Martin Rütter und seine Meinung zum Thema Schutzhundesport

  • Ich kenn es nur aus internen Aussagen innerhalb der Polizei bzw. dem Diensthundewesens.

    Das ist ja immer so ne Sache. Wie verlässlich sind solche "internen" Aussagen? Und was genau sind diese Aussagen? "Die da oben wollen uns alle microchippen... äh... die Hunde wegnehmen?" Oder hat das Substanz?



    Ich muss sagen, ich sehe zwar den Zusammenhang zwischen dem Sport und den Diensthunden (Zuchtauswahl), aber ich finde die Vermischung von beidem trotzdem nicht sinnvoll.

    Es sind zwei verschiedene Themen, und wenn jemand den Einsatz von Diensthunden bei Demos nicht befürworten würde (wenn sich dazu tatsächlich Statements finden würden), heisst das ja noch lange nicht, dass man den Schutzhundesport verbieten will.

  • Knut Fuchs ist auch der einzige Sportler den MR kennt, oder? Der Arme muss immer hinhalten für MR Hetzvideos :rolling_on_the_floor_laughing:

    Gut, dass er sich nicht in der Hütehundesportgesellschaft austobt.


    Aber da ist er anscheinend noch ahnungsloser.


    Oder sich den Jagdhunden zuwendet und deren Sportarten.


    Aber neiiiin, da is ja immer alles lieb und es gibt keine aggressiven Hunde, aggressiv sind nur "Schäferhunde" , und nur nach Ausbildung.

  • Ich seh da weniger 'die Gruenen' (das ist der selbe Bloedsinn wie 'die IGPler'!), als einen Typ der seine Reichweite fuer seine Meinung nutzt. Evtl. halt noch die voellig abgedrehten Leute von PETA, zumindest aeussern sich beide immer mal wieder gleich.

  • Du hast den Artikel VON 2016 aber gelesen oder?


    Zitat

    "Gänzlich abschaffen wollen die Grünen die Reiter- und Hundestaffel der Polizei, die auch in Hannover ausgebildet wird, allerdings nicht."

    Es geht in dem Artikel vorrangig um den Einsatz von Pferden, der problematisch gesehen wird:


    Zitat

    Die Grünen sorgen sich um das Wohl der Tiere und fordern von den Beamten, auf Demonstrationen für Deeskalation zu setzen. Mit dem Einsatz von Pferden sei das nicht möglich. „Pferde flößen Angst ein“, sagt Janssen-Kucz.


    Argumentiert wird gegen den Einsatz von Tieren zur Bedrohung und Einschüchterung von Demonstranten. (Bedenken, die ich teile - mir kommen da die unschönen Bilder von Riesa wieder in den Sinn).



    Ich sehe da nirgends einen Zusammenhang zum Sport. Und wie gesagt, der Artikel ist 9 Jahre alt.



    Tatsächlich scheinen sich in D Politiker (abgesehen von Söder auf TikTok) noch gar nicht öffentlich zum Thema Schutzhundesport geäussert zu haben.

    Mal sehen, ob der Rütter da wirklich was in Gang bringt? Es scheint hierzulande ja nicht so ein heisses Thema zu sein.


    Ausser hinter vorgehaltener Hand...?

  • Ich denke es wäre sinnvoller die Entscheidung über sinnvolle Einsatzmittel den Verantwortlichen der Polizei zu überlassen und nicht der Bevölkerung, die mitunter in einer ganz anderen Blase lebt. „Brauchen wir nicht“ sagt sich da immer sehr leicht.


    Das ist weder effizient noch zielführend. Entsprechend sollten sich die politischen Verantwortungsträger und Entscheider auch von eben diesen beraten lassen und nicht von Tierrechtsextremisten oder Ideologen.

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