Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse
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Ich muss da immer einen Bekannten denken. DHF, Ausbilder von DH bei der Polizei, ein grosser sehr bemuskelter Mann. Den lacht keiner aus wenn er mit dem.Zwergpinscher draussen ist oder einen der Welpen mit pinken Halsband an der pinken Leine hat.
Der muss halt auch nix kompensieren
Wenn du eh umziehst, dann ist es doch latte was der aktuelle Vermieter erlaubt!? Oder gehts um den neuen Vermieter?
Der neue hat den Husky problemlos erlaubt. Allerdings fand ich es halt irritierend, dass mein jetziger Vermieter einen Husky nicht erlaubt, aber einen DSH schon, weil größenmäßig nimmt sich das ja nicht viel. Daher eigentlich mein ursprünglicher Post, diese Entscheidung besser verstehen zu können.
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Mir kam letztens beim Gassi der dortige Jäger im fetten Jeep entgegen... auf seinem Schoß saß ein Chihuahua
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Wie ist es denn mit dem Alleinsein?
Ich hätte den Vorteil, einen Hund überall mit hinnehmen zu können. Also sollte dieser Punkt erstmal recht unkritisch sein.
Nein. Du wirst mal zum Arzt, Friseur, einkaufen oder aufs Amt müssen.
Zumindest für kürzere Zeit sollte jeder Hund mit dem allein sein klar kommen ohne die Wohnung umzudekorieren oder die Nachbarschaft zu unterhalten
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Zur Hundegröße muss ich sagen, möchte ich schon einen größeren Hund. Ich bin selbst nicht grad klein und kratze an der 2m Marke. Das sieht dann einfach lächerlich aus, wenn ich da mit einem Hund unter 30cm laufen würde (meine Meinung). Und ich krieg jedes Mal einen Krampf, wenn ich Leute sehe, die ihre Hunde in Taschen oder ähnliches tragen. Letztens habe ich einen gesehen, der trug seinen Hund in einer Brusthalterung, ähnlich einer Babyhalterung.
Mein Hund wurde operiert, ich muss ihn teilweise nach gewisser Gassizeit in einen Wagen setzen und den restlichen Weg nach Hause schieben.
Kann dir auch passieren. Wenn du nicht damit klarkommst, dass andere Leute dich lächerlich/uncool/peinlich finden könnten, ist ein Hund nix für dich. Auch Hunde werden alt und krank und benehmen sich mal daneben. Huskies auch.
Der Husky steckt dich fitnessmäßig derart in die Tasche, da würdest du viel Freude haben. Nicht. Mal abgesehen davon, dass reines am Rad mitlaufen innerorts keine artgerechte Auslastung ist und im Sommer schlicht nicht möglich.
Ich würde dir empfehlen, Gassigänger im Tierheim zu werden und herauszufinden, wie es wirklich ist, einen großen Hund zu führen, der unter Umständen nicht ganz einfach ist. Und könnte ich, würde ich dir mal meinen etwas "speziellen" weißen Großpudel präsentieren. 65 cm an der Schulter, herrlich feminin, mit "Frisur", und er kann richtig grantig mit Wumms, wenn ihm ein anderer Hund zu nahe kommt. In welche Schublade willst du den stecken?
Ein Hund ist ein Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen und weit mehr als seine Optik.
Sorry, wenn dieser Post etwas grantig klingt, aber von solchen Aussagen krieg ich Plaque. Wie viele Huskies stehen hier in den Kleinanzeigen, weil "keine Zeit mehr", "nur in erfahrene Hände".
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Mir kam letztens beim Gassi der dortige Jäger im fetten Jeep entgegen... auf seinem Schoß saß ein Chihuahua
Auch mit dem passenden Song?
Zum überall mit hinnehmen... vergiss halt nicht den Jagdtrieb vom Husky, der ist wirklich nicht zu unterschätzen.
Und wenn man Pech hat einen weniger nervenstarken Hund zu erwischen, wird das auch nix. Und das kann bei jeder Rasse passieren.
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Der neue hat den Husky problemlos erlaubt. Allerdings fand ich es halt irritierend, dass mein jetziger Vermieter einen Husky nicht erlaubt, aber einen DSH schon, weil größenmäßig nimmt sich das ja nicht viel. Daher eigentlich mein ursprünglicher Post, diese Entscheidung besser verstehen zu können.
Weil der DSH bei einigen Leuten einfach ein gutes Image hat.
Bei mir in der Familie ist das ähnlich. DSH - oh wie toll!
Aber wenn ich einen Spitz anschaffe wäre dieser jemand aus der Familie nicht mehr zu Besuch gekommen.
Viele Vorurteile, Halbwissen und wenig Erfahrung.
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Musst du denn auf Biegen und Brechen übermorgen einen Hund haben?
Ich würd ja vorschlagen, erstmal den Umzug abzuwarten und dann dort alles schon mal hundegerecht zu machen, bevor der Hund erst ein- und dann mit umzieht.Oder?
Und wenn man das so machen würde, müsstest du dir die Frage nach einer Alternativrasse auch nicht mehr stellen...wobei ich mit vielen Einschätzungen hier mitgehe: die Anforderungen an einen Hund sind nicht huskyspezifisch und können von vielen anderen Rassen/Mischlingen auch erfüllt werden.
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Cassiopeia88 der Plan ist sowieso erstmal umziehen und Hund frühestens Februar.
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Nur, weil „viele das so machen“, muss man das ja nicht auch machen. Viele lassen hier bei mir im Ort auch ihre Terrier keifend an der ausgefahrenen Flexi Leine rumrennen ohne sich drum zu kümmern. Mache ich trotzdem nicht. Man muss ja auch nicht nur in den Extremen „entweder Husky oder Chihuahua“ denken. Es gibt ja durchaus auch noch eine Größenordnung dazwischen.
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Also wo ist jetzt genau dein Problem??
Du ziehst eh um, hast da ne Halteerlaubnis.
Dann kauf erst dann einen Hund. Problem gelöst. Oder muss der Hund extrem unbedingt sofort jetzt noch um jeden Preis dieses Jahr einziehen?
Wird eh schwierig, wenn du von einem seriösen Züchter Hund holst. Das braucht etwas Zeit, das Ganze. Und es ist ja schon Oktober.
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