Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse
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Mal am Rande, es sollte jedem selbst überlassen sein, was er lächerlich findet und was nicht, Menschen sind verschieden. Man muß auch nicht auf alles anspringen.
Wenn man einen Hund auch als Heizkissen einplant, ist ein großer Hund übrigens schon von Vorteil.
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Hi
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Ein großer Hund ist immer von Vorteil: Als Heizkissen (so wichtig in Zeiten der Energiekrise ), als Lebensmittelentsorger (nie mehr alles alleine essen) und die Knie schont es auch, wenn man sich nicht bücken muss (man wird ja nicht jünger ).
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Einen Hund mit starken Jagdtrieb als Begleiter beim Bogenschießen?
Einen Hund der rennen will, ziehen will den willst du als Nebenherschlenderer beim Bogenschießen?
Ja. Da hing ich auch dran fest.
Ich kenne einen Huskymix den ich, nachdem er jahrelang trainiert hat (falls ich dürfte) heute unter Umständen, notfalls mit zum Bogenschiessen nehmen würde. Lust dazu hätte ich aber nicht.
Beim Schießen will ich kein Tier dabei haben bei dem ich damit rechnen muss, dass es plötzlich losbrettern will.
Ich verstehe durchaus, dass du es dir bildlich schön vorstellst! 😊
Es würde dich allerdings massiv mehr Nerven kosten als wenn du zB einen entspannten Kurzhaarcollie an deiner Seite hättest, der sich leichtfüßig einfach nur auf dich konzentrieren kann und mag.
…Es gibt unmöglich schöne Kurzhaarcollies ☺️ aber sie nenne ich nur als Beispiel, als einen Vorschlag der dir vielleicht gefallen könnte.
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Was ich mal anmerken möchte :
Du schriebst dass du Ende des Jahres umzieht und ab Februar dann der Hund einziehen soll.
Für mich klingt das so n bisschen nach,, Im Februar geh ich los und kauf mir nen Hund. ".
Allerdings kannst du auch jetzt schon anfangen Kontakte zu knüpfen. Mit Haltern, mit Züchtern, auch mal anderer Rassen usw, denn man sollte ja auch erstmal wissen von wo der Hund her kommen soll, und was es genau für einer werden soll.
Wenn man sich nen Hund kauft siehts ja meistens so aus, dass man erstmal ganz viel warten muss. Warten, bis die Hündin läufig wird, warten ob das Decken erfolgreich war, ob die Geburt gut geht, ob ein passender Welpe dabei ist, warten bis sie ausziehen dürfen, usw...
Bzw eben wenns ein Hund aus dem Tierschutz werden soll, muss man ja erstmal gucken und sich evtl bissl gedulden bis der passende Hund überhaupt mal auftaucht.
Kann natürlich auch sein dass ich da was falsch verstanden hab, aber ich wollte es nur anmerken. Du hast Zeit, die kannst du nutzen. Und am sinnvollsten nutzt man die, wenn man die Augen erstmal offener hält bevor man sich festlegt ( muss ja schließlich auch ein ganzes Hunde leben lang passen).
Und auch wenns vielleicht bissl nervig klingt, wollt ich auch noch was zu den Kleinhunden schreiben :
Ja, ich kann es vollkommen verstehen wenn man keinen kleinen Hund haben möchte. Aber manchmal macht es durchaus Sinn nochmal zu schauen, ob man nicht doch bei der Größe Abstriche machen kann oder sollte.
Beispiele :
Wenn du den Hund unbedingt mit zum Schießplatz nehmen müsstest, muss der Hund entweder irgendwo zwischen geparkt werden, oder ruhig und unauffällig in deiner Nähe bleiben ( vermute ich mal, ich gehe nicht schießen, das sind jetzt nur meine Gedanken dazu).
Ein kleiner Hund findet leichter Platz, als ein Großer.
Einen kleinen Hund kannst du einfacher einer anderen Person kurz zum aufpassen in die Hand drücken.
