt?
Na ja, genauso gehen doch etliche hunderte Plattnasenbesitzer auf Ausstellung... Die kennen doch in der Regel ihre zuchtordnung und in keiner steht, dass der Hund auf gar keinen Fall Luft bekommen darf. Trotzdem gehen alle hin, weil sie alle genau wissen, das darauf niemand achtet.
Du würdest dich wundern, wenn du wüsstest, wie viele Hunde einiger Rassen verfilzt auf die Ausstellung gehen... Nicht erwünscht, nicht gewollt, guckt trotzdem keiner nach.
Und ich bin mir sehr sicher, sollte da jetzt am Eingang jemand mit einem Kamm stehen und bei jedem einzelnen Hund kontrollieren, ob da Filz ist, würden sie aus allen Wolken fallen.
Also ich will die Besitzerin hier nicht verteidigen! Das mit den vibrissen ist wirklich hinlänglich bekannt. Und glaubt mal, in geschlossenen Gruppen ist der O-Ton genauso, wie zum Beispiel in der pudelgruppe hier im DF... Wir wissen, dass das verboten ist, interessiert uns aber nicht.
Ich mache mich damit meinen aufklärungsvideos regelmäßig unbeliebt, weil das allgemeine Ziel ist, dass das Thema totgeschwiegen wird.
Und jetzt?
Sorry aber es ist nicht das erste Mal dass kontrolliert wird. Und im Gegensatz zu anderen Dingen, sind die Vibrissen eben einfach zu kontrollieren.
Der O-Ton kann ja so sein. Man kann das wegen mir gerne trotz Verbot ignorieren. Dann muss man aber auch nicht 'rumheulen', wenn es kontrolliert wird. Ganz einfach.
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Und nochmal: Der Hund hat sichtbare Vibrissen.
Die Aussteller in D sind sich dessen bewusst, dass das kontrolliert wird. Aber bisher ist es SO nicht vorgekommen, dass da einer mit Taschenlampe am Hund rum fummelt.
Und es gibt keine Vorgaben wie die Vibrissen sein müssen / dürfen. Ja, theoretisch dürften sie niemals abgeschoren werden, rein praktisch ist das kaum möglich. Also lässt man vor Ausstellung oder sonstiger Veranstaltung entsprechend Bart stehen und Vibrissen wachsen, welche Länge für wen angemessen ist, weiß keiner.
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Wo steht denn die Beschreibung, was die Richterin alles gemacht haben soll und welche Folgen das hatte?
Das hier
ist eine schwierige Argumentation… „Quelle:Facebook“ finde ich ob der Unzuverlässigkeit eine doch eher ungeeignete Diskussionsgrundlage.
Die Quelle ist nicht Facebook, sondern die Aussage der Halterin, die sie öffentlich auf einer Social Media Plattform getätigt hat. Ansonsten siehe den Post von datKleene.
Aber naja, kann halt nicht sein, dass es wahr ist. Steht ja auf Facebook.
Nur um das noch einmal klar zu stellen Bonadea, ich wollte mit dem Post keine Hetzjagd auf die beteiligten Personen (egal welcher Seite) befeuern, oder sogar auslösen. Alles was ich getan habe, war weiteren Kontext zur Situation hinzuzufügen, der so öffentlich zugänglich ist.
Ich denke wir stimmen grundsätzlich mit unseren Meinungen annähernd überein, allerdings finde ich es nicht fair, der Halterin die Verantwortung für die Situation zu zuschieben, sofern dem Hund tatsächlich Schaden zugefügt wurde. In dem Fall ist sie, bzw. ihr Hund die Geschädigte und das Opfer in dieser Geschichte.
Na klar hätte sie laut nein rufen und ihren Hund wegnehmen können. Ich wette das wünscht sie sich im Nachhinein auch. Sie war aber überrumpelt und überfordert, kannte die Situation selbst nicht und war sich der Konsequenzen scheinbar nicht bewusst.
Solche Dinge passieren jeden Tag, in ganz unterschiedlichen Situationen, aber sie machen niemals das Opfer zum Verantwortlichen, egal in welcher Situation.
Alles gut.
Ist ja auch nichts Persönliches.
Das mit der Verantwortung sehe ich etwas anders - sowohl Richterin, als auch Besitzerin sind hier beide in der Verantwortung meiner Meinung nach. Ich kann verstehen, dass man vielleicht erstmal überrumpelt ist. Aber wenn es stimmt, und nicht nur mal "kurz" geleuchtet wurde, sondern "minutenlang" - dann habe ich auch als Besitzer ausreichend Zeit die Situation zu beenden, wenn ich mich unwohl fühle oder das Gefühl habe, der Hund nimmt Schaden.
Gibts denn keine anderen Aussteller, bei denen das Prozedere ähnlich war?
Nun denn.
Die Kommentarspalten in unter diesen Beiträgen machen mich einfach fertig.
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Und nochmal: Der Hund hat sichtbare Vibrissen.
Du weisst aber nicht, was z.B. das VetAmt da vorgegeben hat. Und wenn die Richterin Hund A nicht so kontrolliert, sondern nur die anderen (weil man sie da ggf. nicht so deutlich sieht), hat man danach definitiv Theater. Weil 'aber der blablabla'. Also eben alle kontrollieren.
(Ich gehe davon aus dass alle Pudel so kontrolliert wurden!?)
