Hundebetten - wer schläft wann wo?
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Hallo! :)
Ich habe zwei Hunde und da wir wsl umziehen und ich mit der momentanen schlafsituation (die anders nicht zu löse wäre) nicht zufrieden bin, versuche ich hier ein paar Ideen und Anregungen zu finden.
Jura: bald 7, hovawart-Goldimix, sensibel, eher ruhig, liebt ihr hundebett, liebt uns, kuschelt nicht gern, lässt sich aber gern mal kurz streicheln, total fit und agil
Frieda: etwas über 1 Jahr, drentscher hühnerhund, jung und crazy, liebt kuscheln, liebt uns, liebt alles und jeden, könnte den ganzen Tag Aktion haben (hahaha… Nope), eher nicht sensibel
wir: Eltern plus Zwillinge die im März 1 jahr werden
Momentan leben wir in einer zwei Zimmer Wohnung - Bad, Küche + Esszimmer, großes Wohnzimmer, großes schlafzimmer.
Neue Wohnung: Küche + Esszimmer , Bad, Wohnzimmer, 2 schlafzimmer (anfangs werden wir mit den Kindern im großen schlafen, sind die beiden älter werden wir Eltern ins kleine Zimmer ziehen)
Mein Problem ist, dass wir momentan alle in einem Zimmer schlafen da wir die Hunde auch tagsüber mal gern auf ihre Betten schicken können und sie dann „weg“ sind. Und das geht nur im Schlafzimmer. Frieda steht nachts aber regelmäßig auf und will zu Jura kuscheln gehen. Die mag das nicht, steht auch auf, schüttelt sich, wandert herum, … das wiederholt sich mehrmals und ist einfach lästig weils nicht nur uns sondern auch die Kinder weckt!
Jetzt ist die Frage wie wir das in der neuen Wohnung handhaben können…
Hunde sollen definitiv wieder „weg“ - bekommen sicher keinen Platz im Wohnzimmer wo sie alles im Blick haben. Für Jura wäre das evtl ok, wobei die ihre Ruhe liebt, für Frieda wärs nur ein Grund hohl zu drehen!
Aber beide Hunde ins kleine Zimmer während wir im großen sind? Frieda dann in eine Box damit sie Jura endlich mal in Ruhe lässt (sind die aus Gitter nicht so laut? 😅)
Ein Hund zu uns und der andere allein ins kleine Zimmer - aber welcher wohin?!
Zerdenk ich alles und es wird sich iwie ergeben?!
Keine Ahnung?! 😂🙈
Wir werden in Zukunft Haus bauen - haben die Pläne aber momentan verschoben und durch die neue Wohnung weniger Stress fertig zu werden!
So, tut mir leid für den ewig langen Text! 😵💫
Vielleicht hat ja jemand ein paar Anregungen und Ideen für uns! ☺️
Lg
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Also wenn ich es richtig verstehe, spricht gegen einen Schlafplatz im Schlafzimmer nur, dass der eine Hund zum anderen geht? Könnt ihr das mit Kindergittern abtrennen? Ich bin kein Fan von Boxen, die wären mir zu klein.
Wenn ein Hund kein Problem hat, nicht bei euch im Zimmer zu schlafen, könnte man den auch woanders hin quartieren. Aber ich würde jetzt keinen Hund aussperren, der eigentlich nicht ausgesperrt werden will und alle anderen liegen dann schön zusammen. Wäre für mein Gerechtigkeitsempfinden zumindest nix
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Wenn Jura ihre Ruhe haben möchte und weniger den Platz wechselt, könnte man für die Nacht ja ein Gitter um ihr Bett aufstellen, da hat sie Ruhe und Frieda kommt nicht dran.
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Hmmm… ich finds ehrlich gesagt nicht ideal den Hund der „brav“ ist wegzusperren! 🙈
Es kann ja trotzdem sei das sie mal aufstehen will/was trinken will/…
In der Früh sind die Hunde meist vor uns wach und dann wär sie auch da drin eingesperrt währen Frieda zu uns darf.
Oderr wenn ich arbeiten gehen und vor allen anderen aufstehe kann ich im Schlafzimmer nicht noch das Gitter wegräumen ohne das alle anderen auch wach werden! 🙈
Kindergitter für Frieda zu ihrem Hundebett geht leider nicht wirklich, bzw fällt mir nicht ein wie… 😅
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"brav" sind doch beide und eine Trennung aufstellen ist doch auch nicht "wegsperren".
Wenn ein Hund auch außerhalb des Zimemr schlafen kann, ist das doch die perfekte Lösung. Welcher das ist, würde ich davon abhängig machen, wer es besser kann und nicht wer "brav" und "nicht so brav" ist. -
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Oder ihr installiert ein Kindergitter an der Schlafzimmertür und ein Hund darf in‘s Schlafzimmer und der andere schläft quasi direkt vor dem Gitter vor der Schlafzimmertür? Dann kann er euch ja immer noch sehen und riechen.
Aber ich finde auch die Idee gut einen Teil mit Gitter abzutrennen, wenn das möglich ist. Dann könnten beide im Schlafzimmer bleiben.
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Wäre ein größeres Körbchen eine Option, dass ein zusammenliegen ohne groß Kontakt möglich ist und sich beide Hunde nicht gegenseitig stören?
Hier ist das auch so, dass ein Hund lieber alleine liegt und der andere sich dreist dazu quetscht, wenn ihr danach ist.
Mit Körbchen die in Relation zur Größe des einzelnen Hundes sehr überdimensioniert sind, ist das besser geworden bei uns, weil einfach genug Platz ist, wenn beide zusammen drin sind und keiner muss/möchte mehr weggehen.
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Hier ist's so, dass der Rüde nachts mit im Bett schläft, die kleine Hündin pennt 3 m weiter unterm Schreibtisch auf ihrem dicken Kissen und die große Hündin pennt meistens im Flurkörbchen oder auch bei uns im Hauptzimmer... aktuell zu 99% im mit Kindergitter abgetrennten Flur, weil sie nachts hin und wieder reinmacht (ist in Abklärung) und das auf Fliesen einfach nicht so schlimm ist wie zB auf Teppich und Co... Stört sie nicht.
Untereinander kuscheln die drei nicht und es wird auch sehr klar kommuniziert, wenn einer den anderen nervt.
In deinem Fall würde ich entweder auch eine Lösung mit Kindergitter anstreben oder eben eine Art Laufstall für die eine Hündin aufbauen, damit sie nachts vor den Kuschelattacken der anderen Hündin geschützt ist.
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Ich würd dafür sorgen das Frieda endlich mal Jura in Ruhe lässt.
Erstens ist das eh die Aufgabe der Halter und zweitens kann es echt ätzend werden wenn Jura irgendwann der Kragen platzt und sie das selber klären muss.
Wenn die Hunde im Wohnzimmer "hohl drehen" würde ich einen ganz genauen Blick darauf werfen was da los ist. Denn nur weil man mit der Familie in einem Zimmer ist sollte das absolut kein Grund zum hohldrehen sein.
Ehrlich gesagt klingt das alles so als sei Frieda nur dann entspannen kann wenn sie in einem anderen Raum ist. Klingt für mich nicht nach einem entspannten, harmonischen Zusammenleben.
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