Martin Rütter und seine Meinung zum Thema Schutzhundesport
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Tatsächlich scheinen sich in D Politiker (abgesehen von Söder auf TikTok) noch gar nicht öffentlich zum Thema Schutzhundesport geäussert zu haben.
Mal sehen, ob der Rütter da wirklich was in Gang bringt? Es scheint hierzulande ja nicht so ein heisses Thema zu sein.
Weil dieser amerikanische Stil, den auch Rütter führt, absolut unprofessionell und kindisch ist.
Selbstverständlich wird im Hintergrund diskutiert, ohne dass gleich alles in der Blödzeitung oder Social Media steht. Es gibt sehr viel Diskurs zu diesen Themen.
Erwachsene tragen die aber dort aus, wo sie hingehören.
Außerdem ist eine Zeitung/Social Media-Quellenangabe in der heutigen Zeit nicht als ernst zu nehmen, und das war auch schon früher so. Da wurden den Leuten auch erzählt Spagettis wachsen auf Bäumen und auch Politiker sind bekannt dafür genau das zu tun, was sie vorher verneint haben. Das ist doch alles nichts Neues.
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Hi
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Ich denke es wäre sinnvoller die Entscheidung über sinnvolle Einsatzmittel den Verantwortlichen der Polizei zu überlassen und nicht der Bevölkerung, die mitunter in einer ganz anderen Blase lebt. „Brauchen wir nicht“ sagt sich da immer sehr leicht.
Wie meinst du das?
Grundsätzlich gehört die Entscheidung darüber, mit welchen Mitteln die Exekutive gegen die eigenen Bürger vorgehen darf, natürlich schon in die Hand "des Volkes", über den Weg seiner gewählten Repräsentanten.
Mir sind nun keine ernsthaften Bestrebungen bekannt, das Diensthundewesen abzuschaffen, ich lasse mich aber sehr gerne informieren (daher habe ich ja nach Quellen gefragt).
Die fast 10 Jahre alten Aussagen des niedersächsischen Landesverbandes der Grünen über den Einsatz von PolizeiPFERDEN hat doch jetzt aber nix mit dem Verbot einer Ausübung des IPG-Sports zu tun.
Generell geht es bei Kritik am Einsatz von Diensthunden bei Demos wohl eher um Kritik an unnötiger Härte und Einschüchterung gegen Demonstranten (siehe Riesa). Also ganz anderer Blickwinkel. diese Kritik scheint mir aber eher punktuell zu sein (kurzfristiger Aufschrei in Social Media), ohne in politisches Handeln zu münden.
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Selbstverständlich wird im Hintergrund diskutiert, ohne dass gleich alles in der Blödzeitung oder Social Media steht. Es gibt sehr viel Diskurs zu diesen Themen.
Wenn man aber behauptet, eine Partei würde die Abschaffung von Diensthunden "propagieren" (das impliziert Öffentlichkeit) wäre es schon nett, man würde sagen können, woher man das weiß.
Sonst kann einfach jeder alles behaupten. "Die da oben wollen"... ach ja.
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Ist ja auch egal. Streicht einfach das Grün. Er verfolgt trotzdem eine Ideologie.
Und so schnell ist eine weitreichende Behauptung "egal"
Mir geht es hier echt nur darum, mal ein bisschen drauf zu achten, was man als "Wahrheit" rumposaunt.
Ist nämlich kein bisschen besser als das, was man selbst kritisiert.
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Typisch Rütter - sehr viel Meinung, leider nicht im gleichen Maß Ahnung.
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Selbstverständlich wird im Hintergrund diskutiert, ohne dass gleich alles in der Blödzeitung oder Social Media steht. Es gibt sehr viel Diskurs zu diesen Themen.
Wenn man aber behauptet, eine Partei würde die Abschaffung von Diensthunden "propagieren" (das impliziert Öffentlichkeit) wäre es schon nett, man würde sagen können, woher man das weiß.
Sonst kann einfach jeder alles behaupten. "Die da oben wollen"... ach ja.
Das stimmt natürlich.
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Mal kurz weg vom Rütter - Udo Ganßloser hat sich ja auch, vor Jahren schon, sehr kritisch geäussert.
Wie ordnet ihr das denn ein?
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Aber da ist er anscheinend noch ahnungsloser.
Oder sich den Jagdhunden zuwendet und deren Sportarten.
Aber neiiiin, da is ja immer alles lieb und es gibt keine aggressiven Hunde, aggressiv sind nur "Schäferhunde" , und nur nach Ausbildung.
Ich hab ihn mal in einem Podcast über Jäger und Jagdgebrauchshundeausbildung reden hören, das war auch sehr unterqualifiziert. Also diese Sparte bleibt auch nicht verschont von ihm…
Sicherlich gibt‘s da auch Kritikpunkte, aber das war sehr unsachlich vorgetragen (EDIT: also von MR, nicht von dir!)
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Naja seine Methoden in seinem "Diskurs" sind ja eindeutig populistischer Natur. Da bedient er sich lustigen unrühmlichen Mitteln die Angst der Menschen auszunutzen. Er generiert reichweite, spricht eine Vielzahl an Menschen damit an. Es gibt so viele Schäferhunde, eine Vielzahl kennt darunter auch sicher schlecht erzogene oder hat schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Jeder kennt die Mär vom bösen Schäferhundplatz/Verein wo Hunde auf Menschen abgerichtet werden.
Und ja, es ist bis heute so, dass wenn man sich damit nicht wirklich beschäftigt und da mal gucken geht um sich ein anderes Bild zu machen, diese Scheiße sich leicht verkaufen lässt.
Angst frisst Hirn und sich einreden,man würde Tiere damit schützen, tut man auch noch.
Dass es viele dual geführte Hunde aus dem IGP gibt, das interessiert keinen und spricht auch keiner an (Igp/Schulhund), (IGP/Rettungshund), (Igp/Therapiehund) o.ä.
Dass der gute Mann sich auch noch selbst widerspricht, stellt auch niemand in Frage (Ein Satz lautet, man würde diese Hunde nie in Parks sehen. Ein anderer das überdurchschnittlich viele Beißunfälle in der Öffentlichkeit mit diesen Hunden passieren würden.)
Die Arbeit an Jagdhunden lässt sich ja nicht so schön aufflammen, weil sie im Alltag nicht so greifbar ist. Grad im Städtischen Umfeld ist den Menschen das ja eher egaler. Während es SVs und Co von der größten Stadt, bis ins kleinste Kaff gibt.
Wenn es so schlimm wäre, könnte man ja mal hinterfragen, warum gibt es da verhältnismäßig viele Plätze und warum hat sich das so lang gehalten. Könnte es vielleicht sein, dass sich das ganze weiter entwickelt hat? Ja, hm. Diese Frage stellt sich aber niemand, weil hier mit populistischen suggestiven Mitteln gearbeitet wird, um sowohl die Menschen die es betreiben, als auch die Hunde zu verunglimpfen.
Ich hätte ja meine Freude daran, dass Video auf wissenschaftlicher Ebene auseinander zu nehmen, aber ich befürchte, dann hätte ich auch eine Anwaltslotterie am Hals.
Ich finde es einfach nur schäbig auf welches Niveau er sich begibt. Da kann er sich selbst zu einem gewissen Klientel dazu stellen, weil er die selben rhetorischen Mittel verwendet.
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