Martin Rütter und seine Meinung zum Thema Schutzhundesport

  • Das mit dem Alkohol wird wohl eher ein Ding von damals gewesen sein, wo man ja eigentlich in jedem Verein, jeder Stammrunde usw. gesoffen hat und es allgemein ja auch Alkoholprobleme in dem Zeitalter gab.

    Also ich meine jetzt ganz explizit nicht Hundesportvereine (da hab ich zu wenig konkrete Einblicke), aber je nach Region ist dieses "Zeitalter" nicht wirklich vorbei.

  • Bin noch am Nachlesen, aber zum Fox mal ein Beispiel von vielen :

    http://www.foxterrier-keilerschlucht.de/Seiten/amor.html


    Gibt noch genug jagdliche Leistungszuchten und die werden noch sehr gern auf Sau und Raubwild geschickt. Gab mal ne Seite da sah man Fotos von massiven Verletzungen, die Hunde konnten danach trotzdem noch munter weiter arbeiten obwohl die fast drauf gegangen sind ( find das nur nicht mehr ).

    Aber es gibt inzwischen auch einige Foxterrier Zuchten die deutlich gemäßigter sind. Tendenziell eher bei den Rauhaar, aber durchaus auch bei den Glatthaar zu finden.

  • Weiß nicht ob die Frage besser hierher oder in den schutzhunfethread gehört..

    Kann man den Sport nicht einfach ohne das beißen in den Menschen machen? Also den Ärmel woanders festmachen. Das wäre ja dann erlaubt (in Österreich) oder ?

    Ist dieses Beißen ein so wesentlicher Bestandteil, dass man den Sport gar nicht mehr ausüben kann?

    Ich als Laie dachte immer, dass da noch viel mehr dazugehört (verbellen, um Hindernisse laufen, apportieren, andere Gehorsamsübungen etc). Kann man bei den Prüfungen dann nicht Alternativen finden zum beißen. Und vlt den Anteil anderer Inhalte erhöhen ?

    Quasi wie, wenn beim agility das Springen verboten wäre. Klar fehlt irgendwas aber man kann immer noch durch Tunnel kriechen oder wippen nehmen etc.

  • Gibt's da eigentlich einen Thread, in dem das diskutiert wird? Also die Frage, ob und wenn ja ab wann es eine Qualzucht ist, wenn Hunde für einen bestimmten Zweck gezüchtet und wichtige Eigenschaften dahingehend in der Zucht "optimiert" werden, die jedoch gleichzeitig Leid in irgendeiner Form mit sich bringen? Also sowas wie Hang zu massiven Verletzungen, massive Suchtneigung, Regulationsprobleme etc.. Das passt jetzt nicht mehr hier hin, interessiert mich aber.

  • Kann man den Sport nicht einfach ohne das beißen in den Menschen machen? Also den Ärmel woanders festmachen

    Nicht wenn man nach PO trainieren will und moechte, dass der Hund heil vom Platz geht

    ich hatte jetzt den theoretischen Gedanken, dass man dann natürlich die Prüfungsordnung (das heißt PO oder?)

    anpasst.

    Und warum sollte der Hund dann nicht heil vom Platz gehen?

  • Ich behaupte mal, dass keine internationale Pruefungsordnung geaendert wird, weil zwei oder drei Laender ein Thema mit SD haben.


    Ich zitier mich einfach mal

    Egal wo man den Arm (oder was auch immer) befestigen wuerde, es fehlt die Kontrolle und das wird gefaehrlich.

  • Bring hier nicht noch mehr Schärfe rein🤣, sonst kommt Rütter und verklagt den Terrier.

    Och der findet doch schon Westies schwierig.

    Wirkte auf mich zumindest jedes Mal so als in seiner Sendung Westies dabei waren.

    Oder auch Jack Russell Terrier.

    Andererseits meinte er in irgendeinem Interview Mal wenn er ein Hund wäre wäre er eine Mischung aus Hütehund und Terrier.

    Ironie dass seine jetzige Hündin glaub ein Aussie Terrier Mix sein soll ?

    Erklärt natürlich gewisse Beschreibungen hier dass die Hündin nicht soo super erzogen sein soll.

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