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ZitatZitat "Die Vitamine sind ja nur zugesetzt und können nicht verwertet werden und man muss einen Löffel Öl zum Futter geben"
„Das war dann endgültig die Esoterik-Red Flag für uns. Wahrscheinlich hätte sie als nächstes gesagt, dass man bei Vollmond um das Futter tanzen muss, um es energetisch aufzuladen.“ (Zitat TE).
Ich weiß nicht, ob es Dir bekannt ist - aber es gibt fettlösliche und wasserlösliche Vitamine (natürlich unabhängig davon, ob künstlich zugesetzt oder natürlich enthalten) … das ist keine Esoterik, sondern banale Ernährungswissenschaft.
Die Zugabe von Öl kann aus diesem Grund durchaus sehr sinnvoll sein (übrigens auch bei Menschen - vom Baby bis zum Greis).
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Weil. es. Hundefutter. gibt. das. nicht. alle. notwendigen. Nährstoffe. enthält. und. ich. nicht. glaube. dass. ich. Mangel. an. Kalzium. oder. was. auch. immer. sehe.
Ich glaub die Punkt-Taste auf deiner Tastatur klemmt.
Das. habe. ich. auch. gedacht.
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Hallo @ErsterHund2022,
vielen Dank für diesen Thread. Ich habe ihn gerade gefunden und mit viel Nicken und Verständnis gelesen.
Ich kann dich absolut verstehen und finde deine Überlegungen, bevor du dir den Hund anschaffst, super gut. Ich habe mir diese Gedanken auch gemacht vorher und mache sie mir immer noch.
Keine Ahnung, ob meine Gedanken hilfreich sind für dich. Guck einfach mal…
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man bei medizinischen Fragen zur Ernährung am besten diejenigen fragt, die das Thema studiert haben und mindestens einige Jahre wissenschaftliches Arbeiten drauf haben mussten: Tierärzte. Ja, es gibt schwarze Schafe, denen es um ein Geschäftsmodell geht. Die sind aber nicht die Regel und lassen sich schnell entlarven, wenn man um Aufklärung bittet. Die meisten Tierärzte haben ein ehrliches Interesse an der Gesundheit der Haustiere. Das heißt ja nicht, dass man nicht auch ein Modell zum Geld Dazuverdienen annehmen kann, wenn man ein Futter für gut empfindet. Warum nicht? 🤷🏽♂️ Jedenfalls wissen Tierärzte, was ein Hund benötigt, auch in speziellen Fällen, was im Futter enthalten sein muss usw. Die Uni in Gießen vergibt meines Wissens auch Informationen dazu. Ich würde dazu Tierärzte fragen. Es wird auch immer ein bisschen abweichende Informationen geben. Die Erkenntnisse wandeln sich. Und ein bisschen gefärbt sind menschliche Standpunkte immer, was ja auch gut ist. Aber der Kern des Wissens bleibt. Und besser als nach den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gehen kann man es halt nicht machen.
Was Umwelt und Klima betrifft, wird es meiner Meinung nach schwierig. Ich kenne kein Futter, das ökologisch für mich vertretbar ist (ohne Tierzucht, ohne viel Müll, ohne lange Transportwege, ohne Meer-Fänge etc.), das den Empfehlungen der Tierärzte entspricht und nicht komplett überteuert ist. Und das ist ziemlicher Schwachsinn, weil klar ist, dass man mit industriellen Fertigungsmethoden natürlich gesundes Futter für Hunde herstellen und verpacken könnte, das ökologisch besser weg käme. Wird aber nicht gemacht. Meine Vermutung ist, weil die Nachfrage noch nicht groß genug ist. So lange eben für so viele Hundehalter die Ernährung der Hunde etwas Esoterisches, Romantisches (wie die Geschichten, der Hund wäre quasi ein Wolf), Emotionales, … ist, ist das vermutlich für die meisten Futtermittelhersteller zu riskant. Manche versuchen es anscheinend mit Trend-Marken, was wiederum ganz gut funktioniert, genauso frustrierend aber ist.
