Wir brauchen unsere Tierärzte!

  • Wir sind grundsätzlich dazu übergangen Diagnosen die vom Notdienst gestellt wurden (Unfälle und Sportverletzung) unter der Woche dann von unserem MVZ nachprüfen zu lassen.Aktuelles Beispiel: Angeblich hatte ich im April die Elle gebrochen. Was sich herausstellte war dann ein Radiuskopfbruch. Ist anatomisch und von der Therapie her schon ein Unterschied. Aber wenn man das weiß....


    Was unseren Tierarzt betrifft: Ein wirklich hochbegabter Mann mit einer hervorragenden Expertise, was er nicht weiß das weiß dann die Tierärztin die dort auch mit arbeitet. Wir sind so dankbar dass wir ihn haben....allerdings ist er so alt wie wir...mit Schrecken denke ich daran dass er vielleicht auch mal in Rente gehen will. Kann ich mir bei ihm gar nicht vorstellen.

  • Immer wieder herrlich wenn die Forengemeinde hier am Besten weiß, was zu tun ist, die Schwere der individuellen Verletzung einschätzen kann, genau weiß wo man zur Abklärung überall gewesen ist usw. :lol:

    Wir haben das längst über den langjährigen Sportarzt meines Sohnes abgeklärt, der würde bei Bedarf sicher das MRT empfehlen, hat er bei anderen Gelegenheiten schon getan.

    Mein Sohn ist in besten, fachlich versierten Händen, es besteht kein Bedarf an gut gemeinter Internetberatung.



    PS: der ist übrigens volljährig, lebt alleine und ich habe überhaupt keine Entscheidungsgewalt, falls jemand auf komische Ideen kommen sollte, dass ich meine Kinder nicht ordentlich versorge... man muss hier ja mit allem rechnen.

  • Ich bitte vielmals um Entschuldigung.

    Wird nicht wieder vorkommen.

  • Stop!


    Deine komischen Ideen gehören dir ganz alleine.

    Eingeschätzt wurde nichts, auch keine gut gemeinte INet-Beratung erteilt, lediglich eigene Gedanken geäußert ;)


    Falls du -evtl. erfahrungsgemäß- hier on board schon mit derlei komischen Ideen konfrontiert wurdest, lass persönliches über deine Familie außen vor, so wichtig werden die für ein Hundeforum ja auch nicht sein.

    PS: der ist übrigens volljährig, lebt alleine und ich habe überhaupt keine Entscheidungsgewalt, falls jemand auf komische Ideen kommen sollte, dass ich meine Kinder nicht ordentlich versorge... man muss hier ja mit allem rechnen.

    Ich mag solche Unterstellungen überhaupt nicht!

  • Tut mir leid, wenn du das so aufgefasst hast aber ich meinte das überhaupt nicht böse oder wollte dir etwas vorhalten :smile: Ich wäre im Nachhinein sehr froh gewesen, hätte mich jemand aufgrund eigener Erfahrungen darauf hingewiesen, lieber nochmal jemanden draufschauen zu lassen. Werde mich in Zukunft aber zurückhalten.

  • Ich denke, dass Ärzte und Tierärzte nie so eine fundierte Diagnose stellen können, wie die Schwarmintelligenz. :klugscheisser:

    du hast Dr. Google vergessen .... du Schussel

    Tja auch da, meine Diagnose via Google Bildchen war korrekter als die Einschätzung des Unfallchirurgens. Wünschte es wäre anders.


    Bonadea wo es solche Tierärzte gibt? Z.B. in Heinsberg, immer eine gute Idee, einem Hund mit guten Hüften das Becken zu zersägen...

  • Ich hatte mit Smilla genau eine extrem negative Erfahrung in einer Tierklinik, wir waren ja in einigen, und eine zweite, wo ich mich etwas abgefertigt gefühlt hab. Aber der Rest war top! Fayes Tod hat die Ärztin sehr mitgenommen, bei Lucy hat auch jeder getan, was er konnte. Aber die Ärzte machen ihren Job und manchmal geht wohl auch einfach nicht mehr.


    Bei Smilla stand ja ungefähr alles im Raum. Wir waren bei Dr. Eckes in Lindlar, ich nenne die Namen bewusst. Die haben recherchiert, die Herzaufnahmen an die Uni-Klinik München geschickt, waren sich nicht ganz sicher. Von München kam die Bestätigung, alles so ok. Haben uns dann an Frau Dr. Kornberg in Münster weiter vermittelt. Sie war selbst in ihrem Urlaub für uns da! Wir haben kaum Geld dort gelassen, aber wahninnig Unterstützung erfahren! Sind von dort an Frau Dr. Neßler von der TiHo Hanover weiter vermittelt worden. Ohne sie wäre Smilla heute sehr sicher nicht mehr am Leben und es gibt nun sogar einen Gen-Test für ihre Krankheit.


    Ich glaube fest daran, die meisten Tieräzte brennen für ihren Beruf, machen das sicher nicht des Geldes wegen

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