Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse
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Was tut es denn jetzt zur Sache darüber zu spekulieren, warum der Nachbarshund in einer einzigen Situation nicht so gerne Treppen laufen möchte? Das können ja tausend Gründe gewesen sein - klar, auch eine Erkrankung, aber das wissen wir nicht und es ist ja auch unwichtig für die TE und das Thema des Threads, ob dieser eine Hund vielleicht Arthrose oder sonst irgendwas hat.
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Hi
hast du hier Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Sie hält deine Wunschrasse und lebt im gleichen Haus wie du, also gleiche Lebensbedingungen für den Hund.
Die Lebensbedingungen ändern sich aber zum Jahresende, wenn ich mich recht erinnere gibt es dann eine Wohnung im Erdgeschoss, mit Gartennutzung, und wenige Fußminuten zu Wald/Feld
Ein Welpe soll dann im Februar 2023 einziehen, die Bedingungen dafür sind sicher idealer als in der jetzigen Wohnsituation.
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Meine junge deutsche Schäferhündin wollte auch eine längere Phase lang nicht nach Hause von draußen kommend.
Und auf dem Hundeplatz ist sie über 2m Wände, aber Treppen fand sie zeitlebens scheisse.
Möchte nicht wissen wie sich hier die Spekulationen überschlagen hätten . Man muss echt nicht jeden Satz zerpflücken
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Was tut es denn jetzt zur Sache darüber zu spekulieren, warum der Nachbarshund in einer einzigen Situation nicht so gerne Treppen laufen möchte? Das können ja tausend Gründe gewesen sein - klar, auch eine Erkrankung, aber das wissen wir nicht und es ist ja auch unwichtig für die TE und das Thema des Threads, ob dieser eine Hund vielleicht Arthrose oder sonst irgendwas hat.
Warum das was zur Sache tut? Weil der TE davon ausgeht, dass der Hund müde ist, und sich deshalb in seiner Ansicht, Wohnungshaltung sei gut möglich für einen Husky, fatalerweise bestätigt fühlt.
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Was tut es denn jetzt zur Sache darüber zu spekulieren, warum der Nachbarshund in einer einzigen Situation nicht so gerne Treppen laufen möchte? Das können ja tausend Gründe gewesen sein - klar, auch eine Erkrankung, aber das wissen wir nicht und es ist ja auch unwichtig für die TE und das Thema des Threads, ob dieser eine Hund vielleicht Arthrose oder sonst irgendwas hat.
Weil hier jemand mit eh schon falschen Vorstellungen über die Rasse und ohne Hundeerfahrung das als Beispiel vor Augen hat. Und, wie man an der Aussage selbst merkt, das als Gegeben und nicht als Problem sieht. Aber so etwas in dem Alter bei der Rasse ist nunmal zu 99,9% ein Problemindikator.
Ich meine, sowas muss man nicht wissen wenn man keinen Hund hat. Aber deswegen bekommt er/sie hier ja jetzt diese Info.
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Was natürlich auch sein könnte ist das er die Treppe nicht hoch will weil ihm in der Wohnung schlicht zu warm ist.
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Naja, warum ein Hund keine Treppen laufen will, kann natürlich viele Gründe haben. Es wäre für mich aber umgekehrt auch kein Indikator, dass diese Rasse unbeschwert auf 50qm Wohnfläche mit Minigarten gehalten werden kann.
Huskys, so wie alle Rassen mit einem bestimmten Zuchtziel/Daseinszweck, blühen erst richtig auf, wenn sie ihre angezüchteten Anlagen ausleben dürfen.
Deshalb dürftest du, Amarandh , an dem Wochenende im November auch glückliche, triebige, aktive Huskys kennenlernen, die sich von ihrer freundlichen Seite zeigen.
Im Rudel gehalten, vielleicht sogar teils draußen, mit rassegerechter Auslastung sind das sicher zufriedene, tolle, gut zu führende Hunde. Ich kenne selbst jemanden, der fährt halt regelmäßig mit dem Sprinter mit seinen Huskys für länger nach Schweden, um dort im Schnee seinen Sport auszuüben.