Das wird sich ja aber definitiv ändern. Bei unserer Ernährung klappt es mittlerweile ja auch. Vegane Produkte für Menschen waren zunächst Trend-beworbene “Ersatz”-Produkte, sogar mit anderer Mehrwertsteuer als Nahrungsmittel, waren überteuert, enthielten Müll und haben nicht geschmeckt. Das ist mittlerweile alles nicht mehr so. Bei der Haustiernahrung wird das auch kommen, denke ich.
Bis dahin brauchen wir halt irgendwie zufrieden stellende Lösungen. Aber das perfekte Futter finde ich nicht. Ich nehme ein Futter, das von der Zusammensetzung her den wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht, nicht von so weit weg kommt, wo die geschlachteten Tiere es einigermaßen gut haben und strecke das Futter mit Gemüse, Öl, Kartoffeln und so, sodass ich weniger davon Füttern muss. Es ist ökologisch gesehen trotzdem ein katastrophales Futter. Als Leckerlis nehme ich auch Apfel, Kokos und so Kram. Besser weiß ich gerade nicht, wie ich es machen könnte.
Ich gebe anderen Foren-Stimmen in sofern recht, dass du Dinge auch wieder über Bord werfen wirst, sobald du einen Hund hast. Denn plötzlich schmeckt ihm das Futter nicht, oder er bekommt stinkendes Fell oder kratzt sich oder nimmt ab oder bekommt zu weichen Kot…., obwohl das Futter vollkommen in Ordnung ist. Natürlich sollte man sich trotzdem vorher informieren und Bauchgefühl ist nie ein Argument. Aber die Erfahrungen sind wichtig. Man hat auch wenig Lust auf Experimente, wenn man mal schlechte Erfahrungen gemacht hat und dann ein Futter gefunden hat, mit dem es gut klappt. Meine Hündin bekommt jetzt zum Beispiel ein Futter mit echt hohem Fleischanteil, weil sie sonst abnimmt und sie ist einfach ständig zu dünn, wenn sie das nicht bekommt. Vielleicht liegt es auch daran, dass es kaltgepresst ist, aber ich kann dir nichts Schlaues dazu sagen. Könnte auch Quatsch sein. Mein voriger Hund hat sehr viel Getreide bekommen und er ist damit sehr glücklich 17 Jahre alt geworden. Meine Tierärztin meint, dass meine jetzige Hündin halt so eine Sportlerin ist und außerdem viel Stress hat.
Ich hoffe, du findest bald einen guten Kompromiss und einen tollen passenden Hund.
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Meine Hunde werden überwiegend frisch ernährt. Das bedeutet bei mir: morgens gibt es (meist) Rindfleisch mit Hühnerklein, abends Gemüsepampe, öfter etwas Leber, ab und zu ein Ei oder auch nur Eigelb, gemahlene Haselnüsse - zum Gemüse immer einen Schuss hochwertiges Öl dazu.
Daneben gibt es ab und zu Dose (wenn ich mal wieder vergessen hab, Fleisch aufzutauen) oder auch Trockenfutter.
Bei den Fertigfutterprodukten schaue ich aber recht genau auf die Inhaltsaufschlüsselung. So bin ich überhaupt kein Fan von "Fleisch und tierische Nebenprodukte (davon 58% Rind)" oder ähnlichen Formulierungen. Ich weiß schon gern, was genau ich da verfüttere. Und dann ist mir "keimbelastetes, rohes Fleisch" lieber als irgendwas ungewisses. (Man bedenke, dass die Magensäure des Hundes ein Vielfaches stärker ist als die des Menschen.)
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Hi CundC,
danke für die Erläuterung.
So bin ich überhaupt kein Fan von "Fleisch und tierische Nebenprodukte (davon 58% Rind)" oder ähnlichen Formulierungen.
Was genau meinst du? Dass du die Tierart nicht kennst oder das Körperteil des Tieres oder die Verarbeitung der Tierteile? Kannst du erklären, was genau du problematisch findest?
Und dann ist mir "keimbelastetes, rohes Fleisch" lieber als irgendwas ungewisses. (Man bedenke, dass die Magensäure des Hundes ein Vielfaches stärker ist als die des Menschen.)
