Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse

Was ist eigentlich mit anderen Nordischen, Samojeden zum Beispiel? Ähnlicher Hundetyp, viel weniger Jagdtrieb, also deutlich geeigneter als Begleiter im Wald und beim Bogenschießen?

Zitat von Amarandh

Zitat

Hier wird nur versucht zu vermeiden, dass sich jemand durch falsche Vorstellungen eine unpassende Rasse holt und das letztendlich alles schief geht. Und dafür spielt es eben eine Rolle wie die Lebensumstände so sind.

Vom Husky kann man dich wohl nicht mehr abbringen, aber wenn es doch nicht so läuft wie gewünscht, du wurdest hier gewarnt

Und dir wurden gute Alternativen genannt, nicht nur kleine. Aber wer nicht will...

Ah interessant....weil ich hatte eher das Gefühl, es wird krampfhaft ein Weg gesucht um eine sowieso schon reichlich toxische "Diskussion" entgültig in eine Hexenjagd zu verwandeln.

Du holst dir ein Lebewesen ins Haus, mit dem du hoffentlich über 12 Jahre lang lebst. Für dich sind das nur 12 Jahre deines Lebens, dein Hund wird nie etwas anderes kennen! Wenn du genau jetzt den falschen Griff machst, dann leidet ihr beide, und zwar bis du dein Leben und deine Interessen umkrempelst (unwahrscheinlich) oder der Hund in ein passenderes Zuhause muss. Hier wurden dir doch reichlich Vorschläge gegeben, und du gehst auf keine der sehr berechtigten Sorgen ein - bezüglich Jagdtrieb, Freilauf, Beschäftigung ...

Du hast dir ja viele Gedanken zur Rasse gemacht und dich offensichtlich total verliebt, aber lies doch bitte mal von einem neutralen Standpunkt die Beiträge hier nochmal durch. Wird der Husky dein Leben bereichern, und du seins?

Joa... gegen "ich will aber" kommt man halt nie an, erst Recht nicht mit Vernunft...

Denk dran, wenn du in einem Jahr fluchst und merkst, dass ein Husky eine dumme Idee war, dass DU diesn Hund wolltest und nicht der Hund zu dir. Sprich, dass DU deine Hobbies und dein jetziges Leben aufzugeben hast um dem Hund das zu bieten was er braucht, weil DU das ja ganz offensichtlich genau so wolltest.

Okay, ein Moment -

es geht hier nicht darum, dir eine Weisheit in den Kopf zu prügeln, oder zu beweisen, das alle anderen richtig liegen und du gerade falsch liegst. Es geht uns hier um deinen zukünftigen Hund. Mehr nicht. Niemand kennt dich hier, niemand kennt deine Persönlichkeit oder wie du sonst so drauf bist - aber wir kennen deine Pläne mit dem Hund und viele Leute hier kennen Hunde und können dir sagen, dass das einfach nicht passen wird und deine Pläne nicht aufgehen werden, wie du es vor hast. Und das hat nichts mit dir oder deiner Person zu tun, sondern hat alles damit zu tun, das wir einem zukünftigen Babyhusky ein unschönes Leben ersparen wollen.

Zitat von Amarandh

Zitat von Javik

Joa... gegen "ich will aber" kommt man halt nie an, erst Recht nicht mit Vernunft...

Denk dran, wenn du in einem Jahr fluchst und merkst, dass ein Husky eine dumme Idee war, dass DU diesn Hund wolltest und nicht der Hund zu dir. Sprich, dass DU deine Hobbies und dein jetziges Leben aufzugeben hast um dem Hund das zu bieten was er braucht, weil DU das ja ganz offensichtlich genau so wolltest.

Und soviel dann zu toxisch und aggressiv. Und dann noch wundern, warum der Weißheit letzter Schluss den Du hier vermarkten willst, nicht bereitwillig angenommen wird.

Weißt du hier hat wirklich niemand was davon, wenn du dir einen anderen Hund kaufst. Hier sind aber eben alles Menschen die Hunde lieben und sich in diesem Fall eben besser auskennen als du (klar, jeder fängt mal an), hier tauschen immer wieder Leute auf mit Huskys, die völlig überfordert sind und den Hund dann abgeben wollen oder müssen. Wenn dir wirklich etwas an deinem zukünftigen Hund liegt schau dir bitte diese Doku mal an, wenn man Huskys toll findet ist die eh sehenswert. Das ist das Leben was für Huskys ideal ist, wenn du das deinem Hund nicht mal im Ansatz bieten kannst, dann überlege das bitte nochmal.