Dem Kleinen könntest du evtl eine Transportbox mitnehmen und ihn da drin zwischen parken.
Oder du könntest dich zur Not einfach auf die Leine stellen.
Mit einem Großen Hund wird das schwieriger. Der nimmt mehr Raum ein, hat mehr Kraft, viele Menschen haben Respekt oder Angst vor größeren Hunden und die Möglichkeiten des Zwischenparkens als auch der Fremdbetreuung wären deutlich (!) eingeschränkt.
Ein gesunder, langbeiniger Kleinhund kann ebenso am Rad mit laufen wie ein Großhund.
Beispiel : Zwergpinscher und Zwergschnauzer laufen innerhalb des PSK ebenso eine Ausdauerprüfung am Fahrrad, wie auch ihre größeren Verwandten ( uA Riesenschnauzer). Lediglich die Länge der Strecke ist an die Größe angepasst, aber das beweist eindeutig dass ein Hund nicht in ein Körbchen muss, nur weil er klein ist. Viele Kleinhunde lieben sowas sogar, und ja natürlich hat man dann auch den Vorteil dass man den Hund im Zweifel ( bspw aufgrund von Alter oder aufgrund einer Verletzung) einfach im Fahrradkorb verstauen kann.
Nun wie gesagt, kann ich dich gut verstehen wenn du das nicht möchtest. Ich wollte mir als eigenen Hund auch keinen kleinen Hund kaufen, hätte eigentlich gern eine Rasse gekauft die ähnlich groß ist wie ein Husky.
Aber aus Gründen wurde der Hund dann doch deutlich kleiner. Kompakte, 19 Kilo schwere 48 cm Schulterhöhe sinds geworden. Für mich der perfekte Kompromiss zwischen Kleinhund und 60 cm a 30 Kilo.
Aber - würde ich an deine Anforderungen denken, stelle ich mir das mit unserem Zwerg einfacher vor als mit der Kniestütze.
Soll es trotzdem bei der Größe bleiben, auch gut.
Dann wäre aber wirklich nochmal die Frage ob du nicht doch besser noch andere Rassen kennen lernst, bevor du dich fest legst ( bzw, ein offenes Auge haben obwohl du ich festgelegt hast ).
Das Ding is nämlich : Wenn man voreilig Entscheidungen trifft, entgeht einem möglicherweise was. Wie will man bspw sicher sein dass es die eine Rasse ist, wenn es noch andere Rassen gibt die passen könnten, man diese allerdings noch nicht kennt?
Es gibt viele, viele Hundehalter die ursprünglich eigentlich eine komplett andere Traumrasse hatten, und festgestellt haben :
,, Hey, ich find die eigentlich doch garnicht so toll! "
Oder
,, Ja, ich mag diese Rasse sehr sehr gerne, aber es gibt inzwischen noch andere Rassen die besser in mein Leben passen und mir vom Wesen deutlich mehr zusagen."
Viele Rassen fallen auch erst beim 2. Oder 3. Blick erst richtig auf, aber ich finde, man verliert ja eigentlich nix wenn man da nochmal bissl guckt, oder? :)
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Was ich noch kurz anmerken möchte, da du ja gesagt hast, dass du dich über den Husky informiert hast:
Rassebeschreibungen muss man lesen können und braucht etwas Hintergrundwissen um wirklich zu verstehen was da steht und man sollte sich immer fragen wie kompetent diejenigen sind die die Infos zusammengestellt haben. Gerade bei google und v.a. Videos mangelt es nämlich an dem Punkt sehr oft ganz gewaltig.
Die Saison beginnt gerade. Es gibt in deiner Nähe bestimmt auch Schlittenrennen die nächsten Monate oder was es auch mittlerweile öfter gibt sind Anbieter bei denen man auf dem Hundewagen mitfahren darf oder mit den Hunden in einer geführten "Canicross"-Runde mitgehen kann (mit Leih-Husky an der Leine). Sollte für Huskyliebhaber doch sowieso das Highlight schlechthin sein. Mach das mal. Lern die Hunde mal kennen. Rede mit den Leuten über deine Vorstellungen, vor allem den Teil mit dem Bogenschießen, und hör dir an was sie zu sagen haben.
