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Haben dir die Ärzte unabhängig voneinander zur Kastra geraten? Weil dann würde ich wohl nicht mehr lange überlegen, ganz ehrlich gesagt.
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Hi
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Ja unabhängig voneinander. Mein Problem hauptsächlich ist, dass Emma vom Wesen her noch nicht "fertig" ist. In den letzten Wochen war von Schlaftablette bis völlig überdreht alles dabei. Ich hatte immer die Hoffnung, dass, wenn die Hormone sich einpegeln, sie konstanter wird und sie werden kann wie sie ist. Aber sie wollen sich nicht einpegeln.
Eine Kastration würde bewirken, dass durch den Zyklus nicht zusätzliche "normale" Veränderungen im Hormonhaushalt auftreten, die bei ihr ja noch mehr Aufruhr verursachen. Nur was für einen Hund bekomme ich hinterher? Ich weiß gar nicht, was ihr eigentliches Temperament ist (kann man ja bis zur Pupertät nicht wirklich sagen), aber natürlich ist sie erwachsener.
Oder wird sie auch nach der Kastration sich "fertig" entwickeln?Vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken. Je mehr ich warte, desto größer die Chance, dass sie erneut läufig wird. Und dann das ganze theater von vorn... Ich beantworte meine Frage glaub ich grad selbst. Wenn sie kastriert ist, dann hat sie vielleicht erst eine Chance, sich, ohne den Hormonschwankungen zu unterliegen, zu entwickeln.
Ein Kasperkopp wird sie hoffentlich immer bleiben!Grüße Carla
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Ein nettes Wuff ind diese Runde,
bei den Hormondurcheinander, kurze Läufigkeitsabstände, Scheinschwangerschaft u. u. abwechselnde Temperamentszustände würde ich sie möglichst schnell kastrieren lassen.
Damit die Hormonschübe ein Ende haben und das Hundi überhaupt eine Chance hat normal zu werden.
Keine Angst, sie entwickelt sich fertig. Sie wird sich viel viel besser fühlen....
ohne die durcheinandergeratene Mutter- und Sexualverhalten Instinkbestimmenden Hormonsteuerung.
Oft wird gesagt,
mit der Kasttration hat sie sich verändert.
Richtig, weil Kastrationen üblicherweise zu einem Zeitpunkt vorgenommen werden, wo eine Wesensänderung durch Erwachsenwerden des Hundes sowieso ansteht...Fett und Träge...
Nun Herr/oder Frau über die Futterschüssel seid Ihr... Im Gegensatz zu uns kann ein Hund in der Regel keinen Kühlschrank öffnen...
Richtig ist
sie brauchen weniger nach der Kastration,da muß entsprechend angepaßt werden.
Meine Kleine ist mit 10 Mon.( moit 8. 1. Läufigk. vollig verdreht, danach Scheinschwanger und vollig neben der Spur) kastriert worden, das ist jetzt 9 Monate her und immer noch ist sie schlank, lauffreudig, doll im Kopf, für jeden Spaß zu haben, braucht aber auch nur die Hälfte von Hersteller angegebene Futtermenge.
Sicher erwachsener ist sie geworden, nicht mehr so völlig albern, aber wer will den ewig ein unbelehrbaren Kindskopf haben?Puh,
lang geworden...
Wir drücken weiterhin Pfoten und Daumen, das es euch bald wieder besser geht...
Manuela & Wilma
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