Salmonellen beispielsweise stören sich nicht an Einfrieren oder Magensäure. Und um die geht es doch hauptsächlich, wenn man von “Keimen” spricht, oder? Und von denen wird in BARF-Fleisch immer viel gefunden bei Untersuchungen.
Giardienzysten (auch wenn sie nicht aus dem Fleisch stammen) werden beispielsweise überhaupt erst durch die Magensäure aufgelöst und den Giardien macht die Magensäure nichts aus. Generell lösen die meisten Erreger erst im Darm die Katastrophe aus. Würmer ja auch.
Mir persönlich ist es egal, ob ein zu Mehl verarbeiteter Huf oder eine noch blutende Sehne gefüttert wird, so lange die Zusammensetzung der Nährstoffe stimmt, keine Krankheitserreger enthalten sind und es gut verdaulich ist. Der ökologische Faktor ist wichtig für mich beim Futter und dass meine Hündin das Futter mag und verträgt.
Ich hätte beim selbst zusammen gestellten Futter immer Sorge, dass ich was falsch mache, weil ich kein Profi bin. Mir hat eine Tierärztin erzählt, dass die Uniklinik in München Studien gemacht hat und rauskam, dass die BARF-Ernährung bei über 60 Prozent mangelhaft war. Und das bemerkt man ja nicht.
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Hi CundC,
danke für die Erläuterung.
So bin ich überhaupt kein Fan von "Fleisch und tierische Nebenprodukte (davon 58% Rind)" oder ähnlichen Formulierungen.
Was genau meinst du? Dass du die Tierart nicht kennst oder das Körperteil des Tieres oder die Verarbeitung der Tierteile? Kannst du erklären, was genau du problematisch findest?
Sowohl als auch. Ich achte darauf, dass meine Hunde nur eine begrenzte Anzahl an unterschiedlichen Futtertieren kennenlernen, damit ich im Falle des Falles nicht unbedingt auf exotische Tiere wie z.B. Krokodil ausweichen muss. Dazu möchte ich nicht, dass das Futter überwiegend aus, wie Du unten ja selbst anführst, z.B. Huf oder Sehnen besteht. Das kann ich nur sicherstellen, wenn ich eine genaue Deklaration habe.
Und dann ist mir "keimbelastetes, rohes Fleisch" lieber als irgendwas ungewisses. (Man bedenke, dass die Magensäure des Hundes ein Vielfaches stärker ist als die des Menschen.)
Salmonellen beispielsweise stören sich nicht an Einfrieren oder Magensäure. Und um die geht es doch hauptsächlich, wenn man von “Keimen” spricht, oder? Und von denen wird in BARF-Fleisch immer viel gefunden bei Untersuchungen.
Mehr noch z.B. an getrockneten Schweineohren, die ja anscheinend gern verfüttert werden, wenn ich mir das normale Angebot bei den Discountern anschaue. Auch in Trockenfuttern werden ab und zu Salmonellen gefunden.
Giardienzysten (auch wenn sie nicht aus dem Fleisch stammen) werden beispielsweise überhaupt erst durch die Magensäure aufgelöst und den Giardien macht die Magensäure nichts aus. Generell lösen die meisten Erreger erst im Darm die Katastrophe aus. Würmer ja auch.
Wenn Du den Satz umbaust und daran ein "wenn sie im Übermaß vorhanden sind" anhängst, stimme ich Dir zu. Tatsächlich habe ich in den letzten 20 Jahren genau 1x einen behandlungsbedürftigen Fall gehabt (Bandwürmer) - gut, das waren auch nur meine 2 Alten und nun meine 2 Jungs, statistisch also nicht haltbar.
Mir persönlich ist es egal, ob ein zu Mehl verarbeiteter Huf oder eine noch blutende Sehne gefüttert wird, so lange die Zusammensetzung der Nährstoffe stimmt, keine Krankheitserreger enthalten sind und es gut verdaulich ist. Der ökologische Faktor ist wichtig für mich beim Futter und dass meine Hündin das Futter mag und verträgt.