Meine Leonbergerhündin war zufrieden und glücklich, wenn sie im Schatten im Garten liegen durfte und in der Gegend rumschauen konnte, meine Schäferhündin hat gern mit Blick aufs Türchen gelegen und gewacht, mein Windhundmix hat dagegen gejagt und mich Nerven gekostet wie nur was.
Meine Terrier jetzt sind happy, wenn sie bei mir sein dürfen und aufs Haus aufpassen, der Jungspund geht für sein Leben gern mit zum Stall und begleitet mich dort bei meinen Verrichtungen mit dem Pferd und auf Spaziergängen. Der wirkt dort so glücklich auf mich, dass mir jedesmal das Herz aufgeht.
Die Rasse zeigt mir, was der Hund braucht um aufzublühen und sich optimal entwickeln zu können und alle seine guten Charaktereigenschaften zu zeigen.
Und danach suche ich mir den Hund aus, der zu mir passt. Ich nehme meine Lebensumstände und überlege mir, welcher Hund da gut dazu passt und sich bei mir optimal wohlfühlt.
Hab ich wenig Platz, such ich mir keinen Laufhund aus, sondern was Faules. Gibt es viel Wild, nehm ich keinen passionierten Jäger, usw.
Einen Hund gegen seine Natur in Lebensumstände zu pfropfen, die ihm zuwiderlaufen, ist zwar möglich. Aber der Hund wird nie so glänzen, nie seine guten Seiten so zeigen können wie wenn er optimal für seine Bedürfnisse gehalten wird. Und, es kostet einen Haufen mehr Arbeit. Denn unglückliche Hunde entwickeln jede Menge Macken, die es auszubügeln gilt.
Ich erinnere mich immer mit viel Traurigkeit an den Faden, wo eine Frau seit Kindheit einen Afghanischen Windhund wollte. Ein echter Traum von ihr, den sie sich erfüllt hat irgendwann. Sie hatte noch 2 andere Hunde, an deren Rasse kann ich mich aber gerade nicht erinnern. Weiß jemand, welchen Thread ich meine?
Der Windhund blieb jedenfalls nicht alleine, riss Regale um und randalierte so derbe in der Wohnung, dass sie ihn abgeben musste. Wegen dem Windhund musste sie alle 3 Hunde in Betreuung geben, was dann auch ein finanzielles Problem darstellte. Mir hat das damals so leid getan, aus dem Zeilen der TE sprach so viel Trauer. Sie hatte diesen Traum und der entwickelte sich zu einem echten Albtraum. So kann es halt auch gehen, wenn man sich eine Rasse holt, die nicht zum eigenen Leben passt.
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Weil der TE davon ausgeht, dass der Hund müde ist, und sich deshalb in seiner Ansicht, Wohnungshaltung sei gut möglich für einen Husky
Ich habe noch einmal nachgelesen und sehe von der TE weder die Aussage, der Hund sei müde - noch eine Schlussfolgerung ihrerseits, dass deswegen eine Wohnungshaltung gut möglich wäre. (Was ich bei entsprechender Auslastung, meiner Meinung nach, trotzdem als möglich befinde)
Aber so etwas in dem Alter bei der Rasse ist nunmal zu 99,9% ein Problemindikator.
Das ist bei vielen Hunden ein Problem, oder? Zumal die TE doch in ein Erdgeschoss umzieht, weswegen es mir überhaupt nicht schlüssig ist, warum hier auf möglichen Krankheitsbildern oder Treppenverweigerungsgründen rumgerätselt wird.
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Hundundmehr du hast aber mitbekommen, dass der TE schon seit Seiten nicht mehr auf den Husky fixiert ist, oder...?
nur mal am Rande ... ohne Worte.
Und was soll das jetzt sagen?
Hattest die letzten Seiten nun mal so geschrieben als wäre es noch immer "Husky und nix anderes" obwohl der TE inzwischen auch Interesse an anderen Rassen zeigt
Mag zwar immer noch der Favorit sein (bisher), aber nicht in Stein gemeißelt.
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