Junghund „greift“ Fahrradfahrer an

  • Ist in diesem Thread OT, was du mittlerweile wissen solltest.

    Also mach ein eigenes Thema auf. In dem kannst du deine angeblichen seltsamen Erfahrungen und Stories posten und wer Lust hat, kann sich beteiligen. Hier versuchst du - erneut - krampfhaft ein Thema zu zerschiessen und welche Konseqenten das hat, sollte dir mittlerweile ebenfalls bekannt sein!


    Und fuer die Akten: Das kam als Mod, nicht als normaler User!

  • Na wenn das bei Fressnapf steht...

    Aktuelle Studien halten die Prägephase übrigens für einen Mythos, es gibt Entwicklungsfenster wo es Hunden besonders leicht fällt bestimmte Dinge zu erlernen, aber es gibt nicht die Prägephase und wenn nicht dann gelernt wird ist Poff.

    Worum es hier geht ist das Ausprägen eines Suchtverhaltens, weil allein das Pöbeln ebenso wie Hetzen für Hormonausschuss sorgt, körpereigener Rausch, den der Hund selbst auslösen kann.

  • Richtig ... meine Begriffswahl war wohl ungünstig. Es ist die sensible Phase, in der der Hund besonders gut lernt, welche Jagdobjekte sich "lohnen". Da das Jagdverhalten sich in der Junghundezeit bis hin zum ca. dritten Lebensjahr erst entwickelt, fällt das logischerweise auch in dieses Zeitfenster.

  • Hier versuchst du - erneut - krampfhaft ein Thema zu zerschiessen

    Nein. Das möchte ich absolut nicht.



    Worum es hier geht ist das Ausprägen eines Suchtverhaltens, weil allein das Pöbeln ebenso wie Hetzen für Hormonausschuss sorgt, körpereigener Rausch, den der Hund selbst auslösen kann.

    Ja. Dafür muss der Laie aber erfahren, dass es das geben kann und was die Ursachen sein könnten, um dann Sachen Punkt für Punkt auszuschließen.


    Ausschlussdiagnose


    Ich dachte auch, dass Themen nicht nur für einen bestimmten Fall sind und später still mitgelesen werden.

  • welche Jagdobjekte sich "lohnen".

    Volle Zustimmung. Ich bin kein Kynologe. Deshalb muss ich eben andeuten, was wir praktisch erleben und erlebt haben. Dann weiß das auch jeder und kann sagen, dass wir dieses und jenes total falsch interpretieren. Theorie und Praxis.


    Deshalb schreibe ich jetzt, dass unser Hund inzwischen anscheinend genau unterscheiden kann, ob Ball, Katze, Damenschlüpfer oder sonst was vor oder hinter einem Zaun liegen.

    Vielleicht würde der Hund des/der TE sich an Radfahrer hinter einem Zaun schneller gewöhnen? Ich weiß es nicht. Oder wäre Resignation des Tieres schon tierschutzrelevant?

  • Kannst Du das mit dem Teddy nochmal für Leute mit Mittlerer Reife erklären? :nerd_face:

    Alles, was ich für den Hund benannt habe, hab ich beim Namen genannt :smile: . Also der Jogger wurde nicht zum Teddy, später. Ob das Wort echt so entscheidend war? Vermutlich nicht. Ich wollte Emils Grundstimmung positiv haben und ich wollte, dass er den Reiz anschaut und sich selbstständig abwendet. Dafür hatte ich quasi einen speziellen Singsang. Vor dem eigentlichen Wort kam eben "Oooooh, da ist ein Teddy/ Mensch/ Hund/..." und das in hoch erfreuter Tonlage. Zuhause beim Teddyüben hat dann schon beim ersten Mal diese euphorische Tonlage dafür gesorgt, dass der Hund vom Teddy erstaunt zu mir geguckt hat und schwupps, Keks rein. Emil hat das sehr flott übertragen, er ist aber auch endgradig verfressen.

    Bei Bewegten Triggern hab ich anfangs auch für viel Abstand gesorgt, damit der Hund das auf die Reihe bekommt und er war an der kurzen Leine. Als das zuverlässig klappte hab ich erst den Abstand verringert und dann irgendwann die Sicherung abgebaut. Von der kurzen auf die SL und dann eben offline.

    Als ich den Threadtitel gelesen habe, dachte ich nicht, dass es hier derart heiter ist…. So kann man sich irren

    Da sagste was :xmas_popcorn:

    uff...ne...ich sag da jetzt nichts dazu :zipper_mouth_face: :see_no_evil_monkey:

    Ne, das ist auch einfach ohne Worte... :ugly:

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