Genau das ist der springende Punkt: mögen und vertragen. Krankheitserreger kannst Du nirgendwo ausschließen, auch in TroFu nicht. Aber ich habe bisher noch nicht von einem Hund mit durch Salmonellen verursachter Krankheit gehört, bei dem diese sicher auf (langfristige) Rohfütterung zurückgeführt werden konnte. Und mir ist die Quelle der Nährstoffe durchaus wichtig - sonst könnte ich ihnen auch einfach ein paar Vitamin- und Mineralstoffpräparate einschmeißen und Zellulose füttern. (ja, das ist extrem formuliert und nicht auf Dich bezogen)
Ich hätte beim selbst zusammen gestellten Futter immer Sorge, dass ich was falsch mache, weil ich kein Profi bin. Mir hat eine Tierärztin erzählt, dass die Uniklinik in München Studien gemacht hat und rauskam, dass die BARF-Ernährung bei über 60 Prozent mangelhaft war. Und das bemerkt man ja nicht.
(Im Zitat auch geantwortet....)
Kann ich mir vorstellen wenn ich mir anschaue, was als Alleinfuttermittel Fertigbarf so angeboten wird. Das gleiche Ergebnis oder auch andersherum (Zuviel an Vitaminen und Mineralstoffen) würde ich aber auch bei diversen Fertigfutterprodukten erhalten.
Abwechslung ist wichtig, es muss nicht in jeder Mahlzeit das komplette Spektrum enthalten sein. Letztendlich ist der Hund auch nur "ein Mensch" - und schaust Du bei Deinem Essen auch darauf, dass das immer alles in den richtigen Mengen enthalten ist? Ich nicht - und ich lebe noch.
Man kann eine Wissenschaft draus machen und sich täglich den Kopf darüber zerbrechen, ob nun wirklich bis ins letzte Detail die Zusammensetzung korrekt ist oder einfach mit gesundem Menschenverstand füttern,
Ich schaue halt darauf, dass die Zutaten in der Qualität meinen Anforderungen entsprechen.
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Nachtrag.
Man kann eine Wissenschaft draus machen und sich täglich den Kopf darüber zerbrechen, ob nun wirklich bis ins letzte Detail die Zusammensetzung korrekt ist oder einfach mit gesundem Menschenverstand füttern,
Das gilt natürlich für gesunde Hunde. Wenn Erkrankungen vorhanden sind, ist es durchaus sinnvoll, genauer auf das Futter zu schauen.
Bei Unverträglichkeit einer Komponente findet sich in der Regel ein gleichwertiges Austauschprodukt. Bei bspw. Nierenerkrankungen muss man aber schon die Wissenschaft bemühen.
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und strecke das Futter mit Gemüse, Öl, Kartoffeln und so, sodass ich weniger davon Füttern muss. Es ist ökologisch gesehen trotzdem ein katastrophales Futter. Als Leckerlis nehme ich auch Apfel, Kokos und so Kram.
Bitte korrigiert mich, wenn ich falschliege, aber soweit ich weiß, sollte man TroFu nicht strecken. Es hört sich so an, als wenn du versuchst, über das Strecken weniger als die empfohlene Menge zu füttern. So bekommt dein Hund allerdings auch nicht die richtige Menge an Nährstoffen, auch das Gemüse füllt diese Lücken nicht.
Wenn du das Gemüse nur dazu gibst, da er bei der empfohlenen Futtermenge trotzdem viel Hunger hat und du ihn durch die Ballaststoffe gut sättigen kannst oder er ein Lightfutter bekommt, ist das natürlich was anderes.
Mein Hund bekommt momentan TroFu aber ich koche auch für ihn, hierbei verwende ich auch oft Essensreste. Vielleicht ist das auch eine Option für euch. Dazu muss ich aber auch sagen, dass mein Hund klein ist (5.5 kg) und damit auch nur kleine Portionen braucht.
Hast du schon mal von Offsetting gehört?
Ich versuche immer denselben Betrag, den ich für sein Fleisch ausgebe, an Organisationen zu spenden, welche sich für Tierwohl, Tierschutzgesetze einsetzen oder auch unser lokales Tierheim zu spenden.