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Die Quelle ist nicht Facebook, sondern die Aussage der Halterin, die sie öffentlich auf einer Social Media Plattform getätigt hat. Ansonsten siehe den Post von datKleene.
Aber naja, kann halt nicht sein, dass es wahr ist. Steht ja auf Facebook.
Ja, aber wo steht es denn nun, was passiert sein soll? Verlink doch mal, damit man das nachlesen kann?
Natürlich kann es sein, dass es wahr, was hier aus zweiter/dritter Hand referiert wird. Dass es passiert sein könnte, ist jedoch auch kein Beleg für irgendwas. Das verlinkte Foto hat, wie Bonadea sagte, ja keine Beweiswirkung für eine Misshandlung.
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Vibrissen SIND Körperteile.
Okay, mein Fehler. Weil ich für mich Körperteile halt so definiere das die nicht einfach abfallen und neu wachsen.
Klar, meine Haare sind Teil meines Körpers, also Körperteile per Definition, sicher. Aber gefühlsmäßig halt nicht, weil sie halt "nur" Haare sind.
Genauso wie das ja nun Vibrissenschneiden als Amputation gewertet wird. Für mich völlig irre, da eine Amputation etwas wegnimmt das nicht wiederkommt.
Das Taro da nun absolut nicht beeinträchtigt ist weiß ich. Arren hatte fast überhaupt keine Vibrissen am Kopf, hat den null gestört. Und Hamilton, der Hund mit den beweglichsten Vibrissen, der sie sogar sträuben kann wie eine Katze, das ist der der den Kopf in Dinge steckt wo sie nicht hingehören... Irgendwo funktioniert das mit den Rezeptoren wohl halt doch nicht so wie wir das bisher glauben, oder nicht glauben.
Düfte sehr viel individueller sein als bisher gesagt wird, glaube ich halt. Und viel weniger wichtig als es grade gemacht wird. Vor allem wenn man daneben halt Bilder von den armen Dingern wie den Pekingesen sieht.
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Vibrissen SIND Körperteile.
Okay, mein Fehler. Weil ich für mich Körperteile halt so definiere das die nicht einfach abfallen und neu wachsen.
Klar, meine Haare sind Teil meines Körpers, also Körperteile per Definition, sicher. Aber gefühlsmäßig halt nicht, weil sie halt "nur" Haare sind.
Genauso wie das ja nun Vibrissenschneiden als Amputation gewertet wird. Für mich völlig irre, da eine Amputation etwas wegnimmt das nicht wiederkommt.
Das Taro da nun absolut nicht beeinträchtigt ist weiß ich. Arren hatte fast überhaupt keine Vibrissen am Kopf, hat den null gestört. Und Hamilton, der Hund mit den beweglichsten Vibrissen, der sie sogar sträuben kann wie eine Katze, das ist der der den Kopf in Dinge steckt wo sie nicht hingehören... Irgendwo funktioniert das mit den Rezeptoren wohl halt doch nicht so wie wir das bisher glauben, oder nicht glauben.
Düfte sehr viel individueller sein als bisher gesagt wird, glaube ich halt. Und viel weniger wichtig als es grade gemacht wird. Vor allem wenn man daneben halt Bilder von den armen Dingern wie den Pekingesen sieht.
Ja, aber Vibrissen sind eben nicht "nur" Haare.
Und das kann man histologisch ganz klar beweisen.
Und das allergrößte Missverständnis in dem ganzen Vibrissenthema ist, dass Menschen glauben, dass Berührung für Hunde aufgrund der Vibrissen "unangenehm" sei. Das ist aber nicht so. Vibrissen sind ein TASTorgan. Tasten kann man vorsichtig, aber man kann auch einfach seinen Kopf irgendwo reinstecken. Das eine, schließt das andere eben nicht aus. Es ist einfach ein weiteres Hilfsmittel Informationen ans Gehirn weiterzuleiten.
Inwieweit funktionstüchtig Vibrissen bei Bartrassen sind, ist eben die Frage. Aber immer so zutun, als hätten sie gar keine Funktion, ist einfach nicht richtig!
Vibrissen gibt es auch nicht nur an der Schnauze, sondern auch über den Augen, an den Wangen ...
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Die Quelle ist nicht Facebook, sondern die Aussage der Halterin, die sie öffentlich auf einer Social Media Plattform getätigt hat. Ansonsten siehe den Post von datKleene.
Aber naja, kann halt nicht sein, dass es wahr ist. Steht ja auf Facebook.
Ja, aber wo steht es denn nun, was passiert sein soll? Verlink doch mal, damit man das nachlesen kann?
Natürlich kann es sein, dass es wahr, was hier aus zweiter/dritter Hand referiert wird. Dass es passiert sein könnte, ist jedoch auch kein Beleg für irgendwas. Das verlinkte Foto hat, wie Bonadea sagte, ja keine Beweiswirkung für eine Misshandlung.
Das das von einer Person die die Privatssphäreeinstellungen so eingestellt hat, dass nicht jeder auf ihr Profil sehen kann erneut geteilt wurde und darunter von der Besitzerin kommentiert wurde, ist das nicht möglich.
Falls das deine Neugier befriedigt und deinen Entdeckergeist erfüllt, kannst du mir gerne eine PN schreiben und noch einmal privat nachfragen, dann teile ich dir in dem Rahmen gerne alle Personen, die du dann als Freunde hinzufügen kannst, damit du für dich prüfen und bewerten kannst, wie seriös das jetzt ist
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