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Videos kann man schneiden... und meistens werden die nicht so gelungenen Teile rausgeschnitten - das was eigentlich das Interessanteste ist.
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Die Ausgangsfrage war ja nur, ob man was über Schäferhunde erzählen kann, weil der Vermieter einen Schäferhund erlaubt, aber keinen Husky und der/die TE sich das nicht erklären kann.
Die Erklärung ist halt: Der Vermieter hat offensichtlich wenig Ahnung.
der hat früher einfach zu viel Kommissar Rex geguckt.
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Ich gebe mal eben meinen Senf dazu, was deinen Wunsch angeht, einen bewegungsfreudigen Hund zu haben.
Ich hatte einen Aussie gewollt, aus den gleichen Gründen wie du einen Husky willst, und hab auch tatsächlich im Tierschutz nach Huskys geschaut damals. Weil ich sie wunderschön finde und gerne stundenlang durch den Wald laufe (im Sinne von Joggen, nicht gehen). Bin momentan nicht fit, aber schon 50 km/1200 HM am Tag gelaufen, und ich wollte einen Begleiter, der das GERNE mag und nicht nur aushält. Husky ist für mich sehr schnell rausgeflogen, weil ich einen Hund wollte, der ohne Leine mit mir läuft. Zack, Husky raus aus der Auswahl. Kann man hinkriegen, hab ich mir sagen lassen, aber nicht bei jedem Husky und vor allem ist es ohne Ende Arbeit. Das gleiche Ergebnis (Hund kann ohne Leine mit mir laufen) hab ich bei anderen Rassen einfach mal 20 Mal so schnell und deutlich günstiger - was Training mit Trainer und Leckerchen angeht
Ich hab jetzt einen VEO, und der KANN mein Pensum wenn er erwachsen ist locker mitmachen und tut es gerne - aber der entscheidende Punkt ist, er MUSS es nicht um zufrieden zu sein. Ich kann ja an einem Tag 20 km mit dem laufen (ausgewachsen und mit Vorbereitung, ist klar) und am nächsten machen wir uns n Sofatag und gehen in den Garten spielen wenn wir Lust haben. Das ist halt wesentlich vielseitiger, und wenn ich mal verletzt bin vom Sport hab ich nicht das riesen Problem, wie ich den Hund auslaste. Dann läuft der eben mal keine 20 km für eine Weile. Ich lege mich nicht für die nächsten sagen wir 12 Jahre fest, wie viel ich mich zu bewegen habe mit einem Hund, der das nicht zwingend braucht. Würdest du einen Vetrag unterschreiben, der dich zwingt, die nächsten 12 Jahre pro Tag 5 Stunden zu gehen? vermutlich nicht oder? Weil einen Husky am Fahrrad halte ich auch für relativ gefährlich für dich. Kann klappen, muss aber nicht, aber du hast ihn ja trotzdem dann 12 Jahre oder was, und musst das Bewegungspensum dann eben zu Fuß erledigen, sollte es nicht klappen mit dem Fahrrad.
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...besagter VEO war heute morgen übrigens 10 Minuten im Garten und schläft seitdem friedlich, nachdem er nachts 10 Stunden friedlich geschlafen hat. Gleich gehen wir in den Wald und da wird er freudig laufen, gerne auch rennen und über Baumstämme springen, oder mal ne Pause machen und rumliegen, und zu Hause wird sie dann wieder friedlich schlafen. Glaub mir, das ist traumhaft wenn der nicht laufen MUSS und klar im Kopf zu sein. Jedenfalls nicht mehr als ich. Ich werd auch blöd im Kopf wenn ich zu wenig Bewegung hab
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Was ist denn ein VEO?
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