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Bitte korrigiert mich, wenn ich falschliege, aber soweit ich weiß, sollte man TroFu nicht strecken. Es hört sich so an, als wenn du versuchst, über das Strecken weniger als die empfohlene Menge zu füttern. So bekommt dein Hund allerdings auch nicht die richtige Menge an Nährstoffen, auch das Gemüse füllt diese Lücken nicht.
Du liegst bestimmt nicht falsch.
Ich muss dazu vielleicht erklären:
Meine Hündin hatte erst von VetConcept das Energy Pack. Das ist sicher nicht schlecht und extra für Hunde mit viel Bedarf. Ich musste ihr die doppelte!!! Menge Futter geben als empfohlen, damit sie nicht abnimmt. Und ich hatte schon Gemüse, Öl und Hüttenkäse dazu gegeben. Mein früherer Hund hatte immer VetConcept-Sorten und brauchte eher weniger als empfohlen. Nach zwei oder drei Monaten mit der neuen Hündin habe ich gewechselt auf Reico, weil mir das die Hundetrainerin immer wieder empfohlen hat und ich mich breit quatschen lassen habe, nachdem wir die ganze Zeit die Gewichtsprobleme hatten. Ich habe halt echt Probleme mit dem Reico-Futter aus ökologischen und ethischen Gründen (auch was die Philosophie der Betreiber betrifft). Nun, seitdem bekommt sie exakt die empfohlene Menge des Futters plus weiterhin Gemüse, Öl und Hüttenkäse. Also ohne die zusätzlichen Sachen bräuchte sie sicher mehr Futter. Aber die Hälfte ist halt schon gut. Ihre Haufen sind auch nicht mehr so riesig und häufig. Also vorher hatte ich echt das Gefühl, dass mehr wieder rauskam als umgebaut wurde.
Dazu kommt natürlich der ganze Leckerli-Kram.
Vielleicht braucht sie deshalb auch weniger Futter mittlerweile, weil sich ihr Stress reduziert hat. Keine Ahnung.
Sie verträgt aber auch viel nicht. Von so Kau-Kram wie Pansen, Sehnen, Ohren bekommt sie stinkende Ohren und volle Analdrüsen. Ich lehne solche Geschenke jetzt immer ab. Mein früherer Hund hat fast alles vertragen, außer Huhn-Eiweiß. Und wenn sie auf nüchternen Morgen rausgeht, erbricht sie. Die Tierärztin meint, das liegt an der Magensäure bei vielen Hunden. Nun ist sie aber nicht so scharf auf Essen generell, außer auf frisch gekochtes Gemüse und es sei denn, sie bekommt das Essen draußen beim „Erjagen“. Also sie bekommt das meiste Essen draußen. Natürlich wäre mir es bei so einer Verbrennerin lieber, sie würde immer lieber in Ruhe zuhause essen. Aber sie hat es halt da nicht gerne und draußen mit Aufgaben verbunden frisst sie viel. Sie ist schon sehr speziell mit Essen. Das ist ungewohnt für mich.
Kurzum: Ich denke, das mit dem Futter „strecken“ ist okay so. Hoffe ich.
Ja, spenden ist super. Mache ich auch. Trotzdem ist es mir wichtig, jede Entscheidung möglichst vernünftig zu treffen.
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aber ich koche auch für ihn, hierbei verwende ich auch oft Essensreste. Vielleicht ist das auch eine Option für euch.
Ja, das ist gut. Kommt vermutlich drauf an, wie man würzt. Ich mache es eher andersherum. Erst wird ohne Salz und so gekocht. Sie bekommt dann etwas davon und danach würze ich für mich das Essen. Vor allen Dingen bei Gemüsesuppen ist das praktisch. Aber Kartoffeln, Reis, Hirse und so kann sie natürlich immer abhaben. Ich esse halt viel vegetarisch und oft vegan. Also mit Fleisch oder Fisch kann ich gar nicht dienen. Und Käse verträgt sie auch nicht.
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