Neue Lebensumstände/neue Rasse
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ich bringe dem Einbrecher ne Tasse Tee"
Achso das ist ja mehr so Richtung Labbi, na deiner Beschreibung zufolge passt der ruhigere/gute Wächter Eurasier mehr…
Danke
Bleibt nur noch die Frage mit wolfspitz vs eurasier 🧐
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mehr so Richtung Labbi
Ja, ich nenne meinen auch gerne "meinen nordischen Labrador" was das angeht
Wolfsspitz fände ich schon recht passend von dem, was Du schreibst. Aber die wachen schon auch teilweise recht laut (also schlagen an) soweit ich weiß, ginge das bei euch? Sorry, falls ich es überlesen habe...
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Jetzt bin ich auf eine ganz wichtige Eigenschaft gekommen, die der Hund auch haben soll. Er soll absolut artgenossenverträglich sein wegen der hohen hundedichte in der Stadt. Aber das erfüllen alle Rassen die wir jetzt gerade im Kopf haben. Das sind eher kritischere Themen bei Dobermännern, Schäferhunden usw
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Müsste ich wetten, würde ich sagen „Frau fühle sich im Dunkeln sicher mit Hund“ ist von den Wünschen an den Hund der am wenigsten hoch priorisierte.
Oder Asheperd
Ja das stimmt, leider verstehen das hier gerade nicht alle
Es soll ein positiver Nebeneffekt sein… meine Frau würde sich mit jedem größeren Hund wohler fühlen, egal ob golden retriever oder lapphund. Nur mit Einem Bolonka hätte sie Angst, aber eher um den Hund weil sie als Kind einen kleinen Hund hatte und der wurde fast getötet bei einer Attacke
Außerdem gibt es seit Corona hundekidnaper und sie könnte niemanden davon abhalten ihr den Hund wegzunehmen bzw. möchte sie ihn auch für 5 Minuten vor dem Bäcker lassen können
3-2-1 gibt gleich was auf die Ohren
Ich würde meinen Hund nirgends unbeaufsichtigt anbinden, aber vorm Bäcker habe ich es auch schon 2-3x gemacht, weil ich ihn ununterbrochen sehen kann und nur paar Schritte entfernt bin. Aber ich habe nie ein gutes Gefühl dabei. Irgendwas sagt mir, das ihr das in Hamburg auch nicht tun werdet.
Und „Hundekippnapper“ gab es leider immer schon. Ich habe nicht das Gefühl das es (in Hamburg) verstärkter ist seit Corona. Zugenommen haben eher Fälle wo sich vermeintlich hilfsbereite Hundefreunde fürs unentgeltliche Sitting bereit erklärt haben und ihnen der Hund dann angeblich weggelaufen ist und nicht wieder auftauchte. Das kam in Hamburg in den letzten 3-4 Jahren einige Male vor. Aufgrunddessen bin ich z.B. aus Facebkook Dogsharing und Hundesitting Gruppen ausgetreten
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fliegevogel naja reihenmittelhaus… gibt zwar niemanden drüber aber direkt daneben. Aber ist doch erziehungssache?? Unser Hund schlägt auch an, der ist anfangs leise und wenn man dem sagt er soll aufhören dann steigert er sich auch nicht rein, sonst würde er auch mal laut bellen
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Spitz ist aber schon der Meldet schlechthin, oder? Das sehr ich jetzt eher weniger im Reihenhaus. Oder irre ich mich?
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SavoirVivre wir sind eher vorsichtig was das Thema angeht. Aber wer würde denn vor dem Supermarkt einen Hund mitnehmen der wie ein Wolf aussieht und den aufdringlichen Menschen verbellt
ist wie es aussieht ein gefährlicher Ort
Und wird Leuten auch der Hund entrissen?? Davor hat meine Frau auch angst,aber nur an Orten wo es sonst niemanden gibt. Also das hat sie jetzt auch wenn sie abends alleine im Wald spazieren geht, manchmal auch tagsüber.
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Und wenn es um Optik geht:
Uns gefällt der Wolfsspitz sehr gut, sieht dem eurasier ähnlich. Vom Charakter her würde ich sagen passt. Oder was für Unterschiede gibt es da? Das Problem mit eurasier ist, wie selten die sind. Es würde bestimmt Jahre dauern bis es klappt mit einem Welpen. Wir möchten aber gerne spätestens nächsten Winter einen zweiten Hund
Ich finde der Spitz passt nicht in ein städtisches Umfeld, das sind klassische Hofhunde und sie wollen wachen! Und ich weiß auch nicht, warum man das mit Erziehung in den Griff bekommen sollte, dann hol ich mir einen Hund mit weniger Wachtrieb. Mein Spitz wäre mit städtischem Umfeld und immer dabei sein völlig überfordert, geht bestimmt irgendwie, geht aber wirklich völlig am Ursprung dieser Rasse vorbei. Hundesport geht auch, klar, immer dann wenn der Spitz Bock drauf hat. Wer eigentlich Australian Shepherds auf der Liste hatte, wird mit einem Spitz bestimmt nicht glücklich.
Ich würde auch Ehen an einen Retriever oder einen Collie denken, da habt ihr von euren Wünschen doch das Meiste abgedeckt.
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So ganz Erziehungssache ist das nicht. Wenn eine Rasse ausdrücklich wachen soll, dann muss man damit rechnen, dass der Hund das dann auch macht.
Ist ja auch die Frage, wie sich der Hund verhält wenn er alleine ist?
Sind Eurasier soviel seltener als Wolfsspitze? (dachte immer letztere sind auch sehr selten. Eurasier kenne ich ein paar, Wolfsspitz keinen einzigen persönlich, das ist aber evtl. auch Zufall)
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Ich habe bei meinem Mittelspitz das reinsteigern ins Bellen, wenn er alleine zuhause war, leider nicht im den Griff bekommen. Ich hatte in 1,5 Jahren zwei HundeTrainer da, half leider nicht. Natürlich auch Erziehungssache, aber ich bin daran grandios gescheitert. Das war bei meinen Deutschen Schäferhunden irgendwie deutlich unkomplizierter.
Wir mussten das dann über Betreuung lösen um nicht aus der Wohnung zu fliegen.
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