Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse
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Ich würde mir die Lapphunde mal anschauen bei den Anforderungen. Sind näher an der Wolfsromantik-Optik als Bichons oder so, aber trotzdem absolut verträgliche, fitte Begleithunde, die sich sehr gerne bewegen und echt gut für "überall dabei" sind.
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Hi
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Wie wohnst du denn? Ich erinnere mich dunkel, dass du auf 50qm lebst mit 100qm Garten? Plattenbau?
Die Wohnsituation könnte der Auslöser sein für die ablehnende Haltung des Vermieters.
Huskys sind ja schon "gesprächig" und bleiben nicht gern allein, das kommt in Mehrfamilienhäusern nicht gut an.
Ein vielleicht wachender Schäferhund, der jeden Pubs im Treppenhaus meldet, ist da aber auch nicht unbedingt die bessere Wahl...
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Hallo!
Das sind jetzt nicht unbedingt gezielte Anforderungen an einen Husky.
Ich denke hier im Forum gibt es sehr viele Hunde, die ohne Probleme dieses Programm schaffen und nicht im Körbchen sitzen müssen, aber auch kein Husky sind.
Wir waren im Sommer Bogenschießen und hatten Hailey dabei, ich denke, dass so ein Parcour, mit den Wartezeiten dazwischen, wo der Hund einfach daneben sitzt nicht unbedingt für jeden Hund ideal ist.
Viele Huskys sind wegen den Jagdtriebes kaum ableinbar, das heißt, vorallem im Wald kann es sein, dass man permanent ein Auge auf ihn haben muss und er nicht einfach nebenher läuft.
Liebe Grüße
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Hmm, den Hund innerorts nur am Rad mitlaufen zu haben ist aber ein ambitionierter Plan - wie viele km am Tag auf Asphalt kommen denn da zusammen, halten das Hundepfoten und Hundegelenke auf Dauer aus?
Ich nutze auch das Fahrrad als mein Hauptverkehrsmittel - und mein Hund kommt innerorts in den Anhänger. Jetzt, mit einem Jahr, lernt er gerade, auch mal am Fahrrad mitzulaufen, für kürzere Strecken auf geeignetem Boden und in geeigneter Umgebung. Lange Asphaltstrecken werde ich ihn sicher nie am Rad mitlaufen lassen. Ich will den ja nicht hirnlos verschleißen, sondern möchte mit meinem sorgfältig auftrainierten Sportpartner möglichst viele Jahre zusammen unterwegs sein können. Klar kenne ich inzwischen auch die abfälligen Bemerkungen, dass der Hund ja "nur rumkutschiert" würde, und dann auch noch in einem dekadenten "Extra-Hundeanhänger", wie albern - dagegen ist es seltsamerweise gesellschaftlich total akzeptiert, den Hund mit dem Auto herumzukutschieren.
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Ich kann total nachvollziehen, dass du gerne einen Hund hast, der körperlich fit aufgestellt ist. Der Trend tendiert ja aktuell leider dazu, dass körperlich eingeschränkte Hunde immer beliebter werden.
Aber unterschätze nicht den Trieb, den Arbeitshunde mitbringen.
Es gibt gute Mittelwege einen fitten Begleithund zu finden.
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Hmm, den Hund innerorts nur am Rad mitlaufen zu haben ist aber ein ambitionierter Plan - wie viele km am Tag auf Asphalt kommen denn da zusammen, halten das Hundepfoten und Hundegelenke auf Dauer aus?
Ich nutze auch das Fahrrad als mein Hauptverkehrsmittel - und mein Hund kommt innerorts in den Anhänger. Jetzt, mit einem Jahr, lernt er gerade, auch mal am Fahrrad mitzulaufen, für kürzere Strecken auf geeignetem Boden und in geeigneter Umgebung. Lange Asphaltstrecken werde ich ihn sicher nie am Rad mitlaufen lassen. Ich will den ja nicht hirnlos verschleißen, sondern möchte mit meinem sorgfältig auftrainierten Sportpartner möglichst viele Jahre zusammen unterwegs sein können. Klar kenne ich inzwischen auch die abfälligen Bemerkungen, dass der Hund ja "nur rumkutschiert" würde, und dann auch noch in einem dekadenten "Extra-Hundeanhänger", wie albern - dagegen ist es seltsamerweise gesellschaftlich total akzeptiert, den Hund mit dem Auto herumzukutschieren.
Ich bin mal so frei.
ich denke, dass da grade was vermischt wird. Traditionelles Bogenschießen (jedenfalls so, wie ich es kenne) findet natürlich nicht innerorts statt. Dabei läuft man im Gelände quasi "Parcours" ab, von Station zu Station, wobei man schon ordentlich Strecke macht.
Zusätzlich ist sie innerorts viel mit dem Rad unterwegs (so habe ich es verstanden). Dabei finde ich eher wichtig, die Sicherheit zu beachten. Einen Hund innerorts am Rad zu führen (nun ist natürlich die Frage, ob wir von Hamburger Innenstadt oder Hintertupfingen sprechen), dazu gehört schon einiges an Erziehung und Gehorsam dazu, mMn. Ein leichterer Hund ist hier natürlich auch einfacher zu händeln als 35kg. Zumal man den kleinen Hund eben leicht verstauen kann, wenn es dann doch nicht so klappen sollte. Das geht bei einem großen Hund nicht so einfach.
Bogenschießen ist ja auch ein präziser Sport, bei dem der Hund möglichst nicht zwischen Schütze und Ziel kommen sollte und der Schütze wird eher nicht den Kopf haben permanent gedanklich beim Hund zu sein.
Ich finde, da sollte man sich wirklich gut überlegen, welche Rasse man sich anschafft. Einen sportlichen Kleinhund - mittlere Größe sehe ich hier viel eher, als eine große Rasse. Zumal uns bei Wanderungen sowieso fast jeder Hund überlegen ist, sportlich ist das für einen Hund alles nicht.
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Wenn man das Rad als Haupttransportmittel nutzt, würde ich eher einen Hund nehmen, der von der Größe her im Fahrradkorb mitfahren kann. Hund innerorts am Fahrrad, im Straßenverkehr und mit vielen anderen Menschen und Hunden, die man da vermutlich trifft, das ist schon relativ ambitioniert. Da muss der Hund wirklich top erzogen sein und nicht plötzlich bremsen oder zur Seite springen, weil er einen Artgenossen sieht oder eine Katze über die Straße rennt. Das lange Laufen auf Asphalt ist auch nicht so toll. Ein kleiner, sportlicher Hund, der mitlaufen kann, aber nicht muss, ist da deutlich praktischer als ein großer Hund.
Rein körperlich schafft das, was du vor hast, jeder funktional gebaute Hund, mental wird es für reizoffene Hunde schon schwieriger.
Wieso man als Vermieter lieber DSH statt Husky haben will, verstehe ich allerdings nicht wirklich (laut sind beide, beim DSH kommt halt noch ordentlich Wach- und Schutztrieb und oft noch Unverträglichkeit mit fremden Hunden dazu, alles eher nicht so passend in einem Mehrfamilienhaus).
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Nimm dir einen fachkompetenten Anwalt und klag die Haltung ein. Wenn du die Erlaubnis für den DSH schriftlich hast, wird das Recht simpel.
Der Vermieter darf natürlich nicht entscheiden, welche Kompetenzen du hast. Das ist im höchsten Maße übergriffig und wird von den Gerichten auch entsprechend eingeordnet.
Ist es echt so einfach?
Ich kenne einige Mietwohnungen, in denen es „Rasse-Einschränkungen“ gibt.
Hauptsächlich sind dann Liste 2 (hier in Bayern) verboten, andere erlaubt.
Ich habe aber auch schon von Wohnungen gehört, die eine Größeneinschränkung hatten (kleiner 50cm) und eine, bei der nur Hündinnen „erlaubt“ gewesen wären.
Mir ist klar, dass der Vermieter nicht pauschal verbieten darf - aber (mit nachvollziehbaren Begründungen) sind Einschränkungen doch rechtlich okay, oder?
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Hmm, den Hund innerorts nur am Rad mitlaufen zu haben ist aber ein ambitionierter Plan - wie viele km am Tag auf Asphalt kommen denn da zusammen, halten das Hundepfoten und Hundegelenke auf Dauer aus?
Ich nutze auch das Fahrrad als mein Hauptverkehrsmittel - und mein Hund kommt innerorts in den Anhänger. Jetzt, mit einem Jahr, lernt er gerade, auch mal am Fahrrad mitzulaufen, für kürzere Strecken auf geeignetem Boden und in geeigneter Umgebung. Lange Asphaltstrecken werde ich ihn sicher nie am Rad mitlaufen lassen. Ich will den ja nicht hirnlos verschleißen, sondern möchte mit meinem sorgfältig auftrainierten Sportpartner möglichst viele Jahre zusammen unterwegs sein können. Klar kenne ich inzwischen auch die abfälligen Bemerkungen, dass der Hund ja "nur rumkutschiert" würde, und dann auch noch in einem dekadenten "Extra-Hundeanhänger", wie albern - dagegen ist es seltsamerweise gesellschaftlich total akzeptiert, den Hund mit dem Auto herumzukutschieren.
Ich bin mal so frei.
ich denke, dass da grade was vermischt wird. Traditionelles Bogenschießen (jedenfalls so, wie ich es kenne) findet natürlich nicht innerorts statt. Dabei läuft man im Gelände quasi "Parcours" ab, von Station zu Station, wobei man schon ordentlich Strecke macht.
Nachdem Du mich zitiert hast: zum Bogenschießen habe ich doch gar nichts geschrieben?
Ich habe mich nur darauf bezogen, dass Amarandh einen sportlichen Husky möchte, der ihre Alltagsstrecken innerorts am Fahrrad mitlaufen kann und nicht "im Körbchen transportiert werden muss". Da wollte ich nur aufzeigen, dass das meiner Ansicht nach keine gute Idee ist: als sportlicher Alltagsradler fährt man meiner Erfahrung nach üblicherweise innerorts zu viele km pro Tag auf nicht hundetauglichem Geläuf, als dass man das einem Hund auf Dauer zumuten sollte.
(Ob traditionelles Bogenschießen mit Husky so sinnvoll ist, bezweifle ich ja auch, kenne mich damit aber nicht gut genug aus - ich sperr' meinen Hund immer weg, wenn ich meinen Bogen raushole, mir ist das schlicht zu gefährlich. Ich gehe aber auch keine Bogenparcours.)
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Nachdem Du mich zitiert hast: zum Bogenschießen habe ich doch gar nichts geschrieben?
Ich habe mich nur darauf bezogen, dass Amarandh einen sportlichen Husky möchte, der ihre Alltagsstrecken innerorts am Fahrrad mitlaufen kann und nicht "im Körbchen transportiert werden muss". Da wollte ich nur aufzeigen, dass das meiner Ansicht nach keine gute Idee ist: als sportlicher Alltagsradler fährt man meiner Erfahrung nach üblicherweise innerorts zu viele km pro Tag auf nicht hundetauglichem Geläuf, als dass man das einem Hund auf Dauer zumuten sollte.
(Ob traditionelles Bogenschießen mit Husky so sinnvoll ist, bezweifle ich ja auch, kenne mich damit aber nicht gut genug aus - ich sperr' meinen Hund immer weg, wenn ich meinen Bogen raushole, mir ist das schlicht zu gefährlich. Ich gehe aber auch keine Bogenparcours.)
Es war auch nicht als "dagegen" von mir gemeint. Wahrscheinlich bissl ungünstig formuliert
Ich wollte zu deinem Punkt gerne den Punkt der Sicherheit mit großem Hund im Straßenverkehr mit einbringen.
Ein kleiner Hund im Korb oder ein mittelgroßer im Anhänger kann ja diverse gute Gründe haben.
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