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Ich glaub die Denke ist eher :
Wenn es angezeigt wird kommts zum Wesenstest, damit nochmal zu einem "Gutachten" und wenn der Hund einmal eingestuft ist, kann er im Falle einer Vermittlung nicht einfach zu irgendjemandem.
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- Vor einem Moment
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Hi
hast du hier 4 Jahre und nichts wird besser? Abgabe? Wohin? Ich bitte um Meinungen und Ratschläge.* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich glaub die Denke ist eher :
Wenn es angezeigt wird kommts zum Wesenstest, damit nochmal zu einem "Gutachten" und wenn der Hund einmal eingestuft ist, kann er im Falle einer Vermittlung nicht einfach zu irgendjemandem.
Mag sein das Du Recht hast.
Ich stecke da nicht drin, aber ich meine den Wesenstest kann man auch freiwillig machen.
Und zu irgendjemanden kommt ein Hund dieses Kalibers mit hoher Wahrscheinlichkeit eh nicht. Ich habe die Vermutung das er sich nicht als Lamm präsentieren wird.
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@StormyNight
wenn du aus der nähe von hamburg kommst wäre vielleicht michael grewe von hundeleben in bad barmstedt und dr pasuale pitturro aus pinneberg noch eine option.
michael grewe und er arbeiten zusammen.
ich drück dir ganz fest die daumen das sich eine lösung findet .
lg
Bitte nicht Michael Grewe, sollte er den Hund nicht mit einer Metallschüssel misshandeln, lautet sein Gutachten Euthanasie.
Bleib auf dem Teppich
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Ein Hund den man seit 4 Jahren versucht in seinem Handeln zu kontrollieren und lenkbar zu machen, der alles bekommt, was er braucht (und noch viel mehr), aber trotzdem unberechenbar und gefährlich bleibt.
Ich bin ehrlich, sobald ein Hund ernsthafte Absichten hat, einen Menschen zu töten, oder schwer zu verletzen, hört es für mich persönlich auf. Ganz besonders, wenn der Hund bereits jahrelang unter fachkundigen Trainern trainiert wurde und von Experten bestätigt wurde, dass er gefährlich ist.
Er ist eine ernsthafte Gefahr, für seine Umwelt und es reicht ein kleiner Fehler (egal ob ein Materialfehler, oder menschliches Versagen, von dir, oder auch von anderen) aus, damit er als tickende Zeitbombe in die Luft geht.
Das soll kein Vorwurf sein. Aber Dinge passieren. Jeder Mensch ist mal müde, abgelenkt, oder macht einen falschen Handgriff.
Du hast nach Meinungen gefragt;
Wenn er wirklich so gefährlich ist wie beschrieben und du all diese Zeit, Kosten und Mühe investiert hast und er trotzdem einfach nicht ganz sauber tickt, dann steht es sowohl dir, als auch ihm zu, dass das ganze kein schreckliches Ende mit einem großen Knall nehmen muss, um vorbei zu sein.
Ich würde eine humane Euthanasie in Betracht ziehen. Auch du verdienst, ein Leben zu führen, was dich erfüllt.
Das hier ist ein Hundeforum und ich denke ich werde mit dieser Meinung durchaus bei einigen Leuten anecken, aber Storm ist gefährlich und das ohne feste, für immer vermeidbare Trigger.
Klar könnte man ihn in eine sichere Verwahrung für sehr viel Geld bringen, oder versuchen die One-In-A-Million Pflegestelle zu finden, die all das für immer leisten und garantieren kann. Aber wofür? Ist es wirklich im Sinne des Hundes, sein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen? Oder ist es eher der Wunsch nach einem Happy End für alle?
Es gibt auf Facebook eine Gruppe namens 'Behaviour Euthanasie - decision and support'. Vielleicht hilft dir ein Ort voller Menschen, die schon einmal vor einer ähnlichen Erfahrung standen weiter.
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Nachdem ich "Hamburg" gelesen habe:
Sagt Dir Normen Mrozinski was? https://nomro.de/das-resozialisierungs-dilemma/
Ansonsten fiele mir noch kuestenkoeter.de ein, sofern Du diese beiden Anlaufstellen nicht schon kennst.
Ich könnte noch Torben Bahr von der hundeschule-mittelholstein.de beisteuern.
Aber wenn sich Normen und Niko die Hunde zuschieben, dann schiebt Torben schon mit ...
Mich würde auch interessieren, wer die Einschätzungen vorgenommen hat. -
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Was mir noch an praktischem Vorschlag einfällt: Wäre es nicht vielleicht eine gute Idee die Eltern des Kindes zu bitten den Vorfall anzuzeigen? Ich kann mir gut vorstellen, dass das in dem Fall hilfreich wäre.
Im Ernst? Wird jetzt nach Munition, um den Hund legitim einschläfern zu lassen, gesucht? Oder verstehe ich Deinen Beitrag falsch?
Darum gehts doch gar nicht, und das ist doch jetzt auch sehr polemisch. Wenn man positiv davon ausgeht, dass dadurch nicht irgendwelche Monster in Bewegung kommen die um jeden Preis den Hund töten wollen, kann man auch positiv davon ausgehen dass es auch helfen kann, wenn der Hund zB von jemanden offiziell begutachtet wird.
Und es ist ja auch nunmal passiert, ich kann mir vorstellen dass die Prozedere die auf so etwas folgen schon auch Sinn machen und zum Wohle aller beteiligten sein könnten(!).
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Im Ernst? Wird jetzt nach Munition, um den Hund legitim einschläfern zu lassen, gesucht? Oder verstehe ich Deinen Beitrag falsch?
Darum gehts doch gar nicht, und das ist doch jetzt auch sehr polemisch. Wenn man positiv davon ausgeht, dass dadurch nicht irgendwelche Monster in Bewegung kommen die um jeden Preis den Hund töten wollen, kann man auch positiv davon ausgehen dass es auch helfen kann, wenn der Hund zB von jemanden offiziell begutachtet wird.
Du fühlst Dir auf die Füße getreten. Verstehe ich. Aber hier gibt es mehrere Stimme die eine Eunasthasie für den richtigen Weg halten. Und es gibt einige die völlig zu Recht sagen, das kann man nicht einfach so „unamtlich“ entscheiden. Und dazwischen kommst Du mit deinem Vorschlag. Findest du es da so abwegig das der Kontext unklar ist und ich explizit nachhake ob ich Dich falsch verstehe?
Und braucht es für eine offizielle Begutachtung wirklich einen gemeldeten Schaden?
Man kann als Hundehalter selbst doch sagen, man hält seinen Hund für gefährlich und braucht eine offiziell anerkannte Begutachtung. Oder bin ich völlig auf dem Holzweg? Ernsthafte Frage!
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Darum gehts doch gar nicht, und das ist doch jetzt auch sehr polemisch. Wenn man positiv davon ausgeht, dass dadurch nicht irgendwelche Monster in Bewegung kommen die um jeden Preis den Hund töten wollen, kann man auch positiv davon ausgehen dass es auch helfen kann, wenn der Hund zB von jemanden offiziell begutachtet wird.
Aber wozu braucht es für eine offizielle Begutachtung einen gemeldeten Schaden?
Man kann als Hundehalter selbst doch sagen, man hält seinen Hund für gefährlich und braucht eine offiziell anerkannte Begutachtung. Oder bin ich völlig auf dem Holzweg? Ernsthafte Frage!
Ich bin da echt kein Experte, aber ich kann mir vorstellen, dass es für viele Wege einfacher ist, wenn bestimmte Sachen offiziell registriert sind. Muss man zum Beispiel alle Kosten auch selbst tragen, wenn das Gutachten verpflichtend ist? Kann ich vielleicht auch bei bestimmten Stellen besser argumentieren dass ich jetzt! sofort! Hilfe brauche weil das eben offiziell registriert ist? Und natürlich würde es auch helfen falls tatsächlich über Eutanasie nachgedacht wird, aber das war jetzt wirklich nicht mein Anliegen bei dem Vorschlag.
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Im Ernst? Wird jetzt nach Munition, um den Hund legitim einschläfern zu lassen, gesucht? Oder verstehe ich Deinen Beitrag falsch?
Darum gehts doch gar nicht, und das ist doch jetzt auch sehr polemisch. Wenn man positiv davon ausgeht, dass dadurch nicht irgendwelche Monster in Bewegung kommen die um jeden Preis den Hund töten wollen, kann man auch positiv davon ausgehen dass es auch helfen kann, wenn der Hund zB von jemanden offiziell begutachtet wird.
Ich sehe da keinen Gewinn in einer solchen Anzeige, außer noch ganz viel zusätzlichen Ärger und Kosten. Wenn der Hund schon zweimal professionell eingeschätzt wurde, dann wird eine Einschläferung eher kein Problem darstellen und falls die Einschätzungen semi-professionell waren und die Trainer den TÄ kein Begriff sind, dann kann man den Hund jederzeit freiwillig nochmal einschätzen lassen, auch vom TA für Verhaltenskunde direkt. In S-H z.B. gibt es ein paar TÄ die speziell für die tierärztliche Begutachtung nach der S-H-Hundeverordnung zugelassen sind. Zu finden sind die auf der Seite der Tierärztekammer S-H. Das Tierheim Lübeck schätzt auch Hunde ein, ich weiß aber nicht, ob die auch Privathunde einschätzen oder nur Tierschutzhunde.
Wenn es mein Hund wäre, dann würde ich den von einem anerkannten Fachmann vernünftig einschätzen lassen und dann evtl. alles weitere mit MEINEM TA besprechen.
Ansonsten schließe ich mich flying-paws an und würde als erstes, wenn man sich dafür entscheidet, den Hund zu behalten, einen Zwinger bauen. -
Darum gehts doch gar nicht, und das ist doch jetzt auch sehr polemisch. Wenn man positiv davon ausgeht, dass dadurch nicht irgendwelche Monster in Bewegung kommen die um jeden Preis den Hund töten wollen, kann man auch positiv davon ausgehen dass es auch helfen kann, wenn der Hund zB von jemanden offiziell begutachtet wird.
Ich sehe da keinen Gewinn in einer solchen Anzeige, außer noch ganz viel zusätzlichen Ärger und Kosten. Wenn der Hund schon zweimal professionell eingeschätzt wurde, dann wird eine Einschläferung eher kein Problem darstellen und falls die Einschätzungen semi-professionell waren und die Trainer den TÄ kein Begriff sind, dann kann man den Hund jederzeit freiwillig nochmal einschätzen lassen, auch vom TA für Verhaltenskunde direkt. In S-H z.B. gibt es ein paar TÄ die speziell für die tierärztliche Begutachtung nach der S-H-Hundeverordnung zugelassen sind. Zu finden sind die auf der Seite der Tierärztekammer S-H. Das Tierheim Lübeck schätzt auch Hunde ein, ich weiß aber nicht, ob die auch Privathunde einschätzen oder nur Tierschutzhunde.
Wenn es mein Hund wäre, dann würde ich den von einem anerkannten Fachmann vernünftig einschätzen lassen und dann evtl. alles weitere mit MEINEM TA besprechen.
Ansonsten schließe ich mich flying-paws an und würde als erstes, wenn man sich dafür entscheidet, den Hund zu behalten, einen Zwinger bauen.Okay, dann will ich nichts gesagt haben. Ich hatte das etwas so gedacht wie bei häuslicher Gewalt, da kommt man als Überlebender aber auch als Täter wenn es polizeilich registriert ist besser und einfacher an staatliche Unterstützung.
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Hallo
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