Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse
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Ist egal wem der Wald gehört. Man darf durch Wälder jederzeit durchlatschen wie man will. Man sollte es nicht, aber man darf.
Er darf nur für ganz bestimmte Dinge vorübergehend gesperrt werden. Aber das passiert zum einen nur an den (großen) Wegen und zum anderen können dir zB Forstarbeiter ein Lied davon singen wie gut das in der Praxis beachtet wird, selbst wenn man ein Absperrseil über den Weg zieht.
Ja, deswegen hatte ich ja gefragt. Würden die Wälder wenigstens den Bogenschießern gehören, dann würde ich die Beschwerden ja noch einigermaßen verstehen, auch wenn es trotzdem für Fremde erlaubt wäre, in den Wald zu gehen. Aber wenn nicht, dann ist das für mich komplett sinnbefreit, den kompletten Wald absperren zu wollen. Man kann ja anderen Leuten nicht den Spaziergang verweigern, nur weil man gerade irgendwas da drin zu tun hat, ohne selber Forster zu sein.
Ich würde trotzdem rein gehen. Dann haben die, die mit tödlichem Pfeil und Bogen arbeiten bitte auf mich zu achten, statt ich auf sie. Vielleicht bin das aber auch nur ich. Es ist ja ein öffentlicher Wald..
Das denken leider auch die ganzen Deppen die trotz Warnhinweise "Baumfällarbeiten" und Wegabsperrungen weiter laufen. Bin gelernte Forstwirtin und habe das häufig genug erlebt. Und dann wird man auch noch angeschnauzt weil man "ihre" Wege versperrt. Wenn was passiert bin ich übrigens dafür dran, trotz Absperrung. Hilft also niemanden was Warnschilder zu ignorieren. Statt dessen vielleicht mal dran denken dass alle den Wald nutzen dürfen und Rücksicht ist keine Einbahnstraße
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Hi
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Die Turniere sind ja mit den jeweiligen Ämtern und Förstern abgestimmt. Das ist ja jetzt nicht so als liefe das ganze ungenehmigt. Und ich muss Viveev widersprechen. Wenn das Ordnungsamt ein Turnier genehmigt ist der Wald für den Zeitraum in der Regel für die Öffentlichkeit gesperrt. Du würdest damit unbefugt auf das Gelände treten. Auch wenn es öffentlicher Grund ist darf die öffentliche Hand die allgemeine Nutzung einschränken bzw. ganz untersagen.
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Ist egal wem der Wald gehört. Man darf durch Wälder jederzeit durchlatschen wie man will. Man sollte es nicht, aber man darf.
Er darf nur für ganz bestimmte Dinge vorübergehend gesperrt werden. Aber das passiert zum einen nur an den (großen) Wegen und zum anderen können dir zB Forstarbeiter ein Lied davon singen wie gut das in der Praxis beachtet wird, selbst wenn man ein Absperrseil über den Weg zieht.
Ja, deswegen hatte ich ja gefragt. Würden die Wälder wenigstens den Bogenschießern gehören, dann würde ich die Beschwerden ja noch einigermaßen verstehen, auch wenn es trotzdem für Fremde erlaubt wäre, in den Wald zu gehen. Aber wenn nicht, dann ist das für mich komplett sinnbefreit, den kompletten Wald absperren zu wollen. Man kann ja anderen Leuten nicht den Spaziergang verweigern, nur weil man gerade irgendwas da drin zu tun hat, ohne selber Forster zu sein.
Ich würde trotzdem rein gehen. Dann haben die, die mit tödlichem Pfeil und Bogen arbeiten bitte auf mich zu achten, statt ich auf sie. Vielleicht bin das aber auch nur ich. Es ist ja ein öffentlicher Wald..
Solche Veranstaltungen sind angemeldet und genehmigt. Ich finde, da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man auf Veranstaltungen egal ob im Wald oder der Stadt Rücksicht nimmt. Sowas findet ja nicht täglich statt, sondern vllt 1x im Jahr und ist für viele Menschen das Event, auf das sie sich lange gefreut und daraufhin gearbeitet haben.
Sollte der Wald regelmäßig aufgrund von Veranstaltungen nicht gut zugänglich sein, dann wäre der richtige Ansprechpartner die Gemeinde oder auch die Ordnungsbehörde, die die Anzahl und den Umfang solcher Veranstaltungen jederzeit beschränken können. -
"öffentlicher Wald" ist auch irgendwie Quatsch.
Ein Wald ist kein Park oder so, sondern idR bewirtschaftetes Land, das jemandem gehört.
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Na ja, die Warn- und Verbotsschilder auf dem Grundstück unseres Schützenvereins interessieren ja auch ein paar Leute nicht. Die kommen dann plötzlich, während man schießt, mit Kind und Kegel hinter dem Vorhang rausgekrochen und stehen direkt in der Schusslinie. Wenn man nicht als Schütze dann dran wär und einem die Kinder nicht Leid tun würden, tät ich ja sagen, natürliche Auslese, aber so…
Übrigens auch ein Grund, warum ich keinen Hund mit starkem Wach- und Schutztrieb empfehlen würde (wie zum Beispiel den Groenendael, der auch ein Traum von mir ist): Es ist einfach super ätzend, wenn man gerade aufs Schießen konzentriert ist, irgendwo kommt eine weitere Person ums Eck und schon muss man sich auf seinen Hund konzentrieren, damit nichts passiert oder es zumindest leise ist. Einfach nervig sowas, schon allein bei meinem weißen Spitz und der ist eigentlich relativ harmlos. Lieber was nettes, unkompliziertes zum überall hin mitnehmen, auch wenn es optisch erstmal nicht so ganz passt (das ändert sich dann eh!).
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Mal OT, aber ich finde es total spannend, was du übers Bogenschießen berichtet! 😊
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Schade, dass man hier keine Antwort auf die Therapiehuskys bekommt.
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Schade, dass man hier keine Antwort auf die Therapiehuskys bekommt.
Vielleicht wurde die Frage danach auch überlesen?
Passierte mir auch immer mal dass ich Posts überlesen hatte wenn ich einen Thread starte
Gerade wenn schnell viele Leute antworten kommt man oft nicht hinterher.
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