Geschwulst / Umfangsvermehrung / Tumor (wie auch immer man es nennen mag)

  • Nachdem wir auch gerade das "Vergnügen" mit einem Knubbel hatten, der sich als Mastzelltumor bei meinem fast 8jährigen Hund herausstellte, würd ich wohl künftig auch jeden Knubbel biopsieren bzw. entfernen lassen.

    Ich habe da nie was großes draus gemacht, (ältere) Hunde haben eben hier und da mal Lipome. Aber sind leider nicht immer welche.

  • Ich würde es auch beobachten und entfernen lassen sobald es sich verändert. Newton hatte zeitlebens einen “Leberfleck” an der Wange. Irgendwann begann er zu wachsen sodass er richtig unter dem Fell hervorstand. Hab’s dann wegmachen lassen. Extrameduläres Plastozytom, also auch bösartig. Gott sei Dank hatten sie gleich alles erwischt und es hatte auch noch nicht gestreut.


    Ich würde also auch eher dazu raten, es wegmachen zu lassen. Zumindest das, das schon gewachsen ist.

  • War jetzt etwas turbulent die letzte Zeit (also nicht deswegen), von daher kam ich nicht dazu noch was zu schreiben.


    Die Biopsie hat leider kein Ergebnis geliefert, weil evt. kein oder nicht genug Gewebe in den Proben vorhanden war. Zwischen der Biopsie und heute hat sich "das Ding" weiter verändert, indem es wieder deutlich kleiner aber dafür spürbar "härter" geworden ist. Vor 2 Wochen hatte sie eine richtige Beule, inzwischen konnte man es ohne Tasten gar nicht mehr sehen.


    Wir hatten uns zum Entfernen lassen entschieden und der OP-Termin war heute. Die Ärztin meinte, dass es nicht ein großer "Tumor" (o.ä.) war, sondern eher viele kleine "Knötchen", dass sie selbst sowas aber auch noch nie gesehen hat. Jetzt ist es in der Pathologie, mal schauen was raus kommt.


    Jetzt erholt sie sich erstmal von ihrer Narkose